Hallo erstmal.
Also, es könnte sein, dass euch der Anfang der Story bekannt vorkommt. Das
liegt wahrscheinlich daran, das es eine Real life meets LotR-Fic ist, die
oft so oder so ähnlich anfangen. Ich denke aber, ab dem zweiten Kapitel,
spätestens, is die Story so ziemlich mein, bis auf eine Textpassage , die
Kennzeichne ich dann aber vorher.
Dann ist da noch die Sache mit meinem Schreibstil. Die Fic ist so
geschrieben, wie sie ein dreizehnjäriges Mädchen erzählen würde, is also
nicht so wirklich das, was man so von Tolkien gewöhnt ist.
Wer jetzt trotzdem noch lesen möchte, dem kann ich nur viel Spaß wünschen.
Autorin: Frodo's Tochter
Titel:
Raiting: PG bis PG-13(wahrscheinlich später)
Genre: Freundschaft mit viel Humor, vielleicht später noch Liebe, weiß noch nicht, was sich in diese Richtung so entwickelt*g*
Inhalt: Zwei dreizehnjährige Mädchen verschlägt es nach Mittelerde, wo sie das wohl großte Abenteuer ihres Lebens erleben.
Disclaimer: Alles, was man so aus dem Herr der Ringe an Text und Personen kennt, gehört Tolkien, nicht mir, und Geld verdien ich damit auch keins (eigentlich schade;-p).
Feedback bitte an: kari.k@t-online.de
*~*~*~*~*~
Kapitel 1
Ich wachte auf. Man, hatte ich einen Brummschädel. Dabei hatte ich doch am Vorabend gar nichts getrunken.
ODER?
Was war bloß passiert, ich konnte mich an nichts mehr erinnern.
Langsam kehrten die Erinnerungen zurück.
Ich war mit meiner Freundin Anne in einem Ferienlager gewesen, letzte Nacht war ein großes Lagerfeuer gemacht worden. Anne und ich hatten uns früher als vorgesehen von der Gruppe entfernt und liefen in den nahen Wald, in dem wir uns mit ein paar anderen Jugendlichen aus dem Dorf treffen wollten.Je weiter wir uns vomLager entfernten, desto dunkler wurde es. Während wir so dahinliefen, traf mich etwas im Nacken. Ein zweiter Schlag traf mich hart am Hinterkopf, dann wurde alles dunkel und meine Sinne schwanden.
Und nun saß ich hier, mutterseelenallein, in einem Wald, den ich nicht kannte. Ein Panikanfall bahnte sich an.
Wo war ich, und wo war Anne?
Gedankenverloren strich ich mir eine lange, lockige, dunkelbraune Haarsträhne aus dem Gesicht.
Moment, ich hatte gar keine langen, lockigen, dunkelbraunen Haare, meine waren kurz, eigentlich recht glatt und rot. Ich griff mir in den Nacken und stieß auf einen Zopf dieser Locken.Auf weitere Überraschungen dieser Art gefasst, blickte ich langsam an mir herunter, doch das, was ich sah, verschlug mir den Atem.
Ich trug eine hellbeige Bluse und eine dunkelgrüne Weste, dazu eine mindestens flaschengrüne, knielange Hose. An meinem Gürtel hing ein Kurzschwert. Aber das Schlimmste war, ich hatte große, behaarte Füße. ungläubig starrte ich auf mein neues paar Füße, kniff die Augen zusammen, doch sie verschwanden trotzdem nicht.
Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein, ich konnte doch nicht etwa...
Langsam stand ich auf. Der Waldrand war nicht weit entfernt. Ich ging unter den Bäumen hindurch und blickte mich um. Die Sonne stand hoch am Himmel ind schien auf eine weiße Stadt. Ihre Häuser und Türme strahlte im hewllen Licht, und der höchste Turm schien ständig die Farbe zu wechseln. AN seiner Spitze wehte ein Banner, ganz in weiß und ohne Wappen.
"Das darf doch nicht wahr sein!", sagte ich, aber leiseund mehr zu mir selbst.
Zu wem auch sonst, ich war noch immer vollkommen allein.
Ich stand in einem Wald, irgendwo in der Nähe von Minas Tirith, mitten in Gondor, in Mittelerde.
Nur, wie war ich hierher gekommen?
Diese Welt war nicht real, sie war der Fantasie Tolkiens entsprungen, und doch war ich hier.
'Kneif mich mal jemand, vielleicht wach ich ja dann aus diesem Traum auf.' Doch niemand kniff mich, und ich wachte auch nicht auf. Alles schien so real zu sein wie sonst nur.
Wieder lief ich los, diese Stadt musste ich mir aus der Nähe ansehen. Es würde wohl mindestens noch ein halber Tagesmarsch sein, doch nichts hielt ich davon ab, meinen Traum zu leben. Ich war bereit, endlich selbst zu erleben, was ich sonst nur aus Büchern kannte,was ich immer als das abtat, was es für mich zu sein scgien, als Fantasie, die doch so real war.
Ich war in Mittelerde und lief wohl geradewegs in das größte Abenteuer meines Lebens hinein.
*~*~*~*~*~*
So, das war das erste Kapitel. Wenn ich das nächste online stellen soll, rewiewt mir das bitte ( ich bin süchtig nach Rewiews). Und verzeiht mir eventuelle Rechtschreibfehler, ich bin auch nur eine arme Siebtklässlerin.
Autorin: Frodo's Tochter
Titel:
Raiting: PG bis PG-13(wahrscheinlich später)
Genre: Freundschaft mit viel Humor, vielleicht später noch Liebe, weiß noch nicht, was sich in diese Richtung so entwickelt*g*
Inhalt: Zwei dreizehnjährige Mädchen verschlägt es nach Mittelerde, wo sie das wohl großte Abenteuer ihres Lebens erleben.
Disclaimer: Alles, was man so aus dem Herr der Ringe an Text und Personen kennt, gehört Tolkien, nicht mir, und Geld verdien ich damit auch keins (eigentlich schade;-p).
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*~*~*~*~*~
Kapitel 1
Ich wachte auf. Man, hatte ich einen Brummschädel. Dabei hatte ich doch am Vorabend gar nichts getrunken.
ODER?
Was war bloß passiert, ich konnte mich an nichts mehr erinnern.
Langsam kehrten die Erinnerungen zurück.
Ich war mit meiner Freundin Anne in einem Ferienlager gewesen, letzte Nacht war ein großes Lagerfeuer gemacht worden. Anne und ich hatten uns früher als vorgesehen von der Gruppe entfernt und liefen in den nahen Wald, in dem wir uns mit ein paar anderen Jugendlichen aus dem Dorf treffen wollten.Je weiter wir uns vomLager entfernten, desto dunkler wurde es. Während wir so dahinliefen, traf mich etwas im Nacken. Ein zweiter Schlag traf mich hart am Hinterkopf, dann wurde alles dunkel und meine Sinne schwanden.
Und nun saß ich hier, mutterseelenallein, in einem Wald, den ich nicht kannte. Ein Panikanfall bahnte sich an.
Wo war ich, und wo war Anne?
Gedankenverloren strich ich mir eine lange, lockige, dunkelbraune Haarsträhne aus dem Gesicht.
Moment, ich hatte gar keine langen, lockigen, dunkelbraunen Haare, meine waren kurz, eigentlich recht glatt und rot. Ich griff mir in den Nacken und stieß auf einen Zopf dieser Locken.Auf weitere Überraschungen dieser Art gefasst, blickte ich langsam an mir herunter, doch das, was ich sah, verschlug mir den Atem.
Ich trug eine hellbeige Bluse und eine dunkelgrüne Weste, dazu eine mindestens flaschengrüne, knielange Hose. An meinem Gürtel hing ein Kurzschwert. Aber das Schlimmste war, ich hatte große, behaarte Füße. ungläubig starrte ich auf mein neues paar Füße, kniff die Augen zusammen, doch sie verschwanden trotzdem nicht.
Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein, ich konnte doch nicht etwa...
Langsam stand ich auf. Der Waldrand war nicht weit entfernt. Ich ging unter den Bäumen hindurch und blickte mich um. Die Sonne stand hoch am Himmel ind schien auf eine weiße Stadt. Ihre Häuser und Türme strahlte im hewllen Licht, und der höchste Turm schien ständig die Farbe zu wechseln. AN seiner Spitze wehte ein Banner, ganz in weiß und ohne Wappen.
"Das darf doch nicht wahr sein!", sagte ich, aber leiseund mehr zu mir selbst.
Zu wem auch sonst, ich war noch immer vollkommen allein.
Ich stand in einem Wald, irgendwo in der Nähe von Minas Tirith, mitten in Gondor, in Mittelerde.
Nur, wie war ich hierher gekommen?
Diese Welt war nicht real, sie war der Fantasie Tolkiens entsprungen, und doch war ich hier.
'Kneif mich mal jemand, vielleicht wach ich ja dann aus diesem Traum auf.' Doch niemand kniff mich, und ich wachte auch nicht auf. Alles schien so real zu sein wie sonst nur.
Wieder lief ich los, diese Stadt musste ich mir aus der Nähe ansehen. Es würde wohl mindestens noch ein halber Tagesmarsch sein, doch nichts hielt ich davon ab, meinen Traum zu leben. Ich war bereit, endlich selbst zu erleben, was ich sonst nur aus Büchern kannte,was ich immer als das abtat, was es für mich zu sein scgien, als Fantasie, die doch so real war.
Ich war in Mittelerde und lief wohl geradewegs in das größte Abenteuer meines Lebens hinein.
*~*~*~*~*~*
So, das war das erste Kapitel. Wenn ich das nächste online stellen soll, rewiewt mir das bitte ( ich bin süchtig nach Rewiews). Und verzeiht mir eventuelle Rechtschreibfehler, ich bin auch nur eine arme Siebtklässlerin.
