Wotcher! Das ist meine erste ff auf Hab schon auf zwei anderen Seiten bisher veröffentlicht und fände es schön, wenn sich auch hier ein paar Leser finden würden.
Jedes Review ist wilkommen, ob Fragen, Kritik, Verbesserungsvorschläge oder Lob, ich freu mich schon wenn die Geschihcte überhaupt von jemanden gelesen wird! Ich bitte euch aber immer eure ehrliche Meinung zu sagen!

Inhaltsangabe:
Wir schreiben das Jahr 1975.
Lily Evans ist gerade zur Vertrauensschülerin ernannt worden und eigentlich könnte ihr Leben perfekt sein … aber da gibt es ja noch die Rumtreiber!
Allen voran, James Potter, dauergrinsender Quidditchfanatiker mit der Lizenz zum Nerven und Sirius Black, passionierter Herzensbrecher und Gehässigkeit in Person.
Während Lily also ihren „Verehrer" auf Abstand zu halten versucht, der langsam aber sicher zu der Erkenntnis gelangt, dass seine Angebetete doch nicht heimlich in ihn verliebt ist, will es das Schicksal wohl so, dass sich unser grauäugiger Mädchenschwarm mit einem Wesen herumplagen muss, das so ganz anders ist als alle femininen Geschöpfe, die er bisher „kannte".
Doch was ist das Geheimnis, dass sie umgibt?
Unterdessen ist die Welt außerhalb von Hogwarts im Wandel, ein Schatten hat sich auf ihr Antlitz gelegt und unsere Helden sind schließlich gezwungen sich ihren inneren Dämonen zu stellen und erwachsen zu werden, jeder auf seine eigene Weise.

Genre: Mystery/Drama/Romantik/Humor und evt.Abenteuer

Personen: Hauptpersonen - Lily Evans, Sirius Black, James Potter, OC

Nebenpersonen - Remus Lupin, Peter Pettigrew, Severus Snape u. drei OC's


Das Gedicht ist von mir selbst verfasst, ich hoffe es gefällt euch!

Non semper ea sunt, quae videntur …

Denn jeder ein Geheimnis versucht zu bewahren,
aus Angst, was selbst der beste Freund könnt' sagen.

Aus Furcht vor dem, was vergangen liegt,
denn wirklich die Erinnerung noch nicht ist besiegt.

Denn niemand darf es je herausfinden,aus Bedenken,
welch schrecklich' Folgen es mag an sich binden.

Aus Beklemmung wegen dem eigenen Ich,
denn was der andere nicht weiß, das soll er auch nicht.

Denn den fröhlichen Schein man stets erhält,
aus Besorgnis sonst allein zu sein auf dieser Welt.

Aus Verbitterung über des andern Glück,
denn man selbst bleibt ständig zurück.

Denn das Herz man zu ignorieren versucht,
aus Abscheu sogar die eigenen Gefühle verflucht.

Aus Verdrängung von des Schicksals Gang,
denn zu bitter ist der Wahrheit Klang.

Denn man möcht' es gern vergessen,
aus Zweifel am eigenen Selbst, von dem man ist besessen.

Aus Wille nicht noch einmal zu versagen,
denn die Schuld lässt einen das Leben kaum ertragen.

Denn ein jeder will wirken stark,
aus Panik, was der andere sonst denken mag.

Aus Angst heraus ein jeder sich quält,
denn sie erkennen noch nicht, dass sie haben den schweren Weg erwählt.


Das Gedicht wird später noch eine wichtige Rolle spielen und erst dann kann man es überhaupt richtig verstehen, was gemeint ist. Aber ich verrate hier noch nichts! fg

Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen …