Weihnachten mit Snape
"The Spirit of Christmas" by Phoenix Angel Disclaimer: nicht Meins nicht Deins sondern JKRs
A/N: Diese Geschichte ist im Original auf Englisch, und da sie mir sehr gefallen hat, habe ich beschlossen sie zu übersetzen. Wer sie im Original lesen möchte, die Story ID ist: 1125542
Danke Eve, dass du die ganzen Rechtschreib und Grammatikfehler verbessert hast, jetzt könnt ihr die Geschichte endlich lesen ohne euch über die 10.000 Fehler zu ärgern!!!
Der Anfang der Weihnachtsferien
Harry schleppte sich den Gang entlang und fühlte sich elend. Er war auf dem Weg zu Professor Dumbledores Büro, wo er herausfinden wollte, wo er die Weihnachtsferien verbringen sollte. Normalerweise würde er in Hogwarts bleiben, aber dieses Jahr war Hogwarts wegen Renovierungen geschlossen. Er wäre begeistert gewesen, hätte er zu Sirius gehen können, aber Sirius war immer noch auf der Flucht. Er war eingeladen worden, Weihnachten im Fuchsbau zu verbringen, lehnte aber ab, da er wusste, dass die Weasley Probleme hatten, ihre eigenen Kinder zu füttern. Deshalb arrangierte Dumbledore, dass Harry bei jemand bleiben konnte, aber er lehnte es ab, Harry zu sagen bei wem. Harry hoffte nur, dass es nicht jemand war, mit dem er nicht auskam.
Harry sah auf und war erstaunt, vor dem Gargoyle zustehen, der Dumbledores Büro bewachte. Er hatte seiner Umgebung keinerlei Achtung geschenkt, als er durch die Gänge lief. Er nannte dem Gargoyle das Passwort, Kegel, eine Muggel Süßigkeit. Der Gargoyle trat beiseite, und Harry konnte die Rolltreppe betreten, die ihn zu Dumbledores Büro brachte. Er klopfte zweimal und ging hinein als er Professor Dumbledore sagen hörte. "Komm herein!" Harry betrat das Büro und schaute sich um. Professor Snape stand neben Dumledores Schreibtisch und schaute missmutig drein, und Professor McGonagall schaute säuerlich. Professor Dumbledore dagegen schaute begeistert. "Harry! Wie ich sehe, hast du den Weg hierher gefunden!" Snape schnaubte, "sicherlich war Potter schon oft genug hier, um zu wissen, wo es ist." Harry schaute nur zurück. "Aber, aber, Severus. Ich bin mir sicher, Harry fragt sich, mit wem er die Ferien verbringen wird", unterbrach Dumbledore fröhlich. Snape schaute plötzlich mörderisch drein. "Du meinst. ER ist der Schüler, der meine Ferien verderben wird." Er dröhnte. " Ich werde das auf keinen Fall zulassen!" "Severus! Du meinst das sicherlich nicht so! Nun, Harry du wirst die Weihnachtsferien mit Professor Snape verbringen. Viel Spaß!" rief Dumbledore aus und drängte sie beide aus seinem Büro. Bevor sie auch nur blinzeln konnten, war die Tür hinter ihnen schon geschlossen. Snape schaute fuchsteufelswild. "Potter! Warum musst du mein Leben so kompliziert machen?!?" Er seufzte und schaute ärgerlich die Tür an, oder, um genau zu sein, die Person hinter der Tür, die sich nun fröhlich mit Professor McGonagall unterhielt. " Ich hasse es, wenn er das macht." murmelte er vor sich hin.
Er begann, den Gang hinunterzulaufen in Richtung der Kerker. Harry stand da und bewegte sich nicht, nicht sicher, ob er folgen sollte oder nicht. Snape drehte sich und sah Harry immer noch am selben Platz stehen wie vorhin. "Kommst du oder kommst du nicht, Potter?" spottete er. Er drehte sich wieder um und ging weiter. Harry beeilte sich, zu folgen. Snape führte Harry zu einem Bild von einer Schlange, tief unten im Kerker. Er murmelte etwas zu dem Bild, und es öffnete sich. Er drehte sich um und richtete einen drohenden Blick auf Harry. "Potter! Warte hier!" bellte er und ging durch die Öffnung hinter dem Bild hinein und schloss es hinter sich.
Die Schlange starrte Harry neugierig an. " Ein anderer Mensch, wie interessant", zischte sie. Harry sprang zurück. Er drehte sich um, und starrte die Schlange an. "Du kannst sprechen?!?", zischte er zurück. Nun war die Schlange überrascht. "Du kannst mich verstehen?" zischte sie, man hörte ihr die Überraschung an der Stimme an. Harry nickte." Ja, Ich kann. Hallo, mein Name ist Harry." "Harry, so? Ich bin Asmodaius. Ich bin der Wächter dieser Kammern. Ich habe nicht mit einem Menschen gesprochen seit Salazar Slytherin. Willkommen, junger Mensch." Harry grinste. "Es ist nett, dich kennenzulernen, Asmodaius. Ich habe noch nie mit einer Schlange in einem Bild gesprochen. Es ist höchst interessant." Asmodaius gab etwas von sich, was, bei einem Mensch ein Lächeln gewesen wäre.
"Was bringt dich hierher, Harry? Soweit ich weiß, mag der Mann der hinter mir wohnt, keine Begleitung." Harry seufzte. ! Ich muss Weihnachten mit ihm verbringen. Ich kann nirgendwo anders hin." Asmodaius nickte verständnisvoll " Ich verstehe, ich bemitleide dich einerseits. Er ist ein sehr einsamer Mann, nicht grausam, nur einsam. Andererseits wird er sich vielleicht öffnen, wenn du ihm die gute Seite des Lebens zeigst,." Harry schaute nachdenklich drein! "Ich denke, es ist einen Versuch wert. Vielen Dank, Asmodaius."
Die Schlange nickte als Antwort. " Jederzeit."
Genau in diesem Moment öffnete sich das Bild, und ein schmollender Snape kam hervor. Harry sprang zurück und schaute als, wäre er bei etwas erwischt worden, was er nicht hätte tun sollen. Snape kniff die Augen zusammen. "Was hast du gemacht Potter?" Harry schaute zurück. "Nichts Professor."
Snape schaute immer noch argwöhnisch. "Komm mit Potter. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Er stürmte los in Richtung der Eingangshalle. Harry schaute zu Asmodaius zurück. Er zischte "Auf Wiedersehen"! bevor er Snape hinterher rannte.
Snape schritt nach draußen in Richtung der Haupttore Hogwarts, und Harry folgte ihm dicht auf. Harry sah Snape neugierig an. " Ähm, Professor, wohin gehen wir?" "Das ist nicht dein Problem Potter" stieß Snape giftig hervor. "Wo ist dein Zeug?" Harry deutete auf sein Hosentasche. "Es ist hier, Professor. Ich habe es geschrumpft und habe eine Feder-leicht Zauberspruch darauf gesprochen, damit es leichter zu tragen ist." Snape nickte nur als Antwort und ging weiter. Nachdem sie die Tore verlassen hatten, stoppte Snape plötzlich. Er holte etwas aus seiner Hosentasche, was sich als Schreibfeder entpuppte. Er hielt ein Ende in der Hand und bot das andere Ende Harry an. Harry schaute es argwöhnisch an. Snape schüttelte nur den Kopf. "Es ist ein Portschlüssel, Potter! Ich bin sicher, du hast schon davon gehört!" Harry wich zuerst zurück und griff dann vorsichtig danach. Snape klopfte zweimal mit seinem Zauberstab drauf, und der Portschlüssel wurde aktiviert. Als sie ankamen, zitterte Harry wie Espenlaub, und seine Augen waren geschlossen. Er erinnerte sich an den trimagische Turnier, als der Portschlüssel ihn und Cedric zu dem Friedhof brachte. Er öffnete langsam die Augen und sah dass Snape über ihm stand. " Steh auf Junge! Sitz hier nicht nur so rum!"
Harry stand auf und schaute sich um. Geradeaus von ihm befand sich eine riesengroße weiße Villa, die von Gärten umschlossen wurde. Er und Snape waren auf dem Rasen nur ein paar Schritte von der Haustüre entfernt. Snape nahm sich nicht die Zeit, die schöne Aussicht zu genießen. Er lief auf die Tür zu. Er zog einen kleinen silbernen Schlüssel hervor und steckte ihn in das Schlüsselloch. Die Türen öffneten sich majestätisch, um eine blitzende schwarze Halle freizugeben.
Snape zog Harry mit und zog die Türen zu.
Sofort kamen drei Hauselfen auf ihn zu und verbeugten sich. Die Erste, eine fröhliche weibliche piepste eine Begrüßung. " Meister Severus, sie sind angekommen! Wie können wir ihnen behilflich sein?" Harry bemerkte, dass die Hauselfen Hochenglisch sprachen. Natürlich, dachte er sich, Snape konnte wahrscheinlich niemanden ausstehen, der nicht Hochenglisch sprach und brachte es ihnen bei. Er war nicht überrascht. Snape schaute noch immer wütend drein. "Nehmt diesen Jungen," er grinste höhnisch und zeigte auf Harry, hinüber "zu einem Gästezimmer." Der letzte Hauself, der kleinste, verbeugte sich und gehorchte. Harry fand sich durch verschiedene Hallen geführt, bis sie letztendlich vor einer Tür stehen blieben. Der Hauself schob Harry in das Zimmer.
Harry trat ein und war verblüfft über dessen Größe. Es war fast zweimal so groß wie die Gryffindor Schlafsaale in der Schule. Harry drehte sich, um den Hauself anzusehen, der ihm gefolgt war.
"Wenn sie irgendwelche Hilfe benötigen, schnippen sie zweimal mit den Fingern, und ich werde kommen. Ich werde in kurzer Zeit zurück sein, um sie in den Speisesaal für das Mittagessen zu führen. Falls sie irgendwelche Hilfe benötigen, zögern sie nicht, zu rufen." Und mit diesen Worten verschwand er.
Harry ging hinüber zum Doppelbett und legte sich hin. Es war weich. Er seufzte und dachte, nein, eigentlich hoffte er mehr, dass die Ferien nicht so schrecklich werden würden, wie er sich das vorstellte.
Wird Fortgesetzt.
A/N: ich werde versuchen, das nächste Kapitel in zwei Tagen fertig zu haben.
Danke am meine Beta Leserin Anita, ohne sie wäre das hier nur zusammenhangloses Zeug!!!
Und bitte reviewt!!!
"The Spirit of Christmas" by Phoenix Angel Disclaimer: nicht Meins nicht Deins sondern JKRs
A/N: Diese Geschichte ist im Original auf Englisch, und da sie mir sehr gefallen hat, habe ich beschlossen sie zu übersetzen. Wer sie im Original lesen möchte, die Story ID ist: 1125542
Danke Eve, dass du die ganzen Rechtschreib und Grammatikfehler verbessert hast, jetzt könnt ihr die Geschichte endlich lesen ohne euch über die 10.000 Fehler zu ärgern!!!
Der Anfang der Weihnachtsferien
Harry schleppte sich den Gang entlang und fühlte sich elend. Er war auf dem Weg zu Professor Dumbledores Büro, wo er herausfinden wollte, wo er die Weihnachtsferien verbringen sollte. Normalerweise würde er in Hogwarts bleiben, aber dieses Jahr war Hogwarts wegen Renovierungen geschlossen. Er wäre begeistert gewesen, hätte er zu Sirius gehen können, aber Sirius war immer noch auf der Flucht. Er war eingeladen worden, Weihnachten im Fuchsbau zu verbringen, lehnte aber ab, da er wusste, dass die Weasley Probleme hatten, ihre eigenen Kinder zu füttern. Deshalb arrangierte Dumbledore, dass Harry bei jemand bleiben konnte, aber er lehnte es ab, Harry zu sagen bei wem. Harry hoffte nur, dass es nicht jemand war, mit dem er nicht auskam.
Harry sah auf und war erstaunt, vor dem Gargoyle zustehen, der Dumbledores Büro bewachte. Er hatte seiner Umgebung keinerlei Achtung geschenkt, als er durch die Gänge lief. Er nannte dem Gargoyle das Passwort, Kegel, eine Muggel Süßigkeit. Der Gargoyle trat beiseite, und Harry konnte die Rolltreppe betreten, die ihn zu Dumbledores Büro brachte. Er klopfte zweimal und ging hinein als er Professor Dumbledore sagen hörte. "Komm herein!" Harry betrat das Büro und schaute sich um. Professor Snape stand neben Dumledores Schreibtisch und schaute missmutig drein, und Professor McGonagall schaute säuerlich. Professor Dumbledore dagegen schaute begeistert. "Harry! Wie ich sehe, hast du den Weg hierher gefunden!" Snape schnaubte, "sicherlich war Potter schon oft genug hier, um zu wissen, wo es ist." Harry schaute nur zurück. "Aber, aber, Severus. Ich bin mir sicher, Harry fragt sich, mit wem er die Ferien verbringen wird", unterbrach Dumbledore fröhlich. Snape schaute plötzlich mörderisch drein. "Du meinst. ER ist der Schüler, der meine Ferien verderben wird." Er dröhnte. " Ich werde das auf keinen Fall zulassen!" "Severus! Du meinst das sicherlich nicht so! Nun, Harry du wirst die Weihnachtsferien mit Professor Snape verbringen. Viel Spaß!" rief Dumbledore aus und drängte sie beide aus seinem Büro. Bevor sie auch nur blinzeln konnten, war die Tür hinter ihnen schon geschlossen. Snape schaute fuchsteufelswild. "Potter! Warum musst du mein Leben so kompliziert machen?!?" Er seufzte und schaute ärgerlich die Tür an, oder, um genau zu sein, die Person hinter der Tür, die sich nun fröhlich mit Professor McGonagall unterhielt. " Ich hasse es, wenn er das macht." murmelte er vor sich hin.
Er begann, den Gang hinunterzulaufen in Richtung der Kerker. Harry stand da und bewegte sich nicht, nicht sicher, ob er folgen sollte oder nicht. Snape drehte sich und sah Harry immer noch am selben Platz stehen wie vorhin. "Kommst du oder kommst du nicht, Potter?" spottete er. Er drehte sich wieder um und ging weiter. Harry beeilte sich, zu folgen. Snape führte Harry zu einem Bild von einer Schlange, tief unten im Kerker. Er murmelte etwas zu dem Bild, und es öffnete sich. Er drehte sich um und richtete einen drohenden Blick auf Harry. "Potter! Warte hier!" bellte er und ging durch die Öffnung hinter dem Bild hinein und schloss es hinter sich.
Die Schlange starrte Harry neugierig an. " Ein anderer Mensch, wie interessant", zischte sie. Harry sprang zurück. Er drehte sich um, und starrte die Schlange an. "Du kannst sprechen?!?", zischte er zurück. Nun war die Schlange überrascht. "Du kannst mich verstehen?" zischte sie, man hörte ihr die Überraschung an der Stimme an. Harry nickte." Ja, Ich kann. Hallo, mein Name ist Harry." "Harry, so? Ich bin Asmodaius. Ich bin der Wächter dieser Kammern. Ich habe nicht mit einem Menschen gesprochen seit Salazar Slytherin. Willkommen, junger Mensch." Harry grinste. "Es ist nett, dich kennenzulernen, Asmodaius. Ich habe noch nie mit einer Schlange in einem Bild gesprochen. Es ist höchst interessant." Asmodaius gab etwas von sich, was, bei einem Mensch ein Lächeln gewesen wäre.
"Was bringt dich hierher, Harry? Soweit ich weiß, mag der Mann der hinter mir wohnt, keine Begleitung." Harry seufzte. ! Ich muss Weihnachten mit ihm verbringen. Ich kann nirgendwo anders hin." Asmodaius nickte verständnisvoll " Ich verstehe, ich bemitleide dich einerseits. Er ist ein sehr einsamer Mann, nicht grausam, nur einsam. Andererseits wird er sich vielleicht öffnen, wenn du ihm die gute Seite des Lebens zeigst,." Harry schaute nachdenklich drein! "Ich denke, es ist einen Versuch wert. Vielen Dank, Asmodaius."
Die Schlange nickte als Antwort. " Jederzeit."
Genau in diesem Moment öffnete sich das Bild, und ein schmollender Snape kam hervor. Harry sprang zurück und schaute als, wäre er bei etwas erwischt worden, was er nicht hätte tun sollen. Snape kniff die Augen zusammen. "Was hast du gemacht Potter?" Harry schaute zurück. "Nichts Professor."
Snape schaute immer noch argwöhnisch. "Komm mit Potter. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Er stürmte los in Richtung der Eingangshalle. Harry schaute zu Asmodaius zurück. Er zischte "Auf Wiedersehen"! bevor er Snape hinterher rannte.
Snape schritt nach draußen in Richtung der Haupttore Hogwarts, und Harry folgte ihm dicht auf. Harry sah Snape neugierig an. " Ähm, Professor, wohin gehen wir?" "Das ist nicht dein Problem Potter" stieß Snape giftig hervor. "Wo ist dein Zeug?" Harry deutete auf sein Hosentasche. "Es ist hier, Professor. Ich habe es geschrumpft und habe eine Feder-leicht Zauberspruch darauf gesprochen, damit es leichter zu tragen ist." Snape nickte nur als Antwort und ging weiter. Nachdem sie die Tore verlassen hatten, stoppte Snape plötzlich. Er holte etwas aus seiner Hosentasche, was sich als Schreibfeder entpuppte. Er hielt ein Ende in der Hand und bot das andere Ende Harry an. Harry schaute es argwöhnisch an. Snape schüttelte nur den Kopf. "Es ist ein Portschlüssel, Potter! Ich bin sicher, du hast schon davon gehört!" Harry wich zuerst zurück und griff dann vorsichtig danach. Snape klopfte zweimal mit seinem Zauberstab drauf, und der Portschlüssel wurde aktiviert. Als sie ankamen, zitterte Harry wie Espenlaub, und seine Augen waren geschlossen. Er erinnerte sich an den trimagische Turnier, als der Portschlüssel ihn und Cedric zu dem Friedhof brachte. Er öffnete langsam die Augen und sah dass Snape über ihm stand. " Steh auf Junge! Sitz hier nicht nur so rum!"
Harry stand auf und schaute sich um. Geradeaus von ihm befand sich eine riesengroße weiße Villa, die von Gärten umschlossen wurde. Er und Snape waren auf dem Rasen nur ein paar Schritte von der Haustüre entfernt. Snape nahm sich nicht die Zeit, die schöne Aussicht zu genießen. Er lief auf die Tür zu. Er zog einen kleinen silbernen Schlüssel hervor und steckte ihn in das Schlüsselloch. Die Türen öffneten sich majestätisch, um eine blitzende schwarze Halle freizugeben.
Snape zog Harry mit und zog die Türen zu.
Sofort kamen drei Hauselfen auf ihn zu und verbeugten sich. Die Erste, eine fröhliche weibliche piepste eine Begrüßung. " Meister Severus, sie sind angekommen! Wie können wir ihnen behilflich sein?" Harry bemerkte, dass die Hauselfen Hochenglisch sprachen. Natürlich, dachte er sich, Snape konnte wahrscheinlich niemanden ausstehen, der nicht Hochenglisch sprach und brachte es ihnen bei. Er war nicht überrascht. Snape schaute noch immer wütend drein. "Nehmt diesen Jungen," er grinste höhnisch und zeigte auf Harry, hinüber "zu einem Gästezimmer." Der letzte Hauself, der kleinste, verbeugte sich und gehorchte. Harry fand sich durch verschiedene Hallen geführt, bis sie letztendlich vor einer Tür stehen blieben. Der Hauself schob Harry in das Zimmer.
Harry trat ein und war verblüfft über dessen Größe. Es war fast zweimal so groß wie die Gryffindor Schlafsaale in der Schule. Harry drehte sich, um den Hauself anzusehen, der ihm gefolgt war.
"Wenn sie irgendwelche Hilfe benötigen, schnippen sie zweimal mit den Fingern, und ich werde kommen. Ich werde in kurzer Zeit zurück sein, um sie in den Speisesaal für das Mittagessen zu führen. Falls sie irgendwelche Hilfe benötigen, zögern sie nicht, zu rufen." Und mit diesen Worten verschwand er.
Harry ging hinüber zum Doppelbett und legte sich hin. Es war weich. Er seufzte und dachte, nein, eigentlich hoffte er mehr, dass die Ferien nicht so schrecklich werden würden, wie er sich das vorstellte.
Wird Fortgesetzt.
A/N: ich werde versuchen, das nächste Kapitel in zwei Tagen fertig zu haben.
Danke am meine Beta Leserin Anita, ohne sie wäre das hier nur zusammenhangloses Zeug!!!
Und bitte reviewt!!!
