Fanfiction mit Charakteren aus "Zelda- Ocarina of Time"
Mir gehört nix, ich krieg kein Geld und außer meinen eigenen Personen gehören die Charaktere anderen Leuten.
Und diesmal möchte ich eine Widmung anfügen: Diese Fanfiction widme ich Seepferd-chan und Tüüna. Warum? Hhm... Ich weiß nicht... Einfach so!! Daisuki!!
Der letzte Shiera
Prolog/Situation: Da ich annehme, dass eventuelle Leser die Geschichte von Ocarina of Time kennen, spare ich mir die Zusammenfassung der ganzen ersten Geschehnisse... Fahren wir hier fort:
Nach den ersten Abenteuern des jungen Links und seiner Fee Navi, haben die beiden die drei heiligen Steine, die zum Öffnen des Zeitportals benötigt werden, im Gepäck und wollen zu Prinzessin Zelda, die ihnen das ganze aufgetragen hat, zurück.
Als Link die Stadt Hyrule erreicht, wundert ihn, dass die Zugbrücke geschlossen ist. Obendrein verdüstert sich der Himmel und ein Unwetter zieht auf. All das bestärkt Link in seinem Gefühl, dass hier offensichtlich etwas nicht stimmt...
Ein Blitz zuckt über den nachtdunklen Himmel, und in diesem Augenblick hört Link, wie die Zugbrücke mit lautem Rasseln wieder heruntergelassen wird. Auf einem weißen Pferd prescht die Zofe Impa, eine Angehörige des beinahe ausgestorbenen Volkes der Shiekah, an ihm vorbei. Sie hat Prinzessin Zelda bei sich und reitet in wilder Flucht davon. Zeldas und Links Blicke treffen sich. Die junge Prinzessin wirft ein bläulich glänzendes Objekt in das Wasser des Burggrabens. Wenige Sekunden, nachdem Impa und Zelda in der Dunkelheit verschwunden sind, erscheint ein furchteinflößender Reiter auf einem Rappen. Er kommt aus Hyrule und will wissen, wohin Zelda und ihre Vertraute entkommen sind. Link antwortet nicht, sondern zieht sein Schwert- doch die Macht des Mannes, den er als Ganondorf, den König der Diebe, der Gerudos, erkennt, ist zu groß. Mit einer einzigen Handbewegung lenkt er einen magischen Blitzschlag auf Link. Ihm schwinden die Sinne...
Als er wieder erwacht, erinnert er sich an das bläuliche Objekt, das im Burggraben liegen muss. Er taucht hinab und findet tatsächlich die Okarina der Zeit! Kaum hält er das magische Instrument in den Händen, spricht Zelda auf telepathischem Wege zu ihm.
Link muss mit den drei heiligen Steinen in die Zitadelle der Zeit eilen, sie in den Zeitaltar einsetzen und mit der Okarina der Zeit eine Melodie spielen, die den Weg zum heiligen Reich freigibt. Dann wird er das Master- Schwert aus dem Zeitenfels ziehen können! Link zögert keine Sekunde und macht sich auf den Weg...
Als Link das Master-Schwert aus dem Zeitenfels zieht, betritt er die Halle der Weisen im Tempel des Lichts. Von Rauru, einem der Weisen, erfährt er, dass er sieben lange Jahre in tiefem Schlaf verbrachte. Ganondorf verwandelte in dieser Zeit das goldene Land Hyrule in sein Schattenreich. Nur die sieben Weisen können dem tapferen Link helfen, Ganondorf aufzuhalten und Hyrule zu retten. Er muss die Weisen finden und das Böse mit ihrer Hilfe bezwingen. Er ist nun kein Kind mehr, sondern besitzt den Körper eines erwachsenen Mannes.
Also alles wie gehabt... Doch was, wenn in den sieben Jahren noch ganz andere Dinge geschehen sind?
Mir gehört nix, ich krieg kein Geld und außer meinen eigenen Personen gehören die Charaktere anderen Leuten.
Und diesmal möchte ich eine Widmung anfügen: Diese Fanfiction widme ich Seepferd-chan und Tüüna. Warum? Hhm... Ich weiß nicht... Einfach so!! Daisuki!!
Der letzte Shiera
Prolog/Situation: Da ich annehme, dass eventuelle Leser die Geschichte von Ocarina of Time kennen, spare ich mir die Zusammenfassung der ganzen ersten Geschehnisse... Fahren wir hier fort:
Nach den ersten Abenteuern des jungen Links und seiner Fee Navi, haben die beiden die drei heiligen Steine, die zum Öffnen des Zeitportals benötigt werden, im Gepäck und wollen zu Prinzessin Zelda, die ihnen das ganze aufgetragen hat, zurück.
Als Link die Stadt Hyrule erreicht, wundert ihn, dass die Zugbrücke geschlossen ist. Obendrein verdüstert sich der Himmel und ein Unwetter zieht auf. All das bestärkt Link in seinem Gefühl, dass hier offensichtlich etwas nicht stimmt...
Ein Blitz zuckt über den nachtdunklen Himmel, und in diesem Augenblick hört Link, wie die Zugbrücke mit lautem Rasseln wieder heruntergelassen wird. Auf einem weißen Pferd prescht die Zofe Impa, eine Angehörige des beinahe ausgestorbenen Volkes der Shiekah, an ihm vorbei. Sie hat Prinzessin Zelda bei sich und reitet in wilder Flucht davon. Zeldas und Links Blicke treffen sich. Die junge Prinzessin wirft ein bläulich glänzendes Objekt in das Wasser des Burggrabens. Wenige Sekunden, nachdem Impa und Zelda in der Dunkelheit verschwunden sind, erscheint ein furchteinflößender Reiter auf einem Rappen. Er kommt aus Hyrule und will wissen, wohin Zelda und ihre Vertraute entkommen sind. Link antwortet nicht, sondern zieht sein Schwert- doch die Macht des Mannes, den er als Ganondorf, den König der Diebe, der Gerudos, erkennt, ist zu groß. Mit einer einzigen Handbewegung lenkt er einen magischen Blitzschlag auf Link. Ihm schwinden die Sinne...
Als er wieder erwacht, erinnert er sich an das bläuliche Objekt, das im Burggraben liegen muss. Er taucht hinab und findet tatsächlich die Okarina der Zeit! Kaum hält er das magische Instrument in den Händen, spricht Zelda auf telepathischem Wege zu ihm.
Link muss mit den drei heiligen Steinen in die Zitadelle der Zeit eilen, sie in den Zeitaltar einsetzen und mit der Okarina der Zeit eine Melodie spielen, die den Weg zum heiligen Reich freigibt. Dann wird er das Master- Schwert aus dem Zeitenfels ziehen können! Link zögert keine Sekunde und macht sich auf den Weg...
Als Link das Master-Schwert aus dem Zeitenfels zieht, betritt er die Halle der Weisen im Tempel des Lichts. Von Rauru, einem der Weisen, erfährt er, dass er sieben lange Jahre in tiefem Schlaf verbrachte. Ganondorf verwandelte in dieser Zeit das goldene Land Hyrule in sein Schattenreich. Nur die sieben Weisen können dem tapferen Link helfen, Ganondorf aufzuhalten und Hyrule zu retten. Er muss die Weisen finden und das Böse mit ihrer Hilfe bezwingen. Er ist nun kein Kind mehr, sondern besitzt den Körper eines erwachsenen Mannes.
Also alles wie gehabt... Doch was, wenn in den sieben Jahren noch ganz andere Dinge geschehen sind?