Hi! So. Bin aus den Ferien zurück (knapp eine Woche hab ich ja noch) und hab diesen Fanfic ausgegraben. Es ist ein Harry Potter- Fanfic, aber Harry und Co kommen eigentlich erst später ins Spiel. Nur die älteren Charas werden reingeworfen.
Tja. Ich hab noch mehr aber, soll ich das Posten?
Und genau deswegen schreib das hier alles.
Wenn ich - sagen wir - fünf Kommentare bekomme, schreibe ich weiter. Je mehr Rewus, desto schneller versteht sich!!
Ein gewissen Anreiß muss ja auch für mich dabei sein.
Kritig erwünscht!!
Disclamer:
Alles außer der Handlung und meinem Geistigeneigentum gehört der Rowling und wer auch immer sonst noch ein Copiright drauf hat (es ist mir zu spät um nachzusehen ...)
PS!! Ich suche noch eine/n Beta-Reader/in. Wer lust hat, meldet sich einfach bei mir, ok?
So. Lesen und schreiben!!
Lost in Dreams
Prolog Stille
Regen rieselte auf die Stadt hinab, löschte die Feuer langsam, ließ den beisenden Qualm verschwinden. Todesser, Auroren, Zivilisten. Alle lagen sie am Boden. Geschlagen, tot.
Ihre Augen erfassten das Bild, aber sie konnte es nicht begreifen. Konnte nicht verstehen, dass hier alles was sie kannte, was sie liebte, was sie hatte zerstört worden war.
Von Todessern. Von Auroren. Denn niemand hatte mehr auf irgendetwas geachtet. Sie waren schreiend durch die Gegend gelaufen - jetzt lagen sie stumm.
Ihre Schritte halten durch die leere der Straßen - die Straße der Toten. Denn nur die gab es hier.
Lebte sie noch?
Alles schien merkwürdig entrückt, nicht länger greifbar. So weit weg.
Sie weinte nicht. Wer sollte sie hören, wer sollte schon kommen und sie trösten.
Ihre Kleidung war schmutzig und zerrissen, egal. Der schützende Umhang eines Auroren hielt sie wenigstens etwas warm.
Obwohl sie froh. Innerlich.
Alles war kalt, tat weh. Ihre Schritte führten sie weiter, weg von ihrem Haus, ihrer Familie, die schon nicht mehr zu erreichen war.
Weitergehen, nicht stehen bleiben, nur nicht aufhören! Panik, Angst, Wut und Trauer. All diese Gefühle hatte sie durchleben müssen, doch nun war keines mehr übrig.
Keine Wut auf Todesser und Auroren, keine Angst um sich und andere, keine Trauer für Freunde, Familie und all die anderen.
Leer.
Ein leises Geräusch riss sie aus ihrer Trance.
Was war das? Sie drehte ihren Kopf schwerfällig. Es kam aus einer dieser Ruinen.
Ein weinen?
Wer weinte, war noch nicht tot - und wer nicht tot war, war am leben!
Diese Schlussfolgerung bewegte sie, sich durch die Trümmer und auch Leichen zu bewegen und das Geräusch und deren Verursacher zu suchen.
Lange musste sie nicht suchen. Da, an einer Wand zusammengesunken, lag eine junge Frau.
Aber nicht sie weinte, sondern das etwas, welches sie in den Händen hielt.
Tja. Ich hab noch mehr aber, soll ich das Posten?
Und genau deswegen schreib das hier alles.
Wenn ich - sagen wir - fünf Kommentare bekomme, schreibe ich weiter. Je mehr Rewus, desto schneller versteht sich!!
Ein gewissen Anreiß muss ja auch für mich dabei sein.
Kritig erwünscht!!
Disclamer:
Alles außer der Handlung und meinem Geistigeneigentum gehört der Rowling und wer auch immer sonst noch ein Copiright drauf hat (es ist mir zu spät um nachzusehen ...)
PS!! Ich suche noch eine/n Beta-Reader/in. Wer lust hat, meldet sich einfach bei mir, ok?
So. Lesen und schreiben!!
Regen rieselte auf die Stadt hinab, löschte die Feuer langsam, ließ den beisenden Qualm verschwinden. Todesser, Auroren, Zivilisten. Alle lagen sie am Boden. Geschlagen, tot.
Ihre Augen erfassten das Bild, aber sie konnte es nicht begreifen. Konnte nicht verstehen, dass hier alles was sie kannte, was sie liebte, was sie hatte zerstört worden war.
Von Todessern. Von Auroren. Denn niemand hatte mehr auf irgendetwas geachtet. Sie waren schreiend durch die Gegend gelaufen - jetzt lagen sie stumm.
Ihre Schritte halten durch die leere der Straßen - die Straße der Toten. Denn nur die gab es hier.
Lebte sie noch?
Alles schien merkwürdig entrückt, nicht länger greifbar. So weit weg.
Sie weinte nicht. Wer sollte sie hören, wer sollte schon kommen und sie trösten.
Ihre Kleidung war schmutzig und zerrissen, egal. Der schützende Umhang eines Auroren hielt sie wenigstens etwas warm.
Obwohl sie froh. Innerlich.
Alles war kalt, tat weh. Ihre Schritte führten sie weiter, weg von ihrem Haus, ihrer Familie, die schon nicht mehr zu erreichen war.
Weitergehen, nicht stehen bleiben, nur nicht aufhören! Panik, Angst, Wut und Trauer. All diese Gefühle hatte sie durchleben müssen, doch nun war keines mehr übrig.
Keine Wut auf Todesser und Auroren, keine Angst um sich und andere, keine Trauer für Freunde, Familie und all die anderen.
Leer.
Ein leises Geräusch riss sie aus ihrer Trance.
Was war das? Sie drehte ihren Kopf schwerfällig. Es kam aus einer dieser Ruinen.
Ein weinen?
Wer weinte, war noch nicht tot - und wer nicht tot war, war am leben!
Diese Schlussfolgerung bewegte sie, sich durch die Trümmer und auch Leichen zu bewegen und das Geräusch und deren Verursacher zu suchen.
Lange musste sie nicht suchen. Da, an einer Wand zusammengesunken, lag eine junge Frau.
Aber nicht sie weinte, sondern das etwas, welches sie in den Händen hielt.
