Tausendmal habe ich mich gefragt,

womit ich dich verdient habe,

ich kam nie auf eine Antwort,

dank dir brauche ich auch nicht mehr danach zu suchen,

denn ich bin doch nicht gut genug für dich.

Ich schenkte dir meine Liebe,

mein Herz und meine Seele,

welche für dich wichtiger schien,

als für mich.

Ich wollte immer bei dir sein,

doch du willst mich nicht.

Meine kleine Welt zerbrach,

in dem Moment,

ich konnte meine Fassade nicht aufrecht halten,

dass alles gut ist.

Als du gingst,

ging auch mein Leben.

Tausendmal wurde ich gefragt,

wie es mir geht,

ich brachte immer nur ein gut raus,

denn meine Gefühle kann man nicht,

annähernd mit Wörtern beschreiben.

Was will ich denn mit Wörtern wie

Verzweiflung, Trauer und Einsamkeit?

Wenn sie es doch nicht richtig beschreiben?

Leere,

wäre vielleicht ein Ansatz!
Denn Leere beschreibt mein Befinden genau richtig.

Wo ist der Sinn dieser Frage bloß geblieben,

wenn man sich und anderen versucht,

etwas vorzumachen?
Ich kann mir nur einreden,

dass sie die wahre Antwort nicht hören wollen.

Anderes bleibt mir auch nichts mehr übrig.

Ich weiß keinen Ausweg,

heißt es nicht immer,

wo ein Wille ist,

ist auch ein Weg?

Doch du nahmst all meine Wege mit dir mit,

und mir bleibt nichts mehr übrig.

Keine Tür,

die sich für mich öffnet.

Mir scheint es,

als laufe ich immer wieder in einem Kreis,

in der Hoffnung doch einen Ausweg zu finden.

Doch vergeblichst.

Ich werde immer an dich denken,

wie könnte ich auch anders,

denn ich liebe dich für die Ewigkeit!