Titel: Teachers in Love

Pairing: Draco/Hermine

Disclaimer: Mir gehört nichts, außer vielleicht die Freude, diese FF zu schreiben. Alles andere gehört der lieben JKR.

Summary: Nach dem siebten Schuljahr beginnt Hermine eine Ausbildung zur Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Als sie drei Jahre später bereits in Hogwarts anfängt zu arbeiten, erlebt sie unter ihren Kollegen eine unerwartete Überraschung…

Prolog

„Es ist gut möglich, dass er überlebt hat. Ich meine, ich glaube, er ist noch nicht tot.", warf Remus Lupin in das Gespräch ein.

„Ja, das ist auch meine Meinung. Schließlich hat er noch einen Horkrux übrig, den wir nicht gefunden haben und wir können uns leider nicht darauf verlassen, dass R.A.B. den letzten Horkrux gefunden und vernichtet hat. Und da wir leider auch nicht wissen, wer das überhaupt war, können wir ihn auch schlecht fragen", stimmte Harry ihm zu.

„Das heißt, wir dürfen uns gar nicht darüber freuen, dass wir voraussichtlich erstmal Ruhe vor Du-weißt-schon-wem haben?", fragte Molly Weasley ungläubig.

Als Harry Ende des 7. Schuljahres Voldemort besiegte, war die Freude in der gesamten Zauberergemeinschaft groß, und auch Wochen später hörte man noch fast täglich von ausgelassenen Feiern, die alle dem jungen Mann galten, der es erneut geschafft hatte, dem Dunklen Lord entgegenzutreten, und diesen Kampf auch überlebt hatte. Wie vor 18 Jahren war die Macht Voldemorts schlagartig zusammengebrochen. Doch diesmal gab es einen gravierenden Unterschied: Alle Todesser waren entweder beim Kampf mit dem Orden des Phönix gestorben oder nach dem Fall ihres Lords eingesperrt worden, und zwar diesmal ohne Nachsicht, mit einer Ausnahme – Malfoy, Draco Malfoy, um genau zu sein, der immer noch frei herumlief, da er beweisen konnte, dass er während des Mordes an Dumbledore und die Zeit danach unter dem Imperius-Fluch gestanden hatte. Bei seiner Gerichtsverhandlung waren auch Hermine, Harry und Ron anwesend gewesen und Ron hatte ganz laut gesagt: „Das wäre aber keinem aufgefallen!" Als Hermine ihn anstieß und er bemerkte, dass seine Worte so laut waren, dass man sie im ganzen Gerichtssaal hatte hören können, lief er ganz rot an und sein Gesicht bildete mit seinem Haar eine einzigen roten Fleck. Doch da sah er in die Gesichter derer, die ihn anblickten, von denen die meisten ihm zustimmend zunickten, und da blickte er Hermine triumphierend an, die daraufhin grinsend die Augen verdrehte. Nichtsdestotrotz war Draco freigesprochen worden und durfte sogar seine UTZ-Prüfungen nachholen.

„Nein, das heißt es natürlich nicht, Molly", versuchte Arthur nun seine Frau zu beschwichtigen, deren Augen schon ein ziemlich wütendes Blitzen bekommen hatten.

„Aber wir sollten es auf keinen Fall übertreiben mit dem Feiern, sondern lieber auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und jetzt schlage ich vor, dass wir von etwas anderem reden, denn der eigentliche Grund unseres Treffens ist doch der Abschied von Ron und das Ende der Schulzeit von unseren drei Helden.", schaltete sich nun auch Tonks ein, deren Haar momentan in einem dunklen Bordeauxrot leuchtete.

Hermine, Ron und Harry sahen zu Boden und lächelten leicht, doch man merkte, dass die Umschreibung „die drei Helden" ihnen ziemlich unangenehm war. Dabei waren die drei Freunde wirklich so etwas wie Helden, denn sie waren zu dritt in den Kampf gezogen und hatten sich mit Voldemort gemessen. Natürlich war es schließlich Harry gewesen, der den Dunklen Lord in die Knie gezwungen hatte, doch wären Ron und Hermine nicht bei ihm gewesen, hätte er den Triumph des Sieges nicht mehr auskosten können, denn er war so erschöpft und geschwächt von dem Duell, welches er soeben gewonnen hatte, dass er zusammen gebrochen und erst zwei Tage später wieder aufgewacht war.

Nun sahen die drei sich an und nickten sich zu. Schließlich standen sie auf und Harry ergriff als Erster das Wort: „Ich möchte, bevor ich jetzt die Überraschung verrate, die Hermine, Ron und ich für euch haben, noch etwas sagen. Ihr alle", er machte eine kleine Pause und schaute in die Runde, die fast ausschließlich aus allen Ordensmitgliedern bestand, bis sein Blick an Ginny hängen blieb, die ihn anlächelte, „seid in den letzten Jahren so etwas wie meine Familie geworden, und ich möchte euch dafür danken, dass ihr immer für mich da gewesen seid. Und obwohl ich hoffe, dass wir den Orden so schnell nicht mehr brauchen im Kampf gegen Voldemort, so möchte ich doch, dass wir uns weiterhin regelmäßig treffen, um etwaige Beobachtungen zu besprechen und um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Denn, wie sagte Dumbledore doch einst so schön: ‚Wir als Gruppe sind erst verwundbar, wenn wir aufhören, uns zu kennen.' Ich würde gerne – sofern ihr nichts dagegen habt – unsere zukünftigen Treffen auch unter diesem Motto veranstalten, aus Hochachtung vor diesem wundervollen Zauberer, der leider während des Kampfes zurückbleiben musste, und ohne den wir heute mit großer Wahrscheinlichkeit nicht hier sitzen würden. Also, einen Tost auf Dumbledore!" Und mit diesen Worten erhob Harry sein Glas und schaute in die Runde, bis es ihm alle gleichgetan hatten und ebenfalls ihr Glas gen Himmel streckten.

„So, jetzt aber zu unseren Überraschungen", sagte Hermine wenig später und lächelte ihren beiden besten Freunden zu. „Heute Morgen sind unsere UTZ-Ergebnisse endlich gekommen, und damit steht nun auch endgültig fest, was wir, also Harry, Ron und ich, in Zukunft machen werden."

Mrs. Weasley bekam ganz feuchte Augen und auch alle anderen in der Runde lächelten den dreien anerkennend zu.

„Dazu ist zu sagen, dass wir alle zufrieden sind mit unseren Ergebnissen, in mancher Hinsicht sind unsere eigenen Erwartungen sogar übertroffen worden.", fügte Hermine hinzu, um gleich darauf von einem rot angelaufenen Ron angestoßen zu werden.

„Was denn?", flüsterte Hermine ihm mit einem schelmischen Grinsen zu. „Ist doch so!"

„Ja, trotzdem musst du das nicht gleich so breit treten!", zischte Ron zurück und sah sie wütend an.

Harry wendete seinen Blick grinsend von den beiden zu Ginny, die ihn ebenfalls angrinste. Die beiden sahen sich an und niemand wendete den Blick, bis Hermine auf einmal wieder sprach.

„Ich denke, Harry, du solltest anfangen zu erzählen, was du nun machen willst." Sie blickte ihn fragend an und er nickte ihr zustimmend zu. Hermine sah ihn ein bisschen ein irritiert an und folgte der Richtung, in die er immer noch zu schauen schien. Als sie erkannte, dass es Ginny war, die er ansah, wunderte sie sich allerdings nicht mehr.

„Ähm, ja, also, ich habe meine Pflichtpunktzahl erreicht und habe somit die Zulassung zu einer Ausbildung zum Auroren erreicht, was ja aber bestimmt niemanden von euch überrascht, denn das steht für mich ja eigentlich schon lange fest, und ich bin froh, dass meine Leistungen in dieser Hinsicht keine neuen Probleme darstellen."

„Ein Tost auf Harry!", rief da plötzlich jemand aus der Menge, und als Harry sich suchend umblickte, blieb sein Blick erneut an Ginny hängen, die ihr Glas erhoben hatte und ihm mit glühenden Wangen zuprostete. Sie lächelte glücklich, und da stimmte auch Harry, gelöst von der Anspannung der letzten Wochen, ein in das allgemeine Gelächter und die Fröhlichkeit.

Als Nächstes war Ron an der Reihe. Er erzählte von seinen Ergebnissen und dass er sich noch nicht sicher war, was er machen wollte. „Und deswegen habe ich mich, wie die meisten von euch wahrscheinlich schon wissen, entschlossen, für ein halbes Jahr zu Charlie zu fahren. Ich werde mir seine Arbeit ein bisschen ansehen, und vielleicht weiß ich in einem halben Jahr, was ich machen möchte."

Alle applaudierten, nachdem er geendet hatte, und durch das Klatschen hörte man Mrs. Weasley aufschluchzen: „Mein Junge!"

Als Letzte ergriff wieder Hermine das Wort: „Ich muss zugeben, bis vor ein paar Wochen wusste ich selbst nicht, was ich werden wollte. Ich hatte ebenfalls wie Harry mit dem Gedanken gespielt, ein Auror zu werden, doch je länger ich darüber nachgedacht habe, desto abwegiger wurde diese Idee für mich. Vor drei Wochen bin ich schließlich in der Winkelgasse an einem Plakat hängen geblieben, auf dem Werbung gemacht wurde für eine Reihe von Schulen, die ganz neu aufgemacht worden waren. Sie befinden sich in verschiedenen Teilen Englands, und sind auf verschiedene Fachrichtungen spezialisiert. Dort werden Lehrkräfte für die Zaubererschulen auf der ganzen Welt ausgebildet, und ich habe mich, nachdem ich mit Professor McGonagall gesprochen habe, für den Fachbereich Verteidigung gegen die dunklen Künste eingeschrieben. Und, was soll ich sagen, ich bin angenommen. Ich werde in zwei Monaten dort anfangen.", jubelte Hermine, und alle freuten sich mit ihr, denn bisher hatte absolut keiner eine Ahnung gehabt, was sie machen wollte, da sie auch mit niemandem darüber gesprochen hatte.

„Wow, du als Lehrerin, das kann ich mir wirklich gut vorstellen, Hermine. Ich freue mich für dich, dass du endlich etwas gefunden hast, an dem du Spaß hast und wo du dein Talent voll ausleben kannst. Du kannst dein Wissen und dein Können sogar noch an andere weitergeben. Der Job wird dir sicherlich viel Spaß bereiten.", lächelte Mr. Weasley, als sie sich später am Buffet trafen. Hermine wurde ganz rot unter diesem Lob, denn sie war sich nicht sicher gewesen, ob dieser Job auch wirklich zu ihr passte.

Der Orden des Phönix feierte an diesem Abend noch ausgelassen den Abschluss der drei Freunde, denn bereits am nächsten Tag hieß es für Ron „Auf Wiedersehen!", denn Charlie erwartete ihn und er würde erst in ein zwei Monaten wieder zu Besuch nach Hause kommen.

Gut zwei Monate später trafen sich Harry, Ron und Hermine in der Winkelgasse in einem Café, um Rons Berichte von Ägypten zu hören und um die letzten Besorgungen zu machen, denn in der nächsten Woche würde auch bei Hermine und Harry der „Ernst des Lebens" beginnen.

„Hey Ron, Harry! Da seid ihr ja endlich. Ich warte schon seit einer Viertelstunde auf euch.", rief Hermine vorwurfsvoll, als ihre beiden besten Freunde endlich das Café betraten, in dem sie sich verabredet hatten.

„Tut uns leid, Hermine, aber wir hatten noch was Wichtiges zu erledigen. Wir haben nämlich was für dich, sozusagen ein Abschiedsgeschenk, weil wir uns ja jetzt endgültig nicht mehr so oft sehen können und erstmal nur noch per Brief Kontakt halten können."

„Na, dann werde ich mir ja auch bald neue Freunde suchen können, so schreibfaul wie ihr zwei seid!", lachte Hermine und setzte einen unschuldigen Gesichtsausdruck auf, als Ron sie böse anblickte. „War ja nur Spaß! Aber jetzt sagt mir bitte ganz schnell, was das für ein Geschenk ist. Ich bin neugierig!", forderte sie und da grinsten sich die beiden Jungs geheimnisvoll an.

Nachdem Hermine ihr beiden Freunde noch einige Zeit weiter bequatscht hatte, gaben sie schließlich nach.

„Na gut, damit du jetzt endlich mal Ruhe gibst, werde ich es dir sagen. Ron und ich haben uns gedacht, da wir uns ja doch regelmäßig schreiben wollen, brauchst du auch eine Eule, damit du dir nicht ständig eine Eule ausleihen musst. Und deshalb haben wir dir eine Eule gekauft. Sie steht in unserem Zimmer im Tropfenden Kessel und wartet gespannt darauf, ihre neue Herrin kennen zu lernen.", lächelte Harry Hermine zu, die nun auf ihrem Stuhl herumwippte wie ein kleines ungeduldiges Kind, das auf den Weihnachtsmann wartet.

Sie gab nicht eher Ruhe, bis sie bezahlt und sich auf den Weg zum Tropfenden Kessel gemacht hatten. In Rons und Harrys Zimmer saß tatsächlich eine wunderschöne Schleiereule, die die drei, die gerade den Raum betreten hatten, mit ihren pechschwarzen knopfartigen Augen fragend anblickte.

„Wow, sie sieht wunderschön aus!", rief Hermine aus und ging auf den Käfig der Eule zu. „Wie heißt sie?"

„Sie hat noch keinen Namen, du darfst ihr einen geben. Allerdings sollte es schon ein Name sein, der auch weiblich klingt, denn unsere Kleine hier ist ein süßes Mädchen. Sie ist übrigens im Mai geboren und demnach schon ein halbes Jahr alt.", fügte Ron hinzu und grinste Hermine an, die immer noch vor dem Käfig hockte. Nun sah sie hoch und lächelte die beiden jungen Männer an.

„Ihr seid echt die Besten. Vielen Dank, sie ist wirklich süß. Und sie wird Ladybird heißen.", verkündete Hermine und umarmte erst Ron, dann Harry.

„Ladybird, ist das dein Ernst? Du willst sie wirklich Marienkäfer nennen?", fragte Ron ungläubig, fast entsetzt.

Hermine zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Ich finde, das passt sehr gut zu ihr, oder etwa nicht?", fragte sie und schenkte ihm einen Blick, der keinen Widerspruch zuließ.

Ron sah Harry fragend an, der jedoch nur mit den Schultern zuckte, als wolle er sagen: „Lass sie doch einfach!", und damit war das Thema für ihn dann auch erledigt, denn er wollte sich auf keinen Fall wegen dem Namen des Vogels streiten, und damit die wenige wertvolle Zeit, die er nur noch mit seinen Freunden verbringen konnte, vergeuden.

„Kommt schon, Leute, das ist für längere Zeit unser letztes Treffen, also fangt jetzt bitte nicht an zu streiten. Wie wäre es, wenn wir noch ein bisschen durch die Winkelgasse bummeln, bevor wir hier zu Abend essen. Denn dann müssen wir Ron ja schon wieder verabschieden, schließlich willst du noch zu deinen Eltern, und Hermine hat morgen früh ihren ersten Tag und ich werde mich morgen auch auf den Weg machen nach Barnstaple. Die Ausbildung beginnt zwar erst in zwei Tagen, aber ich würde mich dort gerne schon mal umsehen. Also, was ist, kommt ihr?", griff er schließlich in die kleine Diskussion ein, die sich zwischen Hermine und Ron entwickelt hatte, und als er geendet hatte, sahen die beiden ihn ein wenig schuldbewusst an.

Sie verbrachten noch einen schönen Resttag zusammen und Harry machte jedem von ihnen ein kleines Geschenk. Sie redeten noch über ihr neues Leben, welches die nächsten paar Jahre so aussehen würde, dass sie sich nicht sehr oft würden treffen können und außerdem mussten sie jetzt für ihr restliches Leben lernen, denn schließlich ging es um den Job, den die drei höchstwahrscheinlich bis zu ihrem Ruhestand ausüben würden.

Sie sprachen über ihre Angst vor diesem neuen Lebensabschnitt, denn es war ja ein großer Schritt, den sie am nächsten Tag zu gehen hatten, etwas völlig Neues würde auf sie zukommen, von dem sie bis jetzt nicht die geringste Ahnung hatten. Doch letztendlich waren sie sich doch darin einig, dass sie sich auf den folgenden Tag freuten und sehr aufgeregt waren.

„Also Leute, ich glaube, ich muss jetzt nach Hause, sonst ist Mum wieder enttäuscht und behauptet nachher noch, die Familie würde mir überhaupt nichts bedeuten. Aber ihr könntet doch noch mitkommen, Mum hätte bestimmt nichts dagegen.", schlug Ron vor, doch Harry und Hermine schüttelten den Kopf.

„Nein Ron, das hier ist dein letzter Abend für lange Zeit mit deiner Familie, und da wollen Harry und ich wirklich nicht stören. Es ist wirklich schön, wie Molly uns immer so herzlich aufnimmt, aber der Abend gehört nur euch. Wir hatten dich den Tag über und der Abend gehört deiner Familie. Und außerdem muss ich morgen wirklich früh raus, und da ich nicht vollkommen übermüdet in Leeds ankommen, müsste ich jetzt so langsam ins Bett. Tut mir leid, Ron."

„Ja, mir geht's da genauso. Wie ich ja schon erzählt hatte, will ich morgen schon nach Barnstaple, und da muss ich auch früh raus. Also, alter Junge, war schön dich noch mal gesehen zu haben. Machs gut und lass dich bloß nicht von irgendeinem Drachen klein kriegen.", sagte Harry grinsend, dann umarmten sich die beiden jungen Männer freundschaftlich. Auch Hermine und Ron umarmten sich, dann apparierte Ron mit seinen Einkäufen. Harry und Hermine verabredeten sich für den nächsten Tag noch zum Frühstück, dann gingen sie auch zu Bett.

Der Abschied am nächsten Morgen verlief tränenreich, denn die beiden hatten sich in den letzten Wochen fast jeden Tag gesehen und nun hieß es Abschied nehmen.

„Versprich mir, dass du mir jede Woche mindestens einmal schreiben wirst, und wenn irgendwas Wichtiges passiert, auch noch öfter.", forderte Hermine schluchzend und ihre Tränen fielen langsam auf Harrys Hemd, welches bereits ein paar Flecken aufzuweisen hatte, ebenfalls von Hermines Tränen.

„Ich verspreche es dir.", flüsterte Harry zurück in Hermines Ohr und schob sie ein Stück von sich fort. Er sah ihr tief in die Augen und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund, bevor er eine Strähne aus ihrer Stirn strich.

Kurze Zeit später trennten sich die beiden und machten sich auf den Weg in ein neues Leben…