Disclaimer: Nicht meine, alles gehört Stephenie Meyer
Ich hab im Moment noch keine wirkliche Ahnung wohin diese Story nun wirklich geht. Okay einige Gedanken habe ich, und im Moment scheint es eine ziemlich lange Geschichte zu werden.
Deswegen auch gleich einige Warnung vorn weg: Die Geschichte hat nicht ohne Grund dieses Rating, neben den üblichen Paarungen wird es auch alle möglichen Varianten geben, wahrscheinlich auch Slash, sprich u.a. EmmettxEdward oder JasperxJacob und so weiter. Also falls euch dieser Gedanke stört nicht weiter lesen.
4006
EPOV
Ich weiß nicht warum ich auf einmal das Bedürfnis habe, meine Geschichte bzw. die Geschichte meiner Familie niederzuschreiben. Vielleicht liegt es daran dass einige aus unserer Familie nicht ein solches Gedächtnis haben, wie wir Vampire. Unsere Familie ist in den letzten Jahrtausenden leicht gewachsen. Am Anfang war es nur Carlisle und ich. Dann verwandelte Carlisle Esme, dann kamen Rosalie und Emmett. Im Jahre 1950 trafen Alice und Jasper auf unseren kleinen Clan, einen Tag den ich nie vergessen werde. Alice hat sehr viel in unseren Leben erleichtert, nicht nur aus dem Grund, dass sie die Zukunft sehen konnte. Auch weil ich mich zum ersten Mal nicht mehr als kompletter Außenseiter sah, mit meiner Gabe. Alice wurde meine kleine Schwester, die an manchen Tagen einfach zuviel Energie hat, aber dafür lieben wir sie auch. Im Jahre 2005 kam meine große Liebe zu uns. Nur zwei Jahre später wurde meine geliebte Tochter geboren, die natürlich zu meinem Glücke von einem Werwolf imprinted wurde. Es gibt leider auch Dinge, die ich nicht verhindern kann. Aber sie sind glücklich und das ist alles was zählt. Mehr als nur überrascht, weil es nach Meinung aller, aber jedoch Carlisles Meinung unmöglich war, wurde am 12.04.2030 meine Enkelin Cheyenne Renee Sue geboren. Die wie es anderes sein sollte von einem Werwolf imprinted wurde, von Seth. Chey, wie wir sie nennen, ist anders als wir, sie ist unsterblich, doch sie ist ein Hybrid aus einem Hybrid und einem Werwolf. Sie hat allerdings sehr viel von Seth geerbt, inklusive das Gen zur Gestaltveränderung. Ihr Wachstum war langsamer als das von Nessie, meiner Tochter, doch immer noch schneller als das von normalen Menschen. Innerhalb von 13 Jahren wuchs sie zu einer bildschönen jungen Frau heran, ihr Aussehen entsprach das einer etwa 25-jährigen, dann stoppte auch für sie der Alterungsprozess. Für eine Zeitspanne von 187 Jahren wurde unsere Familie noch von einer weiteren Person begleitet. Killian, dem Sohn von Chey und Seth. Nur zu unserem Entsetzen, hatte er mehr menschliche Eigenschaften geerbt. Er alterte langsam, doch unaufhörlich. Selbst die immer fortschreitende Wissenschaft konnte seinen Tod nicht verhindern. Am Tag seines Todes, an diesen Tag wäre beinahe die gesamte Familie auseinander gebrochen. Es war die schwerste Zeit die wir je erleben mussten. Kein Vater, Großvater, Urgroßvater und Ururgroßvater sollte jemals sein Kind, Enkel, Urenkel und Ururenkel zu Grabe tragen müssen.
Ich lehne mich zurück in meinem Stuhl, nehme den Finger vom Controller und betrachte den Bildschirm vor mir. Hunderte von Gedanken rasen durch meinen Kopf. Erinnerungen von über 2000 Jahren sind teilweise auch für einen Vampir zu viel. Ich schaue mich in meinem Zimmer um, nichts erinnert mehr an die Häuser von früher. Karbonverbindungen haben Ziegel und Beton ersetzt. Durch einen Klick auf der Armspange, die mein Handgelenk umgibt, kann ich die Ausrichtung der Moleküle verändern, um den Raum zu erhellen, zu verdunkeln. Ich wundere mich wie weit die Technik fortgeschritten ist in den letzten 2 Jahrtausenden, nicht so weit wie viele erwartet hätten, dank der Bürger-, Welt- und Weltenkriege. Einiges ist einfacher geworden, vieles hingegen sehr viel schwerer und komplizierter. Im Moment erfreue ich mich der schöneren Dinge, wie dem dass ich nur meinen Finger auf den kleinen Controller legen muss, damit meine Gedanken niederzuschreiben.
Ich denke ich bin etwas vom eigentlichen Thema abgekommen, schmunzele ich zu mir selbst, als ich mir den Text nochmals durchlas. Ich wollte eine Chronik schreiben und die beginnt am Anfang und nicht in der Mitte. Der Anfang also mit meiner Verwandlung zum Vampir durch Carlisle.
Dank meiner sehr guten Erinnerungen kann ich mich an alles erinnern was in meiner Vampirzeit geschehen ist, als ob es erst gestern war. Da ich mich an meine Zeit als Mensch nur noch schemenhaft erinnern kann, überlege ich mir, Carlisle zu bitten, diesen Abschnitt für mich zu schreiben. Auch wenn er nur sehr kurz sein wird, denn er kannte mich kaum, nur wenige Tage, die ich schwerkrank in einen Chicagoer Krankenhaus verbrachte.
Also begebe ich mich auf die Suche nach meinem Vater. Auch nach all den Jahren, mit vielen Hochs und Tiefs, bezeichne ich ihn als meinen Vater, denn das ist er für mich. Mein Vater. Ich hab keine Erinnerungen mehr an meinen biologischen Vater. Die letzten Erinnerungen an mein menschliches Leben wurden durch einen Großbrand in Chigaco vernichtet. 254 Jahre lang konnte ich mein Geburtshaus mit all seinen Erinnerungen in besten Zustand halten. Ich hatte in den Jahren nichts verändert. Die Einrichtung war noch dieselbe wie damals. So oft es mir möglich war, verbrachte ich Zeit in diesem Haus, allein, mit Bella, mit Nessie, mit den anderen Familienmitgliedern. Ich hoffte, dass vielleicht Teile meiner Erinnerung an mein menschliches Leben wiederkommen würden, wenn ich Zeit in diesem Haus verbrachte. Sie kamen nie zurück, doch allein der Gedanke in den gleichen Räumen zu wandern, wie meine Eltern beruhigte mich. Dies ist etwas, worum ich Bella immer beneidet habe, sie lernte ihre Eltern als Vampir kennen. Ihre Erinnerungen an Charlie und Renee würden nie verblassen. Sammler hatten mir enorme Geldsummen für die Möbel, die Gemälde und sogar für die Kleidung angeboten, doch ich verkaufte nicht. Warum auch? Geld war nachdem Alice zu uns kam kein Problem mehr. Auch zuvor hatten wir immer ausreichend, doch dank ihrer Visionen wurde es noch einfacher. Doch den Brand hätte Alice nicht vorhersehen können, ihre Visionen sind subjektiv und ein Blitz überlegt sich leider nicht Tage vornweg, wo er einschlagen möchte. Ich kann mich noch immer Wort für Wort an die Nachricht auf der Mailbox erinnern als mein Verwalter, den ich mit der Betreuung des Hauses beauftragt hatte, mir die Nachricht mitteilte. „Herr Cullen es tut mir ausgesprochen Leid ihnen mitteilen zu müssen, dass ihr Haus durch einen Blitzeinschlag niedergebrannt ist. Wenn sie möchten, kann ich mich für sie um die Versicherungsangelegenheiten kümmern, rufen sie mich bitte zurück." Ich rief nie zurück. Kein Geld der Welt kann Möbel, Bilder, Gerüche ersetzen die ich immer mit dem Haus und damit mit meinen leiblichen Eltern in Verbindung bringe.
Langsam laufe ich durch die Korridore, die die Wohneineinheiten miteinander verbinden. Wir wohnen 312 Meter unter dem Meeresspiegel, warum? Weil ein Leben ohne Schutzhüllen nicht mehr möglich ist. Die Ozonschicht ist komplett zerstört, unserem Körper machen die hohen UV-Strahlen nichts aus, aber wir müssen uns anpassen. Unser Haus, 7 kleine Wohneinheiten mit jeweils 2 Zimmern und einem Bad sind mit einer großen Wohneinheit verbunden, in der sich unser Hauptleben abspielt. Hier befindet sich ein „Spielzimmer" wie es von uns gern nennen, ein Wohnzimmer, die Küche, die Bibliothek. Und da treffe ich auch auf Carlisle.
„Vater," spreche ich ihn an.
Ja mein Sohn, antwortet er mir im Gedanken, er sitzt an dem alten Eichenschreibtisch. Vor ihm stapeln sich Kopien von Artikeln aus Papier. Ein merkwürdiger Anblick in dieser Zeit, wo alles auf kleinste Mikrochips gespeichert wird. Trotz, dass sich viele Dinge geändert haben, wir ändern uns kaum. Die Bücher in diesen Raum stehen sind einzigartig geworden. Heute sind ganze Bibliotheken in einem Chip zusammengefasst. Bücher aus Papier werden schon seit knapp 1500 Jahre nicht mehr gedruckt, Einsparung von Ressourcen hieß es damals. Anpassung ist notwendig für uns, aber es gibt nichts Schöneres als ein richtiges Buch in die Hand zu nehmen, um es zu lesen.
„Ich hatte vor mein Leben aufzuschreiben, so eine Art Chronik und wollte fragen ob du den ersten Teil schreiben würdest. Die kurze Zeit vor meiner Verwandlung." Frage ich ihn.
Warum willst du das aufschreiben? Fragt er mich.
Ich setze mich auf das Sofa das an einer der Wände steht. „Ich weiß es selber nicht genau. Chey, Seth und Jacob haben nicht das gleiche Gedächtnis wie wir. Alte Erinnerungen sind für sie nicht mehr so greifbar wie für uns. Auch Nessies Gedächtnis ist anders, sie kann sich an alles erinnern, sobald man ihr ein paar Bruchstücke sagt."
Würden sie es lesen?
Ich schüttele leicht den Kopf, jedenfalls die beiden Werwölfe wahrscheinlich nicht. „Sie würden uns fragen wie es war. Lesen war noch nie eine der Leidenschaften von Seth und Jacob." Antworte ich ihm. „Aber ich würde es trotzdem gern aufschreiben wollen, wenn nicht für sie dann für Bella und mich. Als etwas worin man mal Blättern kann, worüber man sich unterhalten kann, etwas das Abwechslung bring." Monoton, so kann man unser Leben mittlerweile bezeichnen, es gibt nach so vielen Jahren keine Abwechslung mehr. Grenzen wurden durchbrochen, die wir nie für möglich hielten zu brechen. Wir sind eine Familie in jeder Beziehung. Es gibt Grenzen die ich mir selbst auferlegte. Eine davon war kein Sex mit Esme, Nessie und Chey. Bella hatte ähnliche Grenzen, kein Sex mit Esme, Nessie und Chey und auch nach einer Nacht keinen mehr mit Carlisle. Esme und Carlisle waren in diesem Punkt zurückhaltender, sie sahen sich als unsere Eltern. Aber, wenn sie von den anderen Familienmitgliedern gefragt wurden, sagten sie nie nein. Durch die Veränderungen in der Welt können wir nicht mehr jagen wie wir gern würden, wir haben unsere Nahrungsquellen, aber wir sind gezwungen ihnen das Blut abzunehmen und dürfen sie dabei nicht umbringen. Zu unserer kleinen Welt gehören neben diesen Haus unter Wasser, 13 kleine Inseln, die mit Schutzhüllen überspannt sind um die aggressiven Strahlungen fernzuhalten. Auf diesen Inseln, haben wir unsere Nahrung, eine handvoll von Menschen, denen wir ein Leben hier erlauben, kümmern sich um sie. Außerdem sind sie für die Touristen verantwortlich, ja Touristen. Die Touristen wohnen, wie wir unter Wasser in Wohneinheiten die von unseren getrennt sind, wir versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu interagieren. Sie sind einfach da um die Natur, wenn man es denn noch so nennen kann, zu genießen. Wilde Tiere gibt es nicht mehr, alles ist domestiziert oder lebt in Käfigen. Auf jeder der 13 Inseln herrscht ein etwas anderes Klima, und die jeweiligen Tiere leben dort frei. Wir lassen die Menschen durch die Tunnel laufen um die Tiere zu betrachten. Unser Projekt wird sogar von der Regierung unterstützt. Wie schon gesagt, es hat sich viel verändert.
Und was willst du alles hineinschreiben in diese Chronik? Unterbricht Carlisle meine Gedankengänge
„Alles." War meine Antwort. „Es gibt keine Geheimnisse in dieser Familie mehr. Das enge zusammenleben über die Jahrhunderte hinweg, hat alle auch noch so kleinen Geheimnisse gelüftet. Grenzen sind verschoben und dann gebrochen wurden. Jeder weiß über jeden alles, Vorlieben, Abneigungen jeglicher Art, auch sexueller, vor allem Dank Emmett."
Carlisle nickte. Nur du kannst nicht 2000 Jahre aufschreiben, selbst wenn du für jeden Tag nur ein Seite verwenden würdest, wären dass weit über 700.000 Seiten.
Auf einmal sah ich vor meinen Augen ein riesiges Bücherregal mit hunderten von Büchern, jedes mit einer Jahreszahl versehen.
„Soweit hatte ich in diesem Moment noch gar nicht gedacht." Sagte ich und senkte dabei leicht den Kopf. „Wahrscheinlich ist es doch keine so gute Idee gewesen alles aufschreiben zu wollen. Vor allem da ich immer noch nicht den genauen Grund definieren kann, warum ich überhaupt alles aufschreiben will."
„Desto mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Sinn macht es für mich, mein Sohn. Es gab viele Augenblicke in denen mich nur meine Erinnerungen weiter nach vorn getrieben haben. Aber darin zu schwelgen kann sowohl schmerzhaft wie auch unglaublich schön sein." Ich sah in seinen Gedanken Esme und Killian.
„Ich verstehe was du meinst."
„Entschuldige."
„Du brauchst dich nicht für die Eindrücke von Killian entschuldigen." Sage ich. Killian, der Sohn von Cheyenne und Seth. Auch vor meinen Augen spiegeln sich Erinnerungen von ihm, seine ersten Schritte, sein erstes Wort, glückliche Erinnerungen.
„Ich denke wir alle sollten an dieser Chronik schreiben, es gibt uns etwas zu tun." Sprach mein Vater schließlich. „Jeder von uns hat andere Momente an die er sich gern erinnert, von denen er träumt und bei denen er weint. Jeder sollte diese Momente aufschreiben, das letzte Jahrtausend hat uns viel gelehrt. Vor allem dass wir nicht so unsterblich sind wie wir zu sein glauben."
„Diamantium", sage ich leise, ein Mineral das auf irgendeinen Asteroiden gefunden wurde. In Verbindung mit NAFGA, einer radioaktiven, säurehaltigen Flüssigkeiten das mit weißen Phosphor vermengt wird, ist es eine effektive Waffe gegen Vampire. Ein Grund warum wir und der Denali-Clan die letzten lebenden Vampire sind. Nach der Entdeckung der Vampire wurde eine große Jagd auf sie gemacht, Gen- und Iristests an allen öffentlichen Gebäuden, Wärmekameras überall in den Städten. Dies ist auch den letzten Werwölfen zum Verhängnis geworden. Sie haben sie unserem Wissen nach alle gefunden, zumindest ist uns in den letzten 800 Jahren kein weiterer Vampir mehr begegnet, auch der Kontakt zum Denali-Clan ist nur noch sporadisch vorhanden.
Carlisle nickt nur leicht mit dem Kopf. „Die effektivste Waffe gegen Vampire." Sagt er zu mir.
„Die einzigste Waffe," sage ich ihm. „All ihre anderen Versuche konnten uns nicht töten. Doch dieses Mineral ist härter als unser Körper."
„Die Wunden von dem Einschuss könnten wir heilen, nur dieses NAFGA, es entzündet sich sofort und verbrennt uns von innen. Sie umhüllen diese Verbindung mit dem Diamantium und sobald es durch den Einschlag in unseren Körper sich verformt, kann diese verdammte Flüssigkeit austreten und entzündet sich. Und wenn es sich nicht sofort entzünden kann durch mangelnden Sauerstoff verbrennen wir trotzdem, durch die Säure, langsam." Bilder strömen durch Carlisle Gedächtnis, Bilder von brennenden Vampiren, die immer wieder in den Nachrichten gezeigt wurden. Schreiende Vampire, brennende Vampire, es wurde alles gezeigt. Sie hetzten die anderen, bei Tag und Nacht. Alle Vampire wurden gleichgestellt, sie verdienten es nicht zu existieren. Es war eine Zeit auch der Angst für uns, wir lebten damals abgeschottet und nomadisch. Wir konnten uns nirgends lange aufhalten, die Menschen hatten Angst. Sie vertrauten keinen mehr, immer und überall konnten Regierungsbeamte auftauchen und Blutproben zu nehmen. Ihre Pistolen waren mit Diamantium bestückt. Weigerte man sich wurde man erschossen. Viele unschuldige kamen dabei ums überleben, weil die Angst regierte, eine unerwartete Bewegung und es wurde abgedrückt. Dank meiner und Alice Gaben konnten wir stets fliehen und so flohen wir an den unmenschlichsten Ort den es gab, die Antarktis. Wir lebten wie unsere ehemalige Beute, versteckt in Höhlen. Nahrung war rar, vor allem in den Sommermonaten, wo die Sonne über Monate hinweg nicht sichtbar war. Kaiserpinguine, Adeliepinguine, Krabbenfresser, Wedelrobben und Seeleopard waren die Hauptmalzeit geworden. Wir tranken immer nur soviel, dass wir uns unter Kontrolle hatten und nicht Nessie, Chey, Jacob oder Seth angriffen. Die unter diesen Bedingungen noch mehr litten als wir, ihnen machte neben der sehr einseitigen Ernährung auch die Temperaturen zu schaffen.
Abermals unterbricht mich Carlisle in meinen Erinnerungen. „Wir sollten mit den anderen reden."
„Denkst du sie hätten überhaupt Interesse daran, an so etwas zu schreiben?" Frage ich ihn ehrlich.
„Ich denke schon," auch ich hab hin und wieder das Bedürfnis alles niederzuschreiben, in Wörter zu fassen was ich denke und vor allem was ich fühle. Auch wenn alles bekannt ist, doch es schwarz auf weiß zu haben ist etwas anderes. Es auf dieser Art teilen zu können ist anders als mit jemanden darüber zu reden. Und wir wissen nicht was die Zukunft uns bringt.
