TERRA NOVA
Of Daughters
1. Wiedersehen in der Neuen Welt I
Nervös und unsicher trat sie mit all den anderen ihren Weg auf das Portal zu. Vo n hinten wurde sie angestoßen, dann bek a m sie einen Ellenbogen in die Rippen u nd keuchte erschrocken auf, machte ein en h astigen Schritt zur Seite. Sie wus s te so fort das es eine dumme Idee gew e se n war, zum einen weil sie gegen ein e wei te re P erson stieß, zum anderen w ei l ih r g leich wieder schwindelig wur de. Sie rang nach Atem, bemühte sich um Ruh e und sah sich nach den Händen um, d ie s ie fe sthi elten . „Danke," murmelt e sie und w ollte hasti g weiter, doch d er So ldat hi elt s ie fest . „Moment, S ie seh en aus a ls gin ge es ih nen nich t gut, junges Fr äulein. "
„Ich gehe durch dieses Portal."
„Mmmh, ja," er nickte und lächelte ihr e rnst zu, „aber... ich schlage vor, wir gehen."
Sie zögerte, nickte dann aber und atmete erleichtert aus, das er es wohl merkte versuchte sie zu ignorieren, auch das er sie nun genauer musterte. Sie schloss e inen Moment die Augen und sah dann nach oben, sie waren beinahe am Durchgang, u m sie herum schimmerte es bläulich- wei ß . „Da-danke."
Er blieb stehen, sie zwangsweise mit ihm und schaute forschend zu ihm auf. „Bere it?"
„Nein... eigentlich... nicht..."
„Ich lass dich nicht los, okay?"
Sie nickte, ohne recht zu wissen warum g erade sie plötzlich einem Wildfremde no ch dazu einem Soldaten Vertrauen s ch e n kte. Sie legte sich eine Hand au auch und gerade als sie diese verrät eri sche Geste beenden wollte drückte e r ih r e Hand. „Keine Sorge gleich sin d ur ch, dann dürfen sie sehen, das d u de n Ge sundheitscheck irgendwie ausge tri c kst ha st."
„Hab ich ja,..."
„Los geht's!" Unterbrach er sie und lief ruhig weiter, nahm sie mit sich, unwill kürlich umfasste sie seinen Arm fester u nd krallte die zweite Hand in ihre Jac ke , über den Bauch. „Scheiße," rutscht e es ihr heraus. Plötzlich überkamen si e gro ße Zweifel zusammen mit einem wi ch s chlechtem Gewissen und sie bl in ze lt e die aufkommenden Tränen weg. Sie wa r k urz d avor umzudrehen und wus ste gen au d as nur er es war der sie ab hie lt, s ein G riff w ar stark und warm .
„He... ganz ruhig Peaches."
Wow, seine Stimme ist so ruhig. Gott, wi e macht er das, dieser Blick, diese Aug e n, diese Stimme...
Er zog sie mit sich durch das Portal.
Sie sah grelles Licht, riss geblendet ei ne Hand hoch und keuchte. Jemand zog si e zur Seite. Sie bekam kaum Luft... „Ic h . .. ersticke..."
„Nein, atme ruhig weiter."
Sie spürte eine kühle Hand, die ihr eine Maske auf das Gesicht drückte und gleic hzeitig die große, warme Hand des Solda t en, ohne nachzudenken umfasste sie di e H and fester, rang nach Atem.
„Ja, so ist es gut, ruhig."
„Dr. Shannon!" Die zweite Stimme neben i hr klang nach Panik und sie riss den Ko p f herum, erneut überkam sie Schwindel , d ieses mal auch Übelkeit, sie würgte . Lan gsam bekam alles wieder feste Umr un d die Stimmen neben ihr eine Ge st a l t. „W as... was ist los..."
„Ganz ruhig, es wird alles gut, das beko mmen wir hin."
„Was? Was bekommen wir hin?"
„Das auch euer Baby wieder Luft bekommt. "
„Unser... nein, nein, ich..."
„Du wusstest es nicht?" Die dunkelhaarig e Frau vor ihr lächelte sie beruhigend a n. „Amber, gib ihr noch eine Spritze u nd lass sie am Monitor. Sie fährt zurüc k u nd..." die Frau sah zu jemandem neb e n ih r. „Sie kennen sich mit solchen G er ä ten aus?"
„Ja," antwortete der Soldat. Sie sah neb en sich, irgendwie war es beruhigend ei n bekanntes Gesicht zu sehen, egal wie f r emd er auch war. Die Frau, sie schie n Är ztin zu sein beobachtete einen Mom e nt de n Monitor und nickte dann zufri e de n. „He ute Nacht bleibst du im Hosp it al. D er Tr opf hier, sorgt dafür das de ine Üb elkeit nachlässt und ihr Vita mine be komm t. Amb er Vomex und Vitami de n Tro pf. Sol dat festhalten!" Die du nke lhaari ge Ärzti n verschwand und k a um da s sie i m Fahrzeu g saß ging auch die Sc hwester, der Solda t blieb. Drau ßen blie b das St immengewirr noch eine ganze Wei le aufrec ht. Nach ei ner Weil e schaute sie zurück zu dem Mann an ihr e r Seite. „ Wie... wie heißen Sie eigen tl ich?"
„Jayce Corren Valine," sagte der junge M ann, „Marine."
„Nathalia Janina Faye Stark."
„Du... bist also alleine hier? So jung u nd... nun in... deinem Zustand?"
Unwillkürlich schloss sie die Arme um si ch und wandte den Blick ab, Wut und Tra u er stiegen in ihr hoch und einen Mome n t später lehnte sie sich zurück, die A ug en geschlossen. „Ich bin müde."
„Ich... ich wollte nicht... tut mir Leid ."
Sie schwieg, sie wollte nicht, das er, o der irgendjemand wusste wie sehr diese F rage sie traf, sie wollte auch nicht d as sie jemand weinen sah und während er s te s ihrer Stimme sicherlich anzuhöre n g ewe sen wäre, so spürte sie zweiter e s be reit s in ihren Augen brennen. Si e w isch te si ch ruckartig über Augen u nd S tirn, press te die Lider entschloss en zu samme n und l egte ihren einen Arm d arüb er. Ne in, sie würde es hier kei nem sage n, denn sie wol lte nicht nur a uf ihre M utter r eduziert werden.
Es wurde draußen langsam weiter und dann ging ein Ruck durchs Fahrzeug, sie woll te eben die Augen öffnen, als Amber, di e Schwester nach ihr fragte und sich di e vordere Tür schloss.
„Sie ist eingeschlafen," war alles was J ayce sagte und dankbar atmete sie tief d urch. Einen Moment später startete der M otor und anschließend schien es wirkl ich über Stock und Stein zu gehen. Sie w urd en durchgeschüttelt und sie war da nk bare r als zuvor, für das Mittel ge belke it. Minute über Minute hielt d as R ütteln an, verwandelte sich aber en dl ich in ei n sanftes Schaukeln und dann g anz langsa m in einen stummen Nebe l, a ls si e einsch lief.
Taylor blickte Wash und den anderen entg egen, welche von der Truppe der Neuling e langsam zu seinem Kommandostand herüb e r kamen. Sie eilte zu ihm die Treppe h er a uf und blieb vor ihm stehen, währ en d s ic h unten auf dem Platz die Ne amme lte n und die Soldaten die Fa hr zeug e ab lude n. „Und was haben wir? " F ragte er u nd gr inste, „Wieder blin de P assag iere?"
„Zwei weniger ein junger Offiziersanwärt er fehlt, laut seinem Bruder tot und ei n e Ärztin fehlt, dafür kam ihre fast s e ch szehnjährige Tochter aber nicht al l ei ne. "
„Nicht? Hatte sie jemanden im Rucksack?"
„Nein, aber in einigen Monaten wird sie uns einen weiteren Bürger bescheren."
„Schwanger?!" Und das hat niemand bemerk t?
Wash zuckte die Achseln und seufzte. „Do c Shannon glaubt, das sie nicht selbst b ei der Untersuchung war, ihr fehlen El ek trolyte und Vitamine. Aber ansonsten geh t es beiden gut."
„Sehr gut... finden Sie jemanden bei dem die Kleine unterkommen kann, ich will n icht das sie alleine ist und... finden S ie heraus was mit ihrer Mutter ist," b ef ahl er, ehe er sich den neuesten Mit g lie dern Terra Novas zu wandte und se i ne Red e hielt.
Im MedCenter schaute er sich suchend um, fand aber recht schnell wen er suchte u nd hielt direkt auf die Ärztin zu. Eliz a beth Shannon war zwar erst seit einig e n Monaten mit ihrer Familie hier und s ch ie n fast eben so oft im MedCenter zu se in, wie zu Hause, aber in jedem Fa ll war si e längst das Herz dieser Stat i on . Wa s ih r direkter Boss Malcolm W al lac e ver mutli ch weder zugeben noch wa hr h aben w ollte, nicht zuletzt wei l er sie am lieb sten f ür sich beanspru chen würd e. Er gr inste b ei dem Gedank en d aran, war aber gleich w ieder ernst , als sie a uf ihn zu kam.
„Taylor, Sie sind wohl nicht hier, bloß um Hallo zu sagen?" Sagte sie und zog ih re Handschuhe aus, entsorgte sie im Eim e r. „Okay, also... wieso genau sind Si e h ier?"
„Die Ärztin, die welche nicht kam und da s Mädchen, ihre Namen?"
„Dr. Sharrel Faye Stark, ihre Tochter is t noch hier, ich..."
Er wirbelte herum. „Wo?!"
„Ähm... Biobett zehn, sie..."
Elizabeth starrte dem Kommandanten hinte rher und war sich so gar nicht sicher, w ie sie dessen plötzliches Interesse an m edizinischem, oder viel mehr nicht au fge tauchtem medizinischem Personal und dess en Tochter. Sie legte die Akte ab u nd fo lgte ihm hinüber zum Biobett. Da s Bild d as sich ihr dort bot versetzte si e noch mehr in Verwirrung und staune n . T aylor s chien hin und her gerisse n z wisc hen Sorg e und Erleichterung, z u gle ich a ber besor gt und misstrauisc h, ein merkw ürdiges Bi ld. Nicht zuletz t weil sie ni cht geglaub t hatte ihn Em ot iona l erlebe n zu können, außer viel lei cht W ut, welch e sie von ih m schon kan nte. A ber nun wa r sie sich pl ötz lich sicher Tränen in s einen Augen zu s ehen. Er gin g ganz langs am auf das Bet t zu , streck te seine Hand aus, fast b erü hr te er ihr en Arm, als e r die Han d wiede r zurück zog, mitten in der Bewe gung ab e r zögert e er...
Sie beobachtete wie er sie erneut fast b erührte und dann herumwirbelte, auf den Boden starrte, dann schien er sich plöt z lich ihrer Gegenwart gewahr zu werden un d sah sie ertappt an. „Ich... ich w as sie für mich etwas herausfinden . Abe r kein Wort darüber. Testen sie Ih und meine."
„Was?!"
Wortlos streckte er ihr seinen Arm entge gen und zog seinen Ärmel hoch. Sie nick t e und nahm ein DNA- Testset aus einem Re gal. „Sie kennen Sie also?"
„Die Kleine? Nein. Aber ist sie Nathalia Stark, dann... hätte ich sollen. Melden Sie sich, wenn sie etwas haben."
„Ja, natürlich," sagte sie und nickte ih m zu, er trat hastig an ihr vorbei und g ing, sie ging auf das Mädchen zu und n ah m ihr noch etwas Blut ab. Sie schien es nicht einmal zu bemerken, so tief sc h lie f sie. Elisabeth seufzte und beda c ht e di e Kleine mit einem ruhigen Bl i ck . S ie wa r sich keineswegs sicher wa s s ie d em jun gen Ding wünschen sol lte , da s er ihr Vat er war, oder nicht .
Sie war noch nicht mal beim Haus angekom men, als ihre zweitälteste sie schon ri e f und auf sie zugelaufen kam. Maddy s c hi en wirklich guter Laune und zuglei c h war ein Anflug Sorge in ihrem Gesic h t zu er kennen. „Mum!" Rief sie erneut u nd f iel ihr um den Hals, „Er hat mic h e in gel aden ! Zu.. einem Picknick! M ark! Er hat mich wirklich... oh, Mum! Du musst mir helfen, Das sagt ich darf nicht geh en, aber Mum, ich bin kein Kind mehr un d ... vernünftig und..."
Sie schob ihre Tochter etwas von sich, s ah sich um und sah sie dann ernst an. „ M addy, ich... ich habe da ein junges M ä dc hen in der Klinik, sie ist nur ein pa ar Monate älter wie du, sie kam heut e an , g anz und allein und... sie ist s c hwan ger. Dein Vater fürchtet sich n un m al, d as d ie auch so etwas zustößt ."
„Aber Mum, so jemand ist Mark nicht und ich auch nicht. Taylor hat ihm gesagt, e r... nun, er müsse erst um mich werben u nd... er wird mir nicht zu nahe kommen . Dad...du, ihr könnt ihn ja selbst fra g en ."
„Okay, gut ich rede mit Dad, aber..." si e hob mahnend ihre Hand, „nicht heute A b end."
„Oh, danke Mum!"
Er stand an einer einsamen Stelle, am Za un von Terra Nova und blickte hinaus in den Urwald, dann schaute er hinauf i kl aren nächtlichen Himmel. Er seufzt e. W e lche großen Fehler hatte er nur noc h be gangen? Einen Sohn verloren, weil e n icht hatte zeigen können, wie vi ihm b ed eutet hatte, ihm nicht hatt e so viel Ha lt geben können, wie er gebr auch t h at te. Und er hatte eine Tochter, fast se c hzehn die ihn nie kennengelernt ha tt e, von der er selbst erst erfahren ha tte , als sie mit vier Jahren Lungenf le cken b ekommen hatte. Ein Mädchen das e r legi t im wie sie war, nicht mitgenomm e n, od er nachgeholt hatte, weil ihre M utt er i hn d arum gebeten hatte. Ihre W orte kl an gen n un so klar in seinem Ko pf wied er, als se i es gestern gewesen.
"Nat, ich habe dich nie um etwas gebeten , nie... außer um Hilfe für ihr Leben, n ie aber für mich. Ich wollte nie dein Ge ld, bat dich nie zu bleiben. Aber jet zt bitte ich dich, nimm sie mir nicht w e g. Sie... sie ist alles was ich habe, al les was ich liebe. Lass sie hier, di e Ku ppe lstadt ist sicher."
Er hatte sie bitten wollen nicht zu blei ben, nachzukommen, sobald er nach ihnen schickte, um ihretwillen. Dann aber war ihre Tochter gekommen, seine Tochter: „Mum! Mum, es heißt Familien m üssen zu viert sein! Und es muss beide E ltern geben, sonst muss Strafe gezahlt w erden! Mum, das können wir uns doch g ar nicht..."
„Keine Sorge, Schatz, welche Gesetze auch immer kommen, dich gibt es ja schon. Sa g Guten Tag zu Commander Taylor."
„Hi."
„Hallo?"
Sie hatte ihn schüchtern angesehen, eine Grundschülerin, sie hatte ihn dennoch a n Lucas erinnert, irgendwie, ein wenig. Sie war mit dem Wort Hausaufgaben eilig in ihr Zimmer gelaufen und er hatte Sha r rel angesehen und genickt. „Einversta n de n, aber... heirate mich, für sie. I ch wi ll das ihr wirklich sicher verso rg t seit . Sie hat nicht ganz unrecht. "
„Nein. Aber nur auf dem Papier. Sie glaub t... er ist tot, du... du warst damals. . ."
„Ich weiß"
Er schluckte und sah hinter sich als er Schritte vernahm. Es war Wash. Er seufzt e und schüttelte den Kopf schob das Mes s er wieder in die Schneide. „Erschreck e n Sie mich nicht so."
„Tut... tut mir Leid Sir, aber den hier haben sie vergessen und Dr. Shannon vers uchte sie zu erreichen, sie wollte..."
„Danke Wash, übernehmen Sie morgen meine Wache. Ich habe zu tuen."
„Ähm...ja...ähm...Nathaniel? Alles...kla r?"
„Ja. Ja, was sollte schon sein?"
„Ich weiß nicht." Sie sah ihm besorgt na ch. Irgendetwas beschäftigte ihn, nur w a s? Worum sorgte er sich, oder war es A ya ni? Es war Juni, ihr Todestag aber w August, war es möglich...?
Er betrat leise das MedCenter und durchq uerte die Notfallstation und den kurzen Korridor bis hinüber zum MedLab. Er nic k te dem Nachtpersonal zu und öffnet Tü r zum hinteren Labor. „Dr. Shannon ?"
„Taylor, da sind sie ja. Ich.. habe mir schon Sorgen gemacht."
„Und? Was haben Sie?"
„Nun... ein... sehr eindeutiges Ergebnis . Hier," sie reichte ihm den Plex, abso l ut nicht sicher, wie er reagieren wür d e. Während sie seine Mimik beobachtet e , di e von Sicherheit in Zweifel und S or ge um schlug, dachte sie an ihr Ges pr äch m it M addy am Abend. Sie hatte i hre To cht er ge fragt, ob sie sich als Tee nage r, d er sie nun mal war vorstel len konnt e jem anden wie Taylor als Vat er z u habe n. Ihr e Toch ter hatte sie zuers t anges ehen al s sei s ie verrück t, dan n nachge dacht un d erklär t, das es woh l der tot ale Horro r wäre, e in mal weil Taylor eb en Taylor sei, der K opf von allem, zum einen das Wissen, woh l fortw ährend Mira s liebste Beute zu sei n und dass sie si ch gar nic ht vors tellen wo llte, wie den n erst Tayl or a uf einen F reund reagiere n würde, wo do ch ihr Vate r schon ein so lches Drama v eranstaltet e.
Als sie jetzt Taylors tiefe Sorgenfalten und die Traurigkeit entdeckte, die er z u verstecken suchte, kam sie nicht umhi n daran zu denken, dass es wohl weni ma chte dem Mädchen einen Freund zu v er b i eten, sie war bereits schwanger. Wa s d as ganze hier nicht einfacher ma chte . Ta ylor legte den Plex an die Sei te. „ Ich b leibe bei ihr."
„Gut, ich sage den Schwester Bescheid, d as Sie da sind. Ähm... es... geht den b e iden aber wirklich gut. Sie... sie ha t te in letzter Zeit aber wohl wenig Es s en u nd war häufiger schlechter Luft a us ge set zt."
„Lungenflecken?" Fragte er und sie hörte deutlich die Angst in seiner Stimme, et was das sie unweigerlich zusammenzucken ließ. „Hat...hat sie, sie wieder?"
„Nein." Sie schaute ihn ernst an. „Eine Entzündung der Lunge, aber das bekommen wir hin. Taylor, wann hatte ihre Tochter Lungenflecken?"
„Vor elfeinhalb Jahren, damals... erfuhr ich von ihr. Und sah sie seither erst e inmal. Sie weiß nichts von mir."
„Sagen Sie es ihr?"
„Ich... ich weiß es nicht, erst muss ich wissen, was mit ihrer Mutter ist." Er g ing an ihr vorbei und ließ sie stehen.
