So, hier bin ich mal wieder.
Phu, ich kann gar nicht sagen wie froh ich bin doch noch ein paar Minuten Zeit gefunden zu haben, um das hier schnell hoch zu laden.
Tut mir auch leid, dass es bei meiner anderen Story Quilty – the big … noch nichts neues gibt…
Aber zum einen ist meine Muse was die Story angeht noch immer auf Tahiti und selbst wenn nicht, hätte ich keine Zeit gefunden irgendwas zu schreiben…. Ich hatte jetzt schon seit fast drei Wochen (!!!!!) nicht mal zeit zu lesen (!)… meine Alertliste ist schon Meilen lang … (schnief)… aber ich hab einfach keine Zeit.
DAS LIEGT NUR AN DIESER SCHE SCHULE!!!!!!! (und dabei schreiben wir bisher noch nicht mal Arbeiten (stöhn))
Also dann will ich eure kostbare Zeit nicht länger mit meinem stumpfsinnigen Geschwafel verplempern (… ich muss sowieso noch nen Deutschaufsatz schreiben und Latein übersetzten und… lassen wir das.. viel zu deprimierend)
Widmung: Für Alle, die mir so lieb auf Warum Slash geantwortet haben
Pairing: (könnte es bei mir was anderes geben??) HP/DM
Beta: meine liebeste daisy-goes-shopping (knutsch) (Ich komm dann mal mit der Tafel Schoki hoch!)
Viel Spaß!!
Prolog
Waiting for salvation – Die letzte Konsequenz
Tap.
Tap.
Tap.
Er rannte.
Er rannte, obwohl er wusste, dass es keinen Sinn hatte.
Er wusste, dass er nicht gewinnen konnte.
Tap.
Tap.
Tap.
Er wusste, dass er nicht weg rennen konnte.
Vor sich selbst!
Vor seinen Gedanken.
Vor seiner Erkenntnis.
Vor seinen Gefühlen.
Tap.
Tap.
Tap.
Und dennoch rannte er, rannte, wie noch nie zuvor in seinem Leben, denn er wusste, würde er jetzt anhalten, würde im bewusst werden, was dieser Krieg wirklich gekostet hatte… was ihre Blindheit gekostet hatte, … was er getan hatte…
…würde er zerbrechen.
Und dabei fühlte er doch, dass genau das schon längst geschehen war.
Tap.
Tap.
Tap.
Sein Atem überschlug sich. Seine Brust und hob sich hektisch auf und ab. Er konnte nicht mehr.
Er konnte nicht mehr davor weg rennen.
Schwer atmend sank er auf die Knie und verbarg sein Gesicht in den Händen.
Noch einmal überflutete ihn die Erinnerung und ließ ihn erzittern.
Er schluchzte und ein leises Wimmern verließ seine Kehle.
„…. Nein!… Nein!… oh Gott… bitte…nein…."
Schließlich hob er den Kopf und starrte zum Fenster hinaus.
Die Sonne ging gerade unter.
Eigentlich war es wunderschön.
Alles war in Rot und Gold getaucht.
Ein erneuter Schluchzer folgte.
„Harry….Oh Gott…. Vergib mir!"
Und eine einzelne Träne lief über seine Wange.
Tbc
Ich weiß, vielleicht ein bisschen kurz und komisch, aber es kommt mehr und auch besser…
Nur schön fleißig reviewen!!!!!