Veelabund

„ blablabla " mein Geschreibsel

„ „blablabla" " Gesprochenes

„ /blablabla/ " Gedachtes

Prolog

„Das meinen sie doch nicht ernst Albus oder?"

„Doch ich befürchte ich meine es genau so, wie ich es gesagt habe… der Test spricht für sich…" seufzte ein gestresster Albus Dumbledore in seinem Büro laut auf.

Minerva McGonagall saß in einem alten hölzernem Stuhl vor seinem Schreibtisch und schaute betrübt zu Boden. /Der arme Junge… aber das ist doch gar nicht möglich mit seiner Blutlinie…/

„Und sie sind sich wirklich sicher dass es stimmt. Immerhin gab es niemanden in seiner Familie mit diesen Genen… und das seit mindestens 50 Generationen… Das kann unmöglich sein!" verzweifelt sah sie zu ihrem Vorgesetzten auf.

„Nein… es kommt mir auch komisch vor, aber ich habe nachgeforscht… wahrscheinlich hat er diese Gene nicht von seinen Vorfahren geerbt… es war, wie ich befürchte einfach eine Laune der Natur… Der arme Junge…" Albus schloss seine Augen nachdenklich… /Es gibt aber auch keinen Weg, wie wir es umgehen könnten…/

„Und wem wird er zu Eigen werden? Hoffentlich wurde er wenigstens dabei verschont…"

„Ich fürchte ich muss dich enttäuschen Minerva… Der Junge wird es nicht sehr leicht haben bei seinem Zukünftigen Vormund…"

„Aber warum? Was hat der Test denn für ihn ergeben? So schlimm kann es ihn doch nicht getroffen haben, oder etwa doch?... Albus sag doch was!"

„Der Test hat er geben, dass er zum Eigentum des jungen Mr Malfoys wird…"

„Oh nein! Und was wirst du jetzt unternehmen, ist der Junge nicht selbst ein Ratpenat?" ungläubig sah sie Dumbledore an.

„Ich werde erst einmal noch nichts machen… In der Woche bevor die Schule wieder beginnt, werde ich Mr malfoy und natürlich seinen Sohn darüber in Kenntnis setzen… Ich will vorher einfach noch mit Harry sprechen… ich muss ihn irgendwie aufmuntern… Er soll es auf sanfte Weise erfahren… ich habe 17 Jahre lang versucht ihn davor zu bewahren, und einen Ausweg zu finden aber den gibt es nicht… er weiß wahrscheinlich nicht einmal worüber ich spreche oder was überhaupt auf ihn zu kommt… der arme Junge…Veela eines Ratpenat… ja du hast Recht, der junge Mr Malfoy ist einer… wenn ich doch nur wüsste wie ich ihm helfen könnte… doch es gibt keinen Ausweg für ihn…" traurig stand der Schulleiter auf und trat ans Fenster.

„Ich wäre jetzt gerne ein wenig allein Minerva… ich werde dich natürlich über das Schicksal deines Hausbewohners auf dem Laufenden halten…"

„Natürlich Schulleiter… Ich werde mich zurückziehen. Eine Gute Nacht wünsche ich ihnen…"

Und damit verschwand eine angespannte Professorin aus dem Büro um sich auf den Weg in ihr eigenes Reich zu machen. Was allerdings keiner der beiden bemerkte war, dass ebenso ein schwarzer Kater sich aus dem Büro schlich und geradewegs in die Kerker lief.