No Moonlight Without the Golden Sun
Main character and pairing: Draco/Harry
Genre: Ich denke, da läst sich keine genaue Altersgruppe festlegen
Thema: Romantik, Slash, Harrys weitere Schuljahre
Summary: Alles kann sich ändern, selbst ein Malfoy. Es spielt im sechsten Schuljahr auf
Hogwarts. Draco will seinem Vater gehorchen, tut dies auch, doch ändert sich im
Laufe des Schuljahres viel, vielleicht zu viel.
Warnung: Die Fanfic ist eine SLASH FF, d.h. boy loves boy, wer es nicht mag, sollte es nicht lesen. Eventuell wird noch Lemon drin vorkomen, zudem beinhaltet sie heikle Themen, wie z.b. Suizidgefährung, Kindermisshandlung und Weiteres!!!!!!!!
Kapitel 1: Mysteriöse Pläne
„Wirst du tun, was ich dir gerade befohlen habe?"
„Ja."
„Du weißt, wem du dienst und damit sind nicht nur ich und deine Mutter gemeint:"
„Ja, ich weiß."
„Und falls es dir misslingt, weißt du auch, was dich erwartet?"
„Ja, Vater!"
„Ich verlasse mich auf dich, wir alle tun das!"
„Ich weiß, Vater!"
Lucius Malfoy zog zufrieden einen Mundwinkel hoch, was zwar ein Lächeln andeuten sollte, jedoch eher einem sarkastischen Blick glich, der mehr aussagte, als er es vielleicht sollte. Zufrieden nickend blickte er sich um und rief in die Menge: „Ihr habt es gehört. Draco wird seine Aufgabe gut machen, vertraut mir und vor allem vertraut ihm!"
Erneut blickte er sich mit einem mehr als kaltem Blick um, neigte sich nur ein Stück zurück und flüsterte seinem Sohn: „Wir haben uns doch verstanden, nicht wahr?", zu.
Draco nickte.
„Ich habe dich nicht gehört.", flüsterte er und wiederholte es darauf hin laut, so dass die gesamte menge es hören konnte: „Mein Sohn schwört, seine Aufgabe zu vollziehen und somit bald ein Mitglied von uns werden zu können. Nicht wahr, Draco?"
Ein Gemurmel füllte die Halle und kaum einige Meter entfernt tauchten bekannte Gesichter in Dracos Blickfeld. Es waren die seiner nervigen Klassenkameraden Crabbe und Goyle. „Ja, ich werde es tun. Ja, ich schwöre es hierbei!", schrie Draco laut in die Menge und sofort wurde es wieder still in der Halle.
Lucius verformte seine Augen zu stolzen Schlitzen und dieses Mal trat ein ehrliches, jedoch kaltes Grinsen auf seine Lippen und ließ ihn auf Grund dieser Tatsache noch unberechenbarer aussehen, als er es eh schon war. Er beugte sich vor und hob etwas von einem goldenfarbenen Tisch, was in ein rotes Tuch aus Samt eingewickelt war.
„Hier, mein Sohn!", sagte er und überreichte es Draco
Alle blicke hafteten nun an ihm, während er das rote Etwas langsam und behaglich auswickelte. Er zuckte, kaum merklich, kurz zusammen als er, nachdem er das Tuch hatte fallen lassen, ein silbernes Messer mit sehr scharfer Klinge in der Hand hielt.
„Was soll ich damit tun, Vater?", fragte er unsicher, aber nur so laut, dass bloß sein Vater es hören konnte.
„Du musst dir als Zeichen und Bestätigung einen Schnitt über die Lebenslinie deiner Hand zufügen, du Dummkopf1 Hast du mir denn früher nie zugehört?", zischte Lucius zornig durch zusammengekniffene Zähne.
„Entschuldige, Vater!"
Draco schluckte stark, bevor er mit leicht zitternder Hand das Messer hob und es zwischen Daum und Zeigefinger ansetzte.
Er wollte die Augen zusammenkneifen, doch konnte er hier, umgeben von tausenden von Todessern keine Schwäche zeigen. Er blickte auf seine hand, blickte auf das Messer, drückte schließlich zu und zog das Messer in einer Bewegung quer über seine Hand. Vor Schmerz traten ihm Tränen in die Augen und er kniff seine Zähne zusammen, ließ das Messer vor Schreck fallen.
Lucius hingegen trat stolz neben seinen Sohn und hob dessen vor Blut tropfende Hand, so dass die Menge es sehen konnte.
Erst herrschte noch kurze Stille, bevor ihm alle etwas zuschrien und klatschten.
„Ja, Draco, du scheinst mehr von der Besseren Hälfte deiner Eltern abbekommen zu haben!", Lucius schielte zu ihm hinab.
„Darf ich jetzt gehen?", erwiderte Draco genervt und riss seine Hand wieder hinunter.
„Na, na, na, Draco. Nicht so hastig. Natürlich wird dein Schwur noch gefeiert, schließlich gehörst du ab morgen wieder in die Hände dieses elenden alten Zauberers. Das einzig erfreuliche daran ist, das morgen gleichzeitig der Anfang unseres Planes stattfinden wird. Haben wir uns da verstanden?"
„Ja, Vater!", Mit schmerzverzogenem Gesicht drückte er das Handgelenk seiner linken Hand, um seinen Körper von dem Schmerz ablenken zu können. Lucius blickte Draco noch eine Weile an, bevor er starr geradeaus blickte und irgendetwas nuschelte, in dem Harry Potters Name hervorklang.
So, dass war jetzt so eine Art Prolog. Bitte reviewt, damit ich weiß, ob ich euch neugierig gemacht habe!
Main character and pairing: Draco/Harry
Genre: Ich denke, da läst sich keine genaue Altersgruppe festlegen
Thema: Romantik, Slash, Harrys weitere Schuljahre
Summary: Alles kann sich ändern, selbst ein Malfoy. Es spielt im sechsten Schuljahr auf
Hogwarts. Draco will seinem Vater gehorchen, tut dies auch, doch ändert sich im
Laufe des Schuljahres viel, vielleicht zu viel.
Warnung: Die Fanfic ist eine SLASH FF, d.h. boy loves boy, wer es nicht mag, sollte es nicht lesen. Eventuell wird noch Lemon drin vorkomen, zudem beinhaltet sie heikle Themen, wie z.b. Suizidgefährung, Kindermisshandlung und Weiteres!!!!!!!!
Kapitel 1: Mysteriöse Pläne
„Wirst du tun, was ich dir gerade befohlen habe?"
„Ja."
„Du weißt, wem du dienst und damit sind nicht nur ich und deine Mutter gemeint:"
„Ja, ich weiß."
„Und falls es dir misslingt, weißt du auch, was dich erwartet?"
„Ja, Vater!"
„Ich verlasse mich auf dich, wir alle tun das!"
„Ich weiß, Vater!"
Lucius Malfoy zog zufrieden einen Mundwinkel hoch, was zwar ein Lächeln andeuten sollte, jedoch eher einem sarkastischen Blick glich, der mehr aussagte, als er es vielleicht sollte. Zufrieden nickend blickte er sich um und rief in die Menge: „Ihr habt es gehört. Draco wird seine Aufgabe gut machen, vertraut mir und vor allem vertraut ihm!"
Erneut blickte er sich mit einem mehr als kaltem Blick um, neigte sich nur ein Stück zurück und flüsterte seinem Sohn: „Wir haben uns doch verstanden, nicht wahr?", zu.
Draco nickte.
„Ich habe dich nicht gehört.", flüsterte er und wiederholte es darauf hin laut, so dass die gesamte menge es hören konnte: „Mein Sohn schwört, seine Aufgabe zu vollziehen und somit bald ein Mitglied von uns werden zu können. Nicht wahr, Draco?"
Ein Gemurmel füllte die Halle und kaum einige Meter entfernt tauchten bekannte Gesichter in Dracos Blickfeld. Es waren die seiner nervigen Klassenkameraden Crabbe und Goyle. „Ja, ich werde es tun. Ja, ich schwöre es hierbei!", schrie Draco laut in die Menge und sofort wurde es wieder still in der Halle.
Lucius verformte seine Augen zu stolzen Schlitzen und dieses Mal trat ein ehrliches, jedoch kaltes Grinsen auf seine Lippen und ließ ihn auf Grund dieser Tatsache noch unberechenbarer aussehen, als er es eh schon war. Er beugte sich vor und hob etwas von einem goldenfarbenen Tisch, was in ein rotes Tuch aus Samt eingewickelt war.
„Hier, mein Sohn!", sagte er und überreichte es Draco
Alle blicke hafteten nun an ihm, während er das rote Etwas langsam und behaglich auswickelte. Er zuckte, kaum merklich, kurz zusammen als er, nachdem er das Tuch hatte fallen lassen, ein silbernes Messer mit sehr scharfer Klinge in der Hand hielt.
„Was soll ich damit tun, Vater?", fragte er unsicher, aber nur so laut, dass bloß sein Vater es hören konnte.
„Du musst dir als Zeichen und Bestätigung einen Schnitt über die Lebenslinie deiner Hand zufügen, du Dummkopf1 Hast du mir denn früher nie zugehört?", zischte Lucius zornig durch zusammengekniffene Zähne.
„Entschuldige, Vater!"
Draco schluckte stark, bevor er mit leicht zitternder Hand das Messer hob und es zwischen Daum und Zeigefinger ansetzte.
Er wollte die Augen zusammenkneifen, doch konnte er hier, umgeben von tausenden von Todessern keine Schwäche zeigen. Er blickte auf seine hand, blickte auf das Messer, drückte schließlich zu und zog das Messer in einer Bewegung quer über seine Hand. Vor Schmerz traten ihm Tränen in die Augen und er kniff seine Zähne zusammen, ließ das Messer vor Schreck fallen.
Lucius hingegen trat stolz neben seinen Sohn und hob dessen vor Blut tropfende Hand, so dass die Menge es sehen konnte.
Erst herrschte noch kurze Stille, bevor ihm alle etwas zuschrien und klatschten.
„Ja, Draco, du scheinst mehr von der Besseren Hälfte deiner Eltern abbekommen zu haben!", Lucius schielte zu ihm hinab.
„Darf ich jetzt gehen?", erwiderte Draco genervt und riss seine Hand wieder hinunter.
„Na, na, na, Draco. Nicht so hastig. Natürlich wird dein Schwur noch gefeiert, schließlich gehörst du ab morgen wieder in die Hände dieses elenden alten Zauberers. Das einzig erfreuliche daran ist, das morgen gleichzeitig der Anfang unseres Planes stattfinden wird. Haben wir uns da verstanden?"
„Ja, Vater!", Mit schmerzverzogenem Gesicht drückte er das Handgelenk seiner linken Hand, um seinen Körper von dem Schmerz ablenken zu können. Lucius blickte Draco noch eine Weile an, bevor er starr geradeaus blickte und irgendetwas nuschelte, in dem Harry Potters Name hervorklang.
So, dass war jetzt so eine Art Prolog. Bitte reviewt, damit ich weiß, ob ich euch neugierig gemacht habe!
