„Scheiße", flüsterte Dean, als er und sein Bruder in den Gefangenentransporter mit Hand- und Fußfesseln von den Bundesagenten gedrängt wurden. Die Türen fielen quietschend hinter ihnen zu und hüllten das Innere des Transporters in Dunkelheit. Nur durch einen kleinen Fensterschlitz konnte etwas Licht hinein gelangen.

Nur die beiden saßen im hinteren Teil, im Vorderen Teil des Wagens, der durch eine Metallwand getrennt war, saßen bewaffnete Agenten.

„Das turnt mich voll an, Sam..." Dean schaute erst auf seine Handfesseln, dann die Fußfesseln und dann auf die große Beule in seiner Hose. Sein Gegenüber seufzte leise auf. Auch er schien etwas erregt zu sein, dank ihrer momentanen Lage. Dean fing an mit seinen Händen seinen Schritt zu reiben. Dabei fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. Sam nahm das laszive Lippen lecken wahr und grinste seinen Bruder an. Dann fuhr er provokant über seinen Hosenbund, sodass Dean es trotz der Dunkelheit sehen konnte.

„Dean...", hauchte Sam.

„Komm her, Sammy", meinte Dean nur und beugte sich zu ihm hinüber. Er ergriff das Handgelenk von seinem kleinen Bruder und zog ihn zu sich auf die andere Seite der Bank. Die Fesseln klimperten. Der Wagen setzte sich in Bewegung. Das Brummen des Motors war schwer zu überhören, aber das störte die beiden Brüder nicht. Sie vertieften sich in den Augen des Gegenübers. Dean legte seine Hand auf den Hosenbund des Jüngeren und fühlte den vollkommen erigierten Penis. Sam seufzte auf.

„Dean, das ist ein Gefangenentransporter. Ist dir klar in welcher Lage wir uns grade befinden?", hauchte Sam unter den Berührungen seines großen Bruders. Sein rechtes Knie ruhte auf der Bank zwischen Deans gespreizten Beinen und rieb an dessen Erregung. Auch Dean stöhnte nun leise auf. Er zog seinen Bruder zu sich und legte seine Lippen auf die seinen.

„Klar weiß ich das. Und man, turnt mich das an, Sammy."

Sam zögerte erst, unsicher wie er die Situation nun aufnehmen sollte, erwiderte aber den Kuss stöhnend. Doch mit der Zeit wurde er immer gieriger nach den zarten Lippen seines Gegenübers. Er fasste Dean im Nacken und versuchte so die Überhand zu gewinnen, aber Deans Zunge war einfach zum dahinschmelzen. Der ältere der beiden knöpfte so gut es mit gefesselten Händen ging Sams Hose auf. Sam knabberte leicht auf Deans Lippe herum, was ihm ein Stöhnen entlockte.

„Sammy...", seufzte er genüsslich, als er dessen Erregung durch die Boxershorts massierte. Dies entlockte dem anderen ein wohliges Stöhnen.

„Mehr... Dean ich will mehr...", hauchte er seinem großen Bruder leise ins Ohr. So gut es ging zog Dean seinem Bruder die Hose runter. Auch Sam versuchte, die Hose seines Bruders aufzubekommen. Mit gefesselten Händen hatte man aber leider geringe Bewegungsmöglichkeiten. Dies hielt aber keinen der beiden davon ab, sich der Hosen zu entledigen. Stöhnend vertieften sie sich in einen heißen Zungenkuss. Sam kletterte nun auf Deans Schoß. Dieser führte seine Erregung an die des Jüngeren und fing an, beide zusammen zu pumpen. Die sachten auf und ab Bewegungen wurden immer intensiver und entlockten Sam ein wohliges Stöhnen.

„Dean, wenn du so weiter machst, komm ich noch...", hauchte er ihm ins Ohr. Daraufhin musste Dean nur grinsen.

„Heh, gut so", meinte er darauf und biss Sam leicht ins Ohrläppchen.

„Ah...!" Dean versenkte seinen Kopf in der Schulter seines Bruders. Er drückte nun etwas fester zu und auch die auf ab Bewegungen wurden schneller. Sein Atem und der von Sam ging nun schneller und stockten ab und an.

„Gott ist das geil...", hauchte Dean zufrieden vor sich hin. Der Wagen fuhr eine scharfe Rechtskurve. Dadurch wurde Sam noch enger an Dean gedrückt.

„Hnng... hah ich komme Dean...!" Sam unterstützte seinen Bruder beim Pumpen und ergoss sich mit einem wohligen, tiefen Seufzer auf die Innenseite seines Oberteils, dass er extra so hingehalten hatte, dass man später keine Spuren sah. Nach nur wenigen Sekunden kam auch Dean in seiner Hand. Das Klirren der Fesseln verstummte. Sam stand auf und zog sich die Hosen wieder hoch. Er setzte sich wieder Dean gegenüber. Er blickte Dean an, der seine Hand voll mit Sperma anschaute.

„Dean was soll das. Mach es weg." Der Wagen hielt an. „Dean!"

Dean stand auf und ging zur Metallwand, die sie von den Agenten trennte.

„Dean was soll das werden? Sie kommen gleich!" Dean fuhr mit der dreckigen Hand über die untere Seite der Metallwand, dort wo man nicht nachschauen würde und verteilte die glitschige Substanz darauf. Er zog sich gemächlich die Hose hoch, setzte sich wieder hin und wartete darauf, dass einer der Agenten die Türen des Transporters öffnete und sie hinausführte.