TO KEEP A SECRET…

Das hier wird meine erste Story, auf dieser Seite sein! Ich freu mich schon darauf und werde wahrscheinlich meine anderen Geschichte, genauso hier veröffentlichen!
Deswegen wünsche ich euch jetzt viel Spaß!

Das Verlangen war eine Sache, doch die Konsequenzen ihres Zusammenseins, bedachte keiner von beiden. Bella verführerisch und unanständig, die von Lust und Verlangen getrieben war. Er sollte normalerweise ein Vorbild sein, doch selbst Edward konnte ihr nicht widerstehen. Das Verbotene reizte sie! Doch wo auch Sex schlummerte, konnten die Gefühle nicht weit sein. Benommen von der Seifenblase, die die beiden umgab, merkten sie nicht, wie sich langsam alles um sie herum in Luft auf löste. Geliebt, entdeckt, gejagt und darauf folgte das Ende. Der ach so liebe Lehrer mit einer Vergangenheit die er eigentlich nie hervorholen wollte. Bella an seiner Seite, nicht gewillt ihn zu verlassen, mit dem Verlangen ihn zu unterstützten.

Ich werde jetzt nicht viel sagen, genießt es und seid am Ende des Kapitels gnädig zu mir ;)

Viel Spaß!

Kapitel 1

Welcometo my world - Atinyaffair

„Hey Bella." Ich lächelte und zeigte meine perfekten Zähne, bevor ich die Hand hob und dem Jungen kurz zu winkte, der an mir vorbei ging. Vorsichtige rückte ich meinen schweren Ordner unter meinem Arm zurecht, damit er mir nicht aus den Armen glitt.
Die hellen Gänge meiner Schule, hießen jeden willkommen. Rote Schränke stachen auf dem langen Gang ins Auge und waren nicht zu übersehen.

„Danke Ms. Swan, Mr. Baker hat mir bereits heute Morgen berichtet, dass sie mir den Zettel vorbei bringen." Lächelte die neue Sekretärin, als ich ihr Büro betrat und irgendeinen beschissenen Umschlag abgab, der anscheinend wichtig war.

„Nicht der Rede wert." Winkte ich ab und setzte mein Lächeln auf. Die blöde Schlampe hätte ihn sich auch selbst holen können. Schnell richtete ich meine Hose wieder, strich mein Top glatt und nahm meinen Ordner von der Theke.

„Einen schönen Tag noch Isabella!" Rief sie mir freundlich hinterher und ich zeigte ihr den Mittelfinger, als sich die Tür schloss. Alle gleich, aufgesetztes Lächeln, aufgesetzte Freundlichkeit. Was beschwerte ich mich, ich war nicht anderes.
Andere benahmen sich so, weil sie eine beschissene Vergangenheit hatten, doch ich hatte nichts dergleichen. Vielleicht Eltern, die täglich stritten, doch wen juckte das schon. Ich benahm mich so, weil ich einfach Spaß daran hatte, dass zu sein, was ich war. Was wollte man mehr?

„Lust auf Party Swan?" Nick fing mich ab, indem er mir entgegen lief, einen Arm um meinen Bauch schlang und zu sich drehte. Ich schnaufte und blickte in seine braunen Augen, die mich anlächelten. „Hab ein bisschen was zum rauchen besorgt."

„Mal sehen." Zuckte ich mit den Schultern und leckte mir über die Lippen. Dieser verdammte Scheißer war einfach heiß. „Ich sehe, was sich machen lässt. Ich weiß ja wo du wohnst." Zwinkerte ich und löste seinen Arm von mir „Geh lernen Nick, mach das dein Hirn endlich mal Bildung bekommt, von den ganzen Drogen wirst du blöd." Grinste ich und wurde von der Schulglocke übertönt.

Auch er lachte und winkte, als er mir den Rücken zudrehte. Stöhnend öffnete ich meinen Spint, schmiss den Ordner hinein und zog mir meine Hängetasche über. Der Flur war mittlerweile leer und nur die gedämpften Stimmen der Lehrer waren zu hören. Zu spät kommen bedeutete mir nicht viel, die Lehrer kümmerten es einfach nicht und solang sie nichts sagten, war mir das egal.

Plötzlich wurde ohne Vorwarnung eine Tür aufgerissen und mein Arm gepackt. Ohne, das ich etwas von mir geben konnte, wurde ich in das Zimmer gerissen und schrie auf.

„Ich hab dich vermisst." Vernahm ich eine Stimme und sofort musste ich lächeln, als ich ihm über die Brust strich.
„Wer würde mich nicht vermissen?" Hauchte ich und fuhr ihm über die muskulöse Brust, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte. Diesen Mann konnte man nur begehren.

„Bitch." Ich grinste bei seinen Worten.
„Arschloch." Hauchte ich und rollte stöhnend meinen Kopf nach hinten, als er ganz fein an meinem Hals knabberte und ich ihm stöhnend an den Kragen fasste.

(A/N: Ratet doch mal alle wer das sein könnte. Sein Name wird nicht so schnell genannt (: )

„Ich muss in den Unterricht." Bemerkte ich als seine Hand an meine Brust wanderte und zudrückte. Sein Lachen streifte meine Haut und mir stellten sich die Nackenhaare auf. In seinen Armen wurde ich einfach zu einem schnurrenden Kätzchen und die kratzbürstige und zickige Katze verschwand.

„Ich hab deinem netten Mathelehrer gesagt, dass ich dich brauche." Stöhnte er, als er vorsichtig, mein Top hochschob und mir über den Bauch fuhr.

„Das könnte man jetzt Doppeldeutig verstehen." Hauchte ich an seinem Hals und knöpfte ihm langsam das Hemd auf und griff nach meinem Top, um es mir über den Kopf zu ziehen.

„Kein BH." Bemerkte er und sein Blick glühte richtig.
„ Und kein Höschen." Ich biss mir auf die Lippen als seine Hand über meinen Arsch fuhr.

„Mach schnell." Nuschelte ich, als ich endlich an seine Lippen kam und sie mit meinen verschloss.

„Gott mit dem größten Vergnügen." Sprach er mit meiner Lippe zwischen den Zähnen und packte mich unter den Armen um mich auf das Pult zu setzten. Schnell schob er mir die Hose von den Füßen und fuhr mir zwischen die Beine.

„Hatten wir schon ein Vorspiel? Du bist einfach zu nass Bella." Hauchte er und ich zuckte, als er kurz über meinen Kitzler fuhr. Ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und der Stoff seiner Jeans zu Boden ging.

Wie froh ich war, so gelenkig zu sein, dachte ich, als er meine Beine auseinander und weiter nach oben drückte.
„Mach dich auf was gefasst." Stöhnte er und küsste mein Bauch, bevor ich spürte, wie er gnadenlos in mich eindrang.

„Noch mal." Stöhnte ich und er versenkte sich noch einmal, wieder und wieder. Zuckend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und zog ihn zu mir, damit ich seinen Mund auf mir spüren konnte. Sein Stöhnen klang an meinen Ohren und ich war froh, dass er abgeschlossen hatte. Er pumpte in mich und zitternd schlang ich meine Beine um ihn, damit er schneller und tiefer in mich eindringen konnte.

Ich spürte seine Hände an meinen Hüften, die bei jeder Bewegung, sich tiefer in mein Fleisch drangen. Ich mochte es, vor allem, sein Gewicht auf meinem Körper zu spüren.

„Bella." Hauchte er an meinem Ohr, fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen bevor er seinen Mund auf meine Brust senkte. Seine Zunge ließ sich Zeit, während er sich bewegte und uns Vergnügen verschaffte. Er zuckte, als sich meine Wände um seinen Schwanz schlossen. Plötzlich biss er fest in meine Brustwarze und ich wusste, dass er kam, denn das machte er immer.

Ich spürte die aufwallende Energie, als er die letzten Male heftig in mich stieß und mich ein unglaubliches Gefühl überkam. Ich schrie auf und übertönte somit sein Stöhnen. Als nächstes spürte ich sein Gewicht auf meiner Brust und schloss die Augen um mich einen Moment zu sammeln. Einen Moment blieben wir liegen und lauschten unserem schnellen Atem, bis ich spürte, dass etwas, aus mir herauslief.

„Hol mal ein Tuch." Schnaubte ich und stieß ihn weg von mir. Grinsend sah er mich an und zog sich seine Hose hoch. Stöhnend sah ich zur Decke und winkelte meine Beine an, damit ich meine Füße auf dem Tisch abstellen konnte. Ich blieb liegen, bis ich seine Schritte hörte und mich mit den Ellenbogen abstützte.

Mit einem leichten Lächeln winkte er mit einem Tuch und ich zog eine Augenbraun empor. Ich hatte kein Höschen und so musste er das wegwischen, was wieder aus mir herauslief. Selbst schuld….

Als er dann mich und den Tisch gesäubert hatte, nahm er meine Hand und half mir vom Tisch. „Ich könnte mich daran gewöhnen." Flüsterte er, als ich mir die Hose hoch zog und mein Top über den Kopf zog. Er schlang seine Arme fest um meinen Rücken und drückte mich an seine Brust.

„Das macht doch den Schultag um einiges angenehmer." Hauchte er und küsste mich kurz. Kichernd tippte ich ihm gegen die Brust und machte einige Schritte zurück. Kuscheln nach dem Sex war eigentlich nicht bei mir, doch er liebte es mich danach in den Arm zu nehmen, sich an mich zu schmiegen.

(A/N: Na wer könnte es sein? :D )

Und immer wieder bekam ich dieses schlechte Gefühl, wenn wir fertig waren. Wir sollten dies nicht machen, schallte es in meinem Kopf, doch ich zuckte jedes Mal mit den Schultern. Was soll's, ich lebte nur einmal und ihm konnte man einfach nicht wiederstehen.

„Ist es hier zu ansträngend Mr. Cullen?" kicherte ich, hob sein Hemd auf und warf es ihm zu.

„Gewiss ich hab es mir viel schlimmer vorgestellt." Sein Grinsen verblasste nicht, als er sich mit seinen Knöpfen beschäftigte. Als seine nackte Brust verschwand, blickte ich ihm endlich ins Gesicht.

„Tanzen dir deine Schüler auf der Nase herum?" Neckte ich ihn und er schüttelte den Kopf, als er mich ansah.
„Sie lieben mich." War seine einzige Antwort, als er mit den Schultern zuckte und ich lächelnd mit dem Kopf schüttelte.

Ich blickte ihm in seine grünen Augen und erinnerte mich an unsere erste Begegnung. Edward war Anfang des Schuljahrs hier her versetzt worden und absolvierte hier sein zweites Referendarjahr. Er war mir egal. Ich sah ihn in meiner ersten Stunde Englisch am ersten Schultag des Jahres. Meine Aufmerksamkeit wurde erst einige Tage später auf ihn gerichtet, als ich zu spät dran war und über ihn stolperte. Wenn man einen Rock anhatte, sollte man vermeiden hinzufallen und wenn man dann noch ein knappes Höschen trug, wurde es peinlich…sehr peinlich.

Und so lag ich am Boden, rieb mir den Kopf und Edward starrte mich an, bevor ich meine gespreizten Beine bemerkte. Erschrocken fuhr ich auf und starrte ihn an. Normalerweise, war ich nicht so schüchtern, doch als ich ihm zum ersten Mal richtig in seine Augen sah, war ich einen Moment verzaubert.

„Um mir unter den Rock zu schauen, brauch man mir nicht ein Fuß stellen." War dann meine kecke Antwort, bevor ich mich einfach umdrehte. Mhm...der war lecker. Und immer wieder liefen Edward und ich uns über den Weg…zufällig. Wie sich das weiter entwickelt hatte…ich hatte keine Ahnung, meine Erinnerungen waren verschwommen, ich wusste nur, dass ich wegen einer nicht abgegebenen Arbeit in Englisch nach der Stunde zu Edward sollte.

Wie beim ersten Mal liefen wir ineinander und ich war mir sicher, dass er das diesmal mit Absicht getan hatte. Wie konnte man denn auch da wiederstehen? Der kommende Kuss war noch milde im Vergleich dazu, was danach kommen sollte.

Mittlerweile waren einige Monate vergangen und immer wieder zog es mich zu ihm. Ich sollte es lassen, schallte es seit Monaten in meinem Kopf. Er war Lehrer, ich Schüler. Es sollte nicht sein, wir durften nicht. Doch die Anziehungskraft war immer so groß, das es mich zu ihm zog oder er mich einfach nahm, ohne dass ich mit entscheiden durfte und es auch vorher nicht ahnte.

Für mich war es nicht mehr als Sex, doch ich kehrte wie automatisch immer wieder zu ihm zurück. Ich wusste nicht, was Edward über diese Situation dachte, denn wir redeten nie darüber.

„Ich geh." Hauchte ich und blickte zu ihm empor.
„Ich denke nicht, das du die letzte halbe Stunde in Mathe gehst?"
„Nope." Nuschelte ich nur und fuhr mit meinem Daumen über seine Lippen, bevor ich meine Umhängetasche schnappte und zur Tür schritt. Als ich den Schlüssel umdrehte und meine Hand auf die Klinke setzte, sah ich, wie er mich einfach nur ansah und seinen Kopf ein wenig auf die Seite legte. Ich hob zum Abschied meine Hand und schlüpfte durch die Tür.

Keiner war zu sehen, als mich die helle Lampe des Ganges empfing. Eine Zigarette, dachte ich und schritt aus dem Gebäude. Warme Luft schwappte zu mir herüber und ich stöhnte, als die Sekretärin auf mich zu gelaufen kam.

„Isabella? Haben sie keinen Unterricht?" Schlampe, konnte die sich nicht um ihr eigenes Zeug kümmern? Ich kannte noch nicht mal ihren Namen.

„Nein Miss." Lächelte ich freundlich und senkte meinen Kopf „Mir geht es nicht gut und ich darf nach Hause." Mein Gesicht war unschuldig, meine Gedanken schmutzig.

„Dann ist ja gut…gute Besserung Ms. Swan." Sie schenkte mir ein Lächeln, das ihre gelben Zähne entblößte und ich erwiderte nichts mehr, als sie sich umdrehte.

„Schlampe." Murmelte ich wieder, als ich mir eine Zigarette zwischen die Lippen steckte und Feuer herausholte. Ich stieß den Rauch aus und setzte mich in mein Auto. Rauchen war schädlich…doch ab und zu muss man sich eine gönnen. Das sollte uns bei gebracht werden und nicht diesen Dreck von Unterrichtsstoff, der zum langweilen war.
„Ab nach Hause. Mami wird mich schon vermissen." Spottete ich und drückte aufs Gas.

„Du stinkst nach Rauch!" Donnerte die Stimme meiner Mutter, als ich an ihr vorbei lief.

„Ehrlich, ich riech das schon gar nicht mehr." War meine einzige Bemerkung.

„Solltest du nicht in der Schule sein?" Was sollte diese Befragung.

„Ja sollte ich…noch zehn Minuten. Ich geh jetzt auf mein Zimmer, wenn du noch fragen hast, schreib sie dir auf." Meine Stimme war gleichgültig, als ich die Treppe zu meinem Zimmer hinaufstieg. Seufzend lehnte ich mich gegen den Spiegel in meinem Bad.

„Ich sollte aufhören." Nuschelte ich meinem Spiegelbild zu. Edward würde mir nur Ärger bringen und ich glaubte nicht, dass wenn es nicht wichtig wäre, ich freiwillig so geilen Sex aufgeben würde. Doch was würde es schon werden? Wann würde man uns erwischen?

Ich war nicht anständig, doch irgendwie nagte dies an mir und ging mir eindeutig zu weit. „Du hast dich in die Scheiße geritten und musst selbst wieder daraus kommen." Ich schlug mit der flachen Hand auf den Spiegel und stieg unter die Dusche.

Nick sollte mich ein bisschen ablenken, dachte ich, als ich mich an die Einladung von vorhin erinnerte. Ich starrte auf mein Handy…21 Uhr. Das Haus vor mir, war Licht überflutet und laute Musik drang aus den Fenstern.

„Buh!"

„Verfickte Scheiße." Fluchte ich, als ich mich erschrocken umsah und die Umrisse, meiner besten Freundin erblickte.

„Alles klar Bella?" Kicherte Eli und ich verdrehte die Augen, bevor ich nach eine Strähne ihrer Lockenmähne griff und daran zog.

„Wie soll es mir gehen Elizabeth?" Spottete ich und sie verzog bei ihrem wahren Namen das Gesicht. Ui, das mochte sie gar nicht.

„Und wie man sieht, sind wir miteinander verbunden, wie denn sonst, wären wir hier zur gleichen Zeit aufgetaucht." Grinste sie „Und außerdem, was kann ich dafür, wenn du so vertieft bist."

Ich seufzte und legte ihr einen Arm um ihre Schulter. „Wie es scheint, hat Nick die Party diesmal ein wenig klein gehalten." Ich nickte und stutzte die Lippen.

„Lass uns rein gehen." Kicherte ich, als sie mir einen Arm um den Rücken legte.

„Rabbit! Eli!" Rief Nick, als er sich von der Couch erhob und überdröhnte die Musik. Eli schnaubte nur und stieß ihn weg, bevor er mir einen Arm um die Taille legte und mir einen Kuss auf die Lippen drückte.

„Kleine Party?" Fragte ich und zog eine Augenbraun in die Höhe. Rabbitt…den Namen hatte ich schon ewig.

„Ich hatte kein Bock auf ein fettes Ding. Wenn du und Eli kommt, reicht es mir schon." Ich schlug ihm gegen die Brust und ließ mich auf die Couch nieder. Plötzlich hielt mir jemand einen Joint vors Gesicht und ich musste schielen um ihn zu sehen.

„Nen Zug gefällig?" Ich drehte meinen Kopf zur Seite, und erblickte die braunen, langen und welligen Haare von Jasper.

„Wir kennen uns gerade einmal zwei Wochen und du bietest mir einen Joint an? Na da sollte ich mich geehrt fühlen." Flüsterte ich und nahm ihn das rauchende Ding aus der Hand um einen Zug zu machen. Ohne auf mein Wort zu warten, zog Jasper mir den Shit aus den Lippen und steckte sie zwischen seine. Er grinste und ich beobachtete, wie seine Lippen genüsslich an dem Scheiß zogen.

Das brauchte ich jetzt…das Gefühl der Gleichgültigkeit, was mir diese Selbstgedrehte verschaffen würde und ich merkte es schon, als ich zum zweiten Mal zog und Jasper das Ding wieder zwischen die Lippen steckte. Ich mochte ihn, er war letztens hergezogen und seitdem waren wir uns schon einige Male begegnet. Er war so, wie es aussah Einzelkind und seine Eltern lebten nicht in diesem blöden Kaff Namens Forks, er lebte allein in einem viel zu großen Haus und seine Eltern kamen ihn nur ab und zu besuchen, waren anscheinend ziemlich beschäftigt. Wer brauchte auch Eltern…vor allem in seinem Alter. Das wäre auch abnormal gewesen, wenn sie bei ihm gewohnt hätten.

Ich spürte Jaspers Atem an meinem Hals, als er einen Arm auf die Lehne der Couch legte und mich somit an sich drückte. Eli und Nick, ließen sich zu uns nieder, während die anderen ausgelassen tanzten und sich eng aneinander schmiegten, während die Musik lief.

Ich setzte eine Flasche Bier an meine Lippen und schluckte das Zeug. Man war ich durstig.
„Was ist los Rabbit? So bedrückt?" Nick, der mir gegenüber in einem Sessel saß, zog mein Bein hoch und streifte mir meine Schuhe ab.

„Nichts." Seufzte ich nur, als er anfing, meine Fußsohle zu massieren. „Mhm mach weiter, davon bekommt man ja ein Orgasmus." Stöhnte ich und lehnte meinen Kopf an Jaspers Brust.

„Ich glaub's nicht, ich sitz hier wie ne einsame Hure, die auf einen Fick wartet und Bella wird verwöhnt." Ich grinste und spickte zu Eli rüber, die ihre langen Beine überschlug. Keiner sagte etwas dazu und ich schloss genüsslich die Augen, als der Shit wirkte.

„Rabbit?" Durchbrach Jasper die Stille und ich lachte, als ich merkte, wie lang er gebraucht hatte, bis er verstand, dass ich einen Spitznamen hatte.

„Oh ja Rabbit…Bella hat eine Kaninchenphobie und das schon seit dem Kindergarten." Grinste Nick und zog an meinem großen Zeh. „Eli und ich haben ihr damals diesen Namen gegeben um sie zu ärgern, haben ihn aber völlig vergessen. Er kam erst wieder, als wir in der 9. Klasse, Kaninchen für unser Projekt bekommen haben. Oh je…ich glaube ich hab sie noch nie so laut schreien hören und das nur, weil das Kaninchen aus seinem Karton gesprungen ist." Lachte Nick und alle stimmten mit ein.

Mit geschlossenen Augen stöhnte ich „Ich kann nichts dafür! Es ist nun mal so."

„Und ab da, nannten ihre Freunde sie alle Rabbit." Zuckte Eli mit den Schultern und fuhr sich ihr Lipgloss nach, wie ich dieses Zeug hasste.

„Rabbit also?" Hauchte Jasper an mein Ohr und ich schaffte es gerade noch so mein Kopf ein wenig zu drehen. „Sexy." Grinste er und ich fuhr mit dem Finger seine Lachfalte an der Wange nach.

„Sexy also?" Hauchte ich und fuhr ihm eine Strähne seines schulterlangen Haares aus dem Gesicht, bevor ich seine Augenbraun nachfuhr. „Wie wäre es, wenn ich morgen bei dir vorbei schau und mir anschaue wo du so schläfst?" Schlug ich vor und Jasper lachte laut.

„Passt mir ausgezeichnet, weil ich vor allem morgen abreiten muss." Überrascht blickte ich ihn an und sein Grinsen wurde breiter „Ist direkt gegenüber der Schule, ich hol dich nach dem Unterricht ab." Und das war keine Frage, ich zuckte mit den Schultern und streifte seinen Lippen kurz mit meinen, nur hauchzart, man fühlte es kaum.

Ich rückte zu Eli herüber und drückte meine Lippen an ihrer Schulter. „Damit du nicht so allein bist." Grinste ich und küsste ihren Hals, bevor ich mich an sie lehnte. „Ich hab heut keine Lust zu tanzen." Der Joint gefiel mir.

„Mhm ich auch nicht." Schnurrte Eli, als sie einem Jungen nachblickte, der in die Küche verschwand. Ich blickte zu ihrem Gesicht auf und sah, wie sie ihre Lipgloss ableckte und gab ihre Schulter frei, damit sie aufspringen konnte.

„Nick, es scheint wohl so, als würde ich heute wieder bei dir übernachten." Grinste sie und war schon weg.

„Hat die kein zu Hause?" Stöhnte er und streifte mir meinen Schuh wieder über.

„Sie scheint wohl Gefallen an deiner Wohnung gefunden zu haben. Sie wohnt bei ihren Eltern." Zuckte ich mit den Schultern „Sie sind streng, was erwartest du, das Eli den Typ bei sich zu Hause abschleppt?" Ich erhob mich und streifte mir meine Jacke über.

„Du gehst schon?"

„Jap. Mein Arsch tut weh, ich fühl mich ausgelaugt." Nick reichte mir meine Tasche, als ich mein Schlüssel für mein Auto in meiner Hotpants suchte.

„Bye Jasper." Nuschelte ich nur und schritt hinaus, ich wusste, das Nick mir folgen würde.

„Kannst du fahren?" Lässig lehnte er an mein Auto, als ich die Tür gerade aufmachen wollte.

„War schon schlimmer."

„Kein Fick Swan?" War seine weitere Frage und er sah mir intensiv an. Ich strich ihm über die Schulter und seufzte mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.

„Mein Bedarf ist heute gedeckt." Verwundert zog er eine Augenbraun empor, doch ich grinste nur, als ich mein Auto einstieg.

„Und wer war der Glückliche?" Fragte er neugierig und ich grinste.

„Sag mir mal, warum ich dir dies sagen sollte? Ne lass mal" Nick schnaubte und plötzlich grinste er.

„Hör mal, wenn Jasper dich morgen von der Schule abholt, was ist dann mit deinem Auto?" Ich stockte und blickte zu ihm auf. Er beugte sich zu mir herunter und lehnte sich mit seinen Unterarmen ans Fenster.

„Shit, hatte ich total vergessen." Fluchte ich und schlug gegen das Lenkrad, die Hupe ging los und einige Hunde fingen an zu bellen. „Schnauze!" Rief ich und Nick zog abwartend eine Augenbraun empor.

„Gut…Könntest du mich morgen früh abholen?" Ich spickte ihm in die Augen, die jetzt auf meiner Höhe waren und lehnte mich in meinem Sitz zurück.

„Ich würde nie nein sagen Bella." Grinste er vertrauensvoll und ich wusste, warum er mein bester Freund war.

„Danke." Ich ließ den Motor an und Nick bückte sich um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. „Aber bitte…" Stöhnte ich und sah ihn scharf an „…komm nicht zu spät. Ich schwöre dir Lutscher, sollte das passieren schneide ich dir deinen kleinen Schwanz ab!" Knurrte ich und legte den Gang ein um voll aufs Gaspedal zu drücken.

„Du weißt dass ich keinen Kleinen hab!" Hörte ich ihn noch schreien…oh ja, dass wusste ich.

Schnell parkte ich mein Auto vor meinem Haus, griff nach meiner Tasche und schloss leise die Tür auf. Gott sei Danke wohnte Nick nicht weit von mir.

„Bella!" Ich zuckte zusammen und stöhnte auf, als ich mich zu meinem Vater umdrehte, der bis hier her, nach Alkohol stank. „Weißt du eigentlich wie viel Uhr es ist?"

„Ich habe Uhrenlesen nicht verlernt, keine Sorge." Sagte ich sarkastisch und schloss die Tür ab, während mein Vater mitten in der Eingangshalle stehen blieb. Wir hatten ein großes Haus, doch ich würde uns nie als reich bezeichnen. Klar, wenn meine Eltern starben, würde ich ihr vielleicht eine kleine Menge erben…wie schon gesagt, wenn sie starben.

„Morgen ist Schule, du kannst nicht einfach so, bis Nachts wegbleiben!" Er hickste kurz und ich sah, wie er sich am liebsten in den Sessel im Wohnzimmer gesetzt hätte.

„Es ist 23 Uhr…meinst du nicht, dass ich alt genug bin…" Ich ließ den Satz offen und schüttelte verständnislos den Kopf. Andere Partynächte waren länger, was beschwerte er sich? Anstatt nach meinen Fehlern und Problemen zu suchen, sollten er sich lieber um seinen eigenen kümmern, davon hatte er genug,

„Ich bin dein Vater!" Donnerte seine Stimme.

„Ja und betrunken!" Knurrte ich und lief die Treppe empor, bevor ich die Tür zuknallte und abschloss. Stöhnend fuhr ich mein Laptop hoch, während ich desinteressiert meine Klamotten in die Ecke warf. In Unterwäsche, setzte ich mich an den Schreibtisch und kontrollierte meine Mails, doch als ich merkte, wie lustlos ich war, hätte ich am liebsten den Computer an die Wand geschmissen.

Ich hatte gehofft, das der Abend mich ein bisschen von Edward ablenken würde, doch kaum war ich daheim, schlich er sich wieder in meine Gedanken.
Zu sagen, dass ich aufhören würde, war einfacher, als dies in die Tat umzusetzen. Der Sex mit ihm war gut, keine Frage, der Beste, den ich je hatte und wir trieben es nur in der Schule.
Was war dies schon? Ich konnte jeden haben, so viele ich wollte und kein Schwein würde es interessieren, doch würde man mich und Edward erwischen, war nicht nur meine Zukunft am Arsch, sondern auch verdammt nochmal seine.

Ich verstand nicht, warum er sich auf das eingelassen hatte, oder nicht schon längst beendete, wenn er das wusste. Verzweifelt fächerte ich gegen die Hitze an und schlüpfte auch noch zum Schluss aus meiner Unterwäsche.

Ob ich stark war, das zwischen uns zu beenden war eine andere Frage, denn ich wollte es, viel zu sehr.

Das war mein erstes Kapitel! Wow…ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommt =)
Na wie hat es euch gefallen? Wie findet ihr die Idee?

Ich weiß nicht, wie lange die Geschichte gehen wird, aber ich habe schon mal einige Kapitel vorgeschrieben =) Lasst euch überraschen!

Das nächste Mal…Sie geht Jasper besuchen, aber hallo! Wer taucht denn da zwischen den Hecken auf ? o.O

Das wars schon wieder von mir! Genießt die Sonne!

LG Susu