Fern…

Nochmals das typische Trekkie-Pairing Janeway/Chakotay. Im Prinzip bin ich ja riesengroßer Fan von dem Pairing, habe ich doch seit „Entscheidungen" auf jedes Anzeichen, dass da mehr ist, und auf dieses Knistern zwischen den Beiden fast sehnsüchtig gewartet. Trotzdem verstehe ich auch warum Kate Mulgrew es abgelehnt hat. Aber so haben wir als FF-Schreiber wenigstens genug Stoff ;)

Also wiedermal die alte Story, aber dieses Mal als Songfic nach dem Lied „China" von Tori Amos, eines meiner persönlichen Lieblingslieder.

Disclaimer: Blablabla….kennt ihr ja alle schon…Die Charaktere gehören alle Paramount und ich schreibe das nur zur allgemeinen Belustigung und nicht um Geld damit zu machen. Und nicht zu vergessen der Song „China" gehört Tori Amos leider auch nur geborgt.

Situation: Nach der Rückkehr der Voyager hat es die Voyager-Crew getrennt, alle sind über die Erde zum Teil sogar schon wieder über den gesamten Alpha-Quadranten verstreut, so auch Janeway und Chakotay.

China all the way to New York

I can feel the distance getting close

You're right next to me, but I need an airplane

I can feel the distance as you breathe.

Eigentlich dürfte diese Entfernung für uns kein Problem sein, oder? Es gibt doch Transporter! Du fehlst mir, doch selbst wenn ich bei dir wäre wärst du fern, so war es doch schon immer, selbst wenn wir alleine waren, zum Beispiel bei unseren Dinners…

Sometimes I think you want me to touch you.

Well how can I, when you build the great wall around you?

In your eyes I saw a future together.

Oh…you just look away in the distance.

Wenn ich dich nur wie nebenbei mit meiner Hand streifte oder wenn wir uns wieder lange unterhielten, so glaubte ich zu spüren, dass du fühlst wie ich, dass es mehr ist. Aber wie sollte es werden? Jedes Mal beim Erkennen machtest du die „Tür zu". Ich dachte immer wieder ich spür auch bei dir den Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft, ich sah es in deinen wunderschönen Augen, doch jedes Mal hast du den Blick abgewendet.

China decorates our table.

Funny, how the cracks don't seem to show.

Pour the wine, dear. You say we'll take a holiday.

But we never can agree on where to go.

Wie Stein war deine Miene oft, nein, eher noch wie Porzellan, denn es gab auch Risse, zwar nicht immer zu sehen, doch da. Ich dachte du brauchst erstmal eine Pause seit wir hier sind um dich zu gewöhnen an ein Leben in so einer großen Welt. Immer wieder versuchte ich es, doch nie war ein Termin zu finden, damit ich dich endlich wieder sehen kann.

And Sometimes I think you want me to touch you.

Well how can I, when you build the great wall around you?

In your eyes I saw a future together.

Oh…you just look away in the distance.

Oh… ich würde so gerne mit dir zusammenleben, aber da ist die Mauer um dich und ich sehe in deinen Augen den Blick in die Ferne, statt den ersehnten Wunsch nach Zärtlichkeiten.

China all the way to New York,

Maybe you got lost in Mexico.

You're right next to me. I think that you can hear me

Funny, how the distance learns to grow.

Die Entfernung ist in unserer Zeit doch nicht so weit, aber vielleicht gingen unsere Herzen woanders verloren? Manchmal spüre ich deine Präsenz und denke du kannst mich hören, meine Gedanken und siehst meine Gefühle, doch dann ist da wieder diese Entfernung.

And Sometimes I think you want me to touch you.

Well how can I, when you build the great wall around you?

I can feel the distance, I can feel the distance,

I can feel the distance getting…close…

Manchmal dachte ich du fühlst genauso, ich dachte ich sehe es in deinen Augen. Aber Erforschungen sind unmöglich, da ist wieder diese Mauer um dich. Ich spüre die Entfernung fast als körperlichen Schmerz… Ich spür sie…Ich spür sie kleiner werden.

Ein Klopfen…

Herein!