Hallo!!! *winkwink* Freu mich über Besuch, also, nicht so schüchtern!!!
Komm rein, komm rein, ich beiße nicht (Ausnahmsweise will ich mich mal dran
halten)!!! *g*
Also, wenn ich mich vorstellen darf, ich heiße Arima, bin ein Einmann- Fantiction-Betrieb und neu auf Fanfiction.net (sozusagen noch gänzlich unbekannt... :). Wollte eigentlich noch viel sagen, aber weil mir das Risiko zu groß ist, dass ich euch damit vergraule, kommen wir lieber gleich zum Kern der Sache: Meiner Fanfiction!!!
Nun gut, vorher muss noch etwas klargestellt werden: Die Figuren, sowie die Grundidee von Dragonball/Z/GT gehört alles Akira Toriyama, etc., etc., ... Ich möchte hier folgendermaßen nix stehlen (ganz ehrlich :).
Die Story: DBAD findet seinen Anfang beim Beginn der Boo-Saga, also, es ist bis dahin alle ganz genauso verlaufen wie im Manga, nur ab da geht es gänzlich anders weiter! Macht euch auf neue Bekanntschaften, Feinde, Freunde und eine Menge Action gefasst!!! :)
So das Wichtigste wäre nun gesagt und nun wünsch ich euch viel Spaß bei...
Dragonball AD
Kapitel 1: The adventure starts!!!
"Piiiiiiiiiip, Piiiiiiiiiip, Piiiiiiiiiip" Der schrille Signalton eines kleinen Weckers, welcher auf 5 Uhr eingestellt war, erfüllte den ganzen dunklen Raum, ohne zu berücksichtigen, dass die Person, die er eigentlich wecken sollte, schon längst unter der Dusche stand. "Piiiiiiiiiiip Piiiiiiiiiip Piiiiiiiiiiip Piiiiiiiiiip" gab er den lästigen Ton hartnäckig weiter von sich.
Eine Tür, links vom Nachtkästchen, auf welchem sich der Quälgeist befand, wurde geöffnet. Dampfwolken quollen hervor, und eine Person, welche der Wecker hätte wecken sollen, kam heraus.
Bei dieser Person handelte es sich um eine junge Frau, um die 20 Jahre. Sie war groß, ungefähr 1,80 und hatte eine schlanke, muskulöse Taille, welche jedoch von vielen hellen feinen Narben überseht war, die auf den Verlauf ihre bisheriges Leben hinwiesen. Lange Beine und einen schönen Busen gaben ihren Körper einen Hauch von Zerbrechlichkeit und ihre weiße Haare hatten einen gesunden glänzenden Schimmer. Die junge Frau hielt das Handtuch über die Schultern geworfen, und strich sich die nassen Haare aus den Gesicht.
Sie ging zu dem Wecker und drückte den ,,AUS" Knopf. "Kleiner Nerventöter, Schach Matt..." Ihr Murmeln wurde von einem herzhaften Gähnen abgelöst und sie musste sich Mühe geben um nicht auf der Stelle wider einzuschlafen.
Ein weiteres Gähnen wies auf die Müdigkeit hin, welche noch tief in ihren Knochen steckte und sie streckte sich kräftig um vielleicht ein wenig davon abzuschütteln. Ihre großen blaugrauen Augen wanderten durch das Zimmer. Über die Eingangstür, die momentan geschlossen war, zu ihren Bett, über den dunkelgrauen Kasten, wo sie ihre paar notwendigen Kleidungsstücke, wie Kampfanzüge, Handschuhe, etc. aufbewahrte, weiter zu einen kleinen Schreibtisch, der von Zetteln, schmutziger Wäsche, Reste von dem gestrigen Abendessen, verschiedenen Workcupes (viereckigen, schwarzen Metalltafeln, welche zum Datentransfer dienen) und Kopfhörern mit den dazugehörenden CDs überseht war. Und schließlich wieder zu der offene Badetür, aus welcher immer noch weißer, durchschimmernder Dampf hervorquoll.
An dem großen Fenster des Raumes blieb ihr Blick hängen. Sie ging zu der ovalen Scheibe und blickte hinaus. An ihr rasten Planeten, Sterne, Asteroiden und etliche weitere Weltraumkörper vorbei, so wie in den vorigen drei Wochen auch.
Sie konnte, wenn sie sich ein wenig vorbeugte, einen Teil des Raumschiffes erkennen, auf den sie sich befand. Die D234/GL4, ein moderner Kahn, auf dem sich so manches hohe Tier ihrer Rasse aufhielt. Das Schiff schien von der Dunkelheit und Stille des Universums eingehüllt zu sein, als würden sie in einer riesigen Luftblase in einem Meer aus Schwärze dahintreiben.
In ihren Augen spiegelte sich der weite Nebel aus Gasen wieder, den sie gerade durchquerten. Die Wolken sahen atemberaubend schön aus. Sie schimmerten in einem dunklen Weinrot und ein glitzerndes Funkeln, bestehend aus mikroskopisch kleinen Meteoritenstaub, umgab sie und verlieh ihnen etwas unanfassbares.
Die junge Frau bemerkte nicht wie sich die Tür öffnete und jemand hereinkam. Dieser jemand war ein junger Mann in einem dunkelblauen, enganliegenden, sehr elastisch wirkenden Kampfdress, der seinen muskulösen Körperbau gut betonte. Darüber trug er eine Brustpanzerung, die ihn bis zum Becken reichte und ihn vor schwereren Verletzungen bei einem Kampf schützen sollte, außerdem trug er noch Handschuhe, die ihn bis knapp unter den Ellbögen reichten, und weißen Stiefel, die ebenfalls sehr stabil wirkten. Dazu hatte er noch einen brauner Gürtel um sein Becken geschlungen, der etwas sehr Seltsames an sich hatte.
Seine Größe betrug ca. 1,85 cm und er hatte bis zum Nacken reichende, schwarze Haare. Sein Gesicht erschien noch relativ jung, er dürfte etwa so um die 25 Jahre gewesen sein. Er blieb vor der Tür stehen, die sich inzwischen schon wieder mit einem leisen Sirren geschlossen hatte, und betrachtete die junge Frau, ohne ein Laut von sich zu geben.
Diese legte eine ihrer Hände auf die große Scheibe, die bei dieser Berührung zu flackern begann, was darauf verwies, dass sie nicht aus Glas angefertigt worden war, sondern aus purer, gesammelter Energie bestand, was wegen des enormen Drucks bei Flüge mit Lichtgeschwindigkeit notwendig war. Sie senkte den Kopf dabei und ein tiefes, besorgtes Seufzen glitt ihr über ihre Lippen.
"Du machst dir Sorgen, nicht?" fragte der junge Mann. Die junge Frau antwortete ruhig, ohne überrascht zu wirken oder sich zu dem anderen umzudrehen:" Es gehört sich nicht, wenn man in das Quartier einer Frau geht und ihr nachspannt, schon gar nicht wenn sie nackt ist."
Sie wandte sich zu ihm um und sah ihn grimmig an:" Was willst du, Aigle?" Aigle wurde rot, als seine Augen wie von selbst über den nackten, noch leicht feucht glänzenden Körper glitten und drehte sich eiligst um. Verlegen und hochrot stammelte er:" Ähm... was ich will?! Oh, ach so, was ich hier will! (typisch Mann :) Du sollst dich beeilen, Combat möchte dich sprechen!"
Die junge Frau blickte ihn einen Augenblick stumm an, ging dann aber zum Bett, wo sie sich ihre Kleidung hergerichtet hatte und begann sich anzuziehen. Aigle fühlte wie ihm warm bei den Gedanken wurde, dass er nun mit einer jungen, hübschen, und vor allen nackten (!!!) Frau im Zimmer stand.
Zu seinem Leid machten sich nur lauter "anregendes" Geistesgut in seinem Kopf breit und er ermahnte sich selbst wütend:" Lass das du Depp, bei so jemanden hast du keines Chance!!! Sie ist eine der ersten Klasse und hat schon die Stufe drei erreicht, wenn sie bemerkt was du für Phantasien hast, reißt sie dir den Kopf ab und übt damit Körbewerfen!!!" Ein enttäuschtes Seufzen entwich dem jungen Mann, bei den ernüchternden aber sicheren Tatsachen, welche sein Leben nicht unbedingt verlängern mochten.
"Was ist? Geht's dir nicht gut?" Die Kämpferin warf einen Fragenden Blick zu ihren jüngeren Kollegen, während sie in das dunkelvioletten Kampfdress schlüpfte.
Aigle sah erschrocken auf und schüttelte verlegen den Kopf:" Nein, nein!!! Wie kommst du drauf? Hahaha, mir geht's spitze!" Sie zog sich eine Brustpanzerung über ihren Oberkörper, welche ungefähr das selbe Design hatte wie die von Aigle, und antwortete:" Na ja, du hast eben so bekümmert geseufzt, da dachte ich du hast was. Weshalb will mich eigentlich Combat sprechen?"
Aigle überprüfte aus den Augenwinkeln aus, ob sie schon angezogen war und als er sah, dass sie sich gerade die Handschuhe überstreifte, drehte er sich zu ihr um und erklärte lächelnd:" Na warum wird er dich wohl sprechen wollen?! Natürlich geht es wieder um ...naaaaa?" Er machte eine lässige Handbewegung, die sie auffordern sollte den Satz zu beenden.
Die Frau sah ihn nur an, als stünde ein kompletter Vollidiot vor ihr. Aigle wurde wieder rot, als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte, und stellte sich sofort wieder gerade hin. Der junge Sayajin fluchte bei sich in Gedanken:" Toll gemacht, Idiot!! Wie kannst du dich vor ihr nur so dämlich benehmen!? Wenn du das immer so machst stirbst du noch als alte Jungfer!!!"
Die junge Frau zog sich die Stiefel hoch und fuhr sich durch ihre Haare. Sie nahm den Kamm, der auf den Tisch lag, und versuchte sich ihre weiße Mähne halbwegs durchzukämmen, ohne dabei die Hälfte zu verlieren, denn sie hatte sehr dichtes und vor allem wiederborstiges Haar.
Dieses ignorierende Verhalten ließ Agil sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorkommen, er hatte keinen Schimmer was er machen oder sagen sollte. Er stand einfach nur da und sah seiner Kollegin zu wie sie sich zurechtmachte, und das sie ihn scheinbar völlig vergessen hatte, verunsicherte ihm noch mehr.
Schließlich, als er seinen Mut aufs Maximum gesammelt hatte, räusperte er sich und sagte mit aufgesetzt tiefer Stimme:" Du solltest dich beeilen! Combat wartet nicht gern!! Er ist im Zentralraum, wenn du willst kann ich dich hinbringen!" Der letztere Teil war ihm eigentlich rausgerutscht und er wurde wieder rot.
Sein Gegenüber war inzwischen fertig und lächelte ihn nur milde an:" Nein danke, du musst dir keine Mühe machen, ich kann mich noch gut erinnern wo der Zentralraum ist. Bis später!" Sie ging an ihm vorbei aus dem Raum, in die Richtung, wo der Hauptteil des Schiffes lag und ließ ihn einfach zurück.
Der junge Mann sah ihr nach und seufzte enttäuscht:" Verdammt!!! Ich Idiot!!! Wieso muss ich mich immer so bescheuert benehmen!? Ggrrr...jetzt hält sie mich sicher für einen Schwachkopf!" So machte sich Aigle, leise vor sich hinjammernd auf den Weg in die Cafeteria, um seinen Frust in Kaffee zu ertränken und um zu Frühstücken.
Inzwischen stand das 25. große Turnier in den Startlöchern. Alle Teilnehmer hatten sich schon auf der Insel Papaya, wo dieses seit jeher für gewöhnlich stattfand, eingefunden und sich eingetragen. Danach vertrieben sie sich ihre Zeit mir Aufwärmungsübungen oder einen Tratsch mit Familie oder Freunden, um sich die Wartezeit bis zu den Vorendscheidungsrunden etwas erträglicher zu machen.
Die Vorendscheidungsrunden waren dieses Jahr keine Kämpfe wie sonst, sondern ein Test. Der Test bestand darin, auf eine Manische mit aller Kraft zu schlage, diese maß dann das Kraftlevel und vergab je nach Stärke Punkte. Wer genug Punkte zusammenbekam, konnte an den Halbfinalrunden teilnehmen.
Natürlich war die Gruppe Z auch schon da, bis auf Tenshinhan und Chao-zu, die noch immer irgendwo in den Bergen trainierten, und Son-Goku, der ja tot war (klingt komisch, ist aber so :), aber für den heutigen Tag den Bonus, der ihm zur Verfügung stand um für einen Tag auf die Erde zurückzukehren, einlöste.
ChiChi, welche schon nahe daran war ihren Hals zu verrenken um ihren Gatten auch ja nicht zu übersehen, fragte ungeduldig:" Wo bleibt er bloß? Ob er wirklich kommen kann?" Bulma, welche neben ihr stand, lächelte zuversichtlich:" Natürlich wird er kommen, keine Sorge, das Turnier lässt er sich sicher nicht entgehen, hier kann er sich ja schließlich seiner Leidenschaft widmen: dem Kloppen."
Die schwarzhaarige Frau prüfte zum annähernd hundertsten Mal, ob ihre Haare auch saßen und rückte ihre Kleidung noch einmal zurecht. Plötzlich sagte jemand hinter ihnen:" Hallo!" Es war Son-Goku. Chichi sprang ihm um den Hals, Son-Gohan ebenfalls und der Rest freuten sich auch riesig ihren alten Freund wiederzutreffen, den sie ja immerhin 7 Jahre nicht gesehen hatte.
Son-Goten, welcher seinen Vater ja nicht kannte, war ein wenig schüchtern als er ihn nun zum ersten Mal sah und Son-Goku war auch nicht schlecht überrascht, dass er noch einen zweiten Sohn hatte, der ihm bis aufs letzte Haar glich.
Vegeta schien es weit weniger zu ergreifen, dass der andere Sayajin wieder da war, für ihn zählte nur der bevorstehende Kampf mit seinem alten Erzrivalen. So stand er mit gleicher finsterer Miene wie eh und je da und schenkte dem anderen die selben geringschätzigen Blicke wie früher auch.
Son-Goku wandte sich auch grüßend zu ihm: "Hallo, Vegeta, wie geht's?" Der Prinz der Sayajin grinste nur herablassend:" Bestens, ich bin stärker denn je und werde dich heute besiegen!" Der jüngere Mann lächelte nur:" Na ja, wir werden sehen."
Schließlich begannen die Vorrunden. Die Frauen wünschten ihren Männern Glück, mit Ausnahme C18, da diese ja selbst teilnahm und verschwanden nach hinten, wo sich auch die anderen Teilnehmer nach und nach einfanden um den Test zu machen. Es erwartete sie eine riesige Menschenmenge vor dieser Kräftemessmaschine, welche diesen Test darstellte. So mussten sie sich ebenfalls eingliedern und waren gezwungen die nächste Stunde inmitten unter ungeduldig vor sich hinmurrender und drängelnder Kämpfer zu verbringen.
In der Kindersektion fingen inzwischen schon die ersten Kampfrunden an und Trunks sowie Son-Goten bemerkten schnell, dass hier wohl keine ebenwürdigen Gegner zu finden waren.
Eine unheimlich starke Energie schoss mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch das Universum. Diese Energie ging von einen Wesen aus, das von einem einzigen Schleier aus Weiß umhüllt war und wie einem leuchtenden Kometen aussah. Man konnte nicht genau erkennen um was es sich handelte, dafür war es viel zu schnell und ein Beobachter mit bloßen Augen hätte wahrscheinlich nicht einmal Notiz davon genommen.
Dieses also nicht definierbare etwas flog Richtung Milchstrasse, dicht gefolgt von ein paar Raumschiffen, die ihm mit einem nicht minder schneller Tempo folgten. Es handelte sich eindeutig um eine Verfolgungsjagd, da diese Schiffen mit Waffen bestückt waren und unbedingt dieses strahlend lodernde Licht einholen wollten, welches zuweilen noch voraus war, aber immer mehr an Abstand einzubüßen schien.
Es waren sechs Schiffe, jeweils mit einer Größe von ungefähr drei Fußballfeldern, die dieses Wesen abzufangen versuchten und allmählich schien ihr Vorhaben mit Erfolg gekrönt zu sein, denn eines der Schiffe holte langsam aber unverkennbar auf.
"Wir kommen dem Zielobjekt näher! Abstand: 30.000 pc (1). Geschwindigkeit: vierfache Lichtgeschwindigkeit." Eine Frau, welche hinter einen Schaltpult auf der Brücke des Schiffes saß, welches mehr und mehr mit dem weißen Wesen aufholte, gab diese Daten schnell weiter, während ihre Hände scheinbar über die glatte Schaltfläche flogen.
Diese Frau war an sich eine sehr seltsame Gestalt. Sie war groß, fast zwei Meter und hatte dunkelrote Haut, welche Schuppen von Amphibien ähnlich kam, ihre Haare waren dick und pechschwarz, sie gaben nur einen dumpfen Schimmer von sich und auch der Rest ihres Körpers schien keinerlei Glanz zu besitzen.
Jedoch das wahrscheinlich markanteste an ihr, war ihr Kopf. Aus diesem stachen zwei gelb Augen, mit dünnen, schlitzförmigen Pupillen hervor, welche stark an Schlangenaugen erinnerten und aus ihren Schläfen wuchsen zu jeder Seite jeweils ein dünnes, langes, schwarzes Horn, welches sich nach hinten bog.
Diese Kreatur zählte zu den Tesos-Dämonen (2) und zum Schrecken eines normalen Wesen war das ganze Schiff von jenen Unterdämonen besetzt.
Ein männlicher Dämon mit mächtigen Schwingen und dunkler, matt schimmernder schwarzer Haut, der seine Artgenossin um benahe drei Köpfe überrang, antwortete mit einen zufriedenen Grinsen, wobei seine langen, scharfen Eckzähne zur Geltung kamen:" Gut! Kurs beibehalten, Geschwindigkeit erhöhen! Bald habe ich dich, mein Freund."
Der Blick der Dämonin ruhte jedoch einen Moment zweifelnd auf den Anzeigeflächen und sie war ihrer Gefahr gar nicht bewusst, als sie ihre Bedenken aussprach:" Sir, es wäre riskant, die Geschwindigkeit noch weiter zu erhöhen! Das Schiff könnte Schaden nehmen!"
"Das Schiff wird es aushalten! VERSTANDEN!? Und wenn du es noch mal wagen solltest mir zu wiedersprechen, reiße ich dir deine vorlaute Zunge raus!!!" Die roten Augen funkelten gefährlich auf und der muskulöse Körper spannte sich gereizt an, als der mächtige Dämon mit erzürnten Worten auf die persönlich genommene Kritik antwortete und seiner Artgenossin sichtlich jegliche Farbe aus ihrem Gesicht raubte!
Anscheinend schien er bei seinen Drohungen nicht zu scherzen, denn auch die übrigen Schattenwesen des Raumschiffes senkten voll Scheu ihre Blicke und führten den Befehl aus.
So nahm das Schiff merklich an Geschwindigkeit zu und kamen den Wesen tatsächlich immer näher. Die Frau gab wieder Meldung des momentanen Status, doch dieses Mal mit einen sehr viel unterwürfigeren Ton, da ihr noch immer die Angst in den Gliedern steckte:" Geschwindigkeit: fünffache Lichtgeschwindigkeit und steigend. Abstand: 26.000 pc."
Vom Weltall außen betrachtet konnte man den Schauspiel, durch das unglaubliche Tempo nicht mit bloßem Auge folgen. Die Sonnensysteme mit ihren Planeten und Monden, zogen wie lange, dünne und hell leuchtende Fäden an den Schiffen vorbei und diese selbst wirkten auch nicht als viel mehr.
"Was soll DAS!? Scuro, du Idiot, was machst du da schon wieder für'n Scheiß!? Wir müssen in Formation bleiben!!! Alleine kriegst du ihn nie!!!" Eine weibliche Stimme, der jedoch jegliche Zierlichkeit und Freundlichkeit fremd zu sein schien, erschallte plötzlich auf der Kommandobrücke und lies den Dämonen auf dieser die Nackenhärchen zu Berge stehen.
Scuro sah mit einem verächtlichen Blick und einen bösen Lächeln auf den Lippen zu einen der Bildschirme, wo man plötzlich einen Punkt sehen konnte, der auch stetig an Geschwindigkeit zunahm.
Mit demonstrativer Gemächlichkeit ging er zu einem der Pulte, welches durch verschiedene kästchenförmige Schaltflächen den Funk regelte und drückte auf die glatte, kühle Oberfläche:" Piedra, warum regst du dich so auf? Wie du siehst haben wir ihn bald eingeholt! Du brauchst dir also nicht dein süßes Köpfchen zu zerbrechen! Ich brauche eure Hilfe nicht!! Ich werde ihn in wenigen Sekunden eingefangen und abliefern! Oder stört es dich vielleicht, dass ich ihn schnappe und nicht du, meine Liebe!?"
Man hörte die angesprochene Person mit gefährlicher Stimme fauchen:" Scuro, deine Arroganz wird dir noch mal das Genick brechen! Und wenn das passiert möchte ich einen Platz in der vordersten Reihe haben!!!"
Dann folgte eine kurze Pause, in welcher Piedra anscheinend ihre Aufmerksamkeit kurz von ihrem nicht allzu geschätzten Kollegen abwandte, um ihren momentanen Status zu kontrollieren, denn kurz darauf knurrte sie wütend:" Du Vollidiot, merkst du nicht wo er hinfliegt!? Er fliegt direkt Richtung Menechas(3)!!!"
"Tts, das weiß ich auch!! Aber was hat das damit zu tun?!?" fragte der Dämon, wenig geneigt der anderen länger als nötig zuzuhören, was für diese übrigens auch galt.
"DU VOLLTROTTEL!!!" Gellend brach die Stimme über die Besatzung ein, welche sich erschrocken duckte und Scuro, welcher nun überhaupt nicht dazu gewillt war, die ewigen Beschimpfungen der Ziege länger mit anzuhören, öffnete den Mund um nun von seinerseits mit einem Schwall von verbalen Beleidigung an Piedra loszulassen.
Weit kam er aber nicht, da ihn die Frau einfach das Wort abschnitt und weiterschimpfte:" Er will in das Menechas, weil dort seine neue Kraft ist, mit der er sich vereint, und dann haben wir mit den uns derweil zu Verfügung stehenden Mitteln keine Chance mehr gegen ihn!!!"
Scuro lächelte milde beeindruckt:" Es wird nicht soweit kommen! Ich werde ihn vorher schnapp...."
Seine optimistischen Weissagungen über seinen eigenen Ruhm, wurde ein jähes Ende gesetzt, als sich die Dämonin an seiner Seite plötzlich wieder zu Wort meldete, da sie trotz des Wortgefechtes ihrer beider Vorgesetzten ihrer Arbeit nachging und den Monitor überwachte, welcher nun nicht ganz die erhoffte Lage anzeigte:,, Sir... wir fallen zurück... es wird schneller! ... unglaublich ... Seine momentane Geschwindigkeit ist...ähm....na ja, jedenfalls schneller als unsere Sensoren..."
Scuro wirbelte perplex zur Seite und warf einen Blick auf den Monitor um diesen Anstoß an seine Blamage selbst zu sehen. Zu seinen Entsetzen hatte das Schattenbalg nicht übertrieben, denn das Wesen hatten in den wenigen Augenblicken, seit der Dämon das letzte Mal die Anzeige kontrolliert hatte, eine riesige Lücke zwischen sich und den Schiff gebracht. Die stechende Genugtuung Piedras im Nacken, schrie er wütend:" Verdammt, dann werden wir eben auch schneller!!!" Wut begann in den Krieger zu wallen und jeder im Raum wusste, dass dies für ihn gefährlich werden konnte. "Tut mir leid Sir, schneller als siebenfache Lichtgeschwindigkeit, ist in der alten Mühle nicht drin!" meldete die nun leicht unter Stress stehende Frau, während sie vergebens versuchte durch irgendwelche Eingaben, mit welchen sie den Computer fütterte, das System dazu zu bringen, die angegebenen Bremsmechanismen, die sich bei zu hoher Geschwindigkeit und Überhitzung automatisch betätigten, wieder auszuschalten und stattdessen noch mehr Saft in den Antrieb rein zustecken.
Ihr, sowie jedem anderen auf den Schiff war klar, dass dies reiner Selbstmord war aber würde sie es nicht tun würde der Dämon der neben ihr stand und wütend fluchte, sie ebenfalls in Stücke fetzten! Also so oder so, sie hatte keine schönen Alternativen. Der große Dämon spannte seine Muskeln an, auch die langen scharfen Krallen an seinen Füßen, welche sich in den Metallboden des Schiffes bohrten und knurrte mit finsteren Blick:" So eine verfluchter Mist! Können wir wenigstens mit den Radar seiner Spur folgen?!"
Die weibliche Tesos-Dämonin spürte Erleichterung in sich aufkommen, als sie endlich eine positive Angabe von sich geben konnte und antwortete:" Ja, mit den Radar schon! Da kann er noch mal so schnell werden, und wir haben ihm noch!"
Im selben Augenblick ertönte das höhnische Gelächter von Piedra und sie spottete gellend:" Na du bist ja ziemlich lahmarschig geworden!! Ich dacht du schnappst ihn dir! Wenn Profondo(4) hört, dass wir durch deinen idiotischen Einsatz ihn nicht zu fassen bekommen haben, brauchst du dir keine Sorgen mehr über Kopfschmerzen zu machen!"
Scuro biss die Zähne knurrend zusammen, versuchte jedoch sich gelassen anzuhören:" Dazu kommt es nicht! Wir können ihn immer noch mit den Radar finden! Deshalb, hochgeschätzte Kollegin, würd ich vorschlagen, dass du nun auch deinen Arsch etwas in Bewegung setzt! Also: Let's go(5)!!!"
"Arroganter Wichser..."
Die sechs Schiffe gaben plötzlich volle Energie und weg waren sie!!!
(1) pc = Perrac, was eine dämonische Längeneinheit ist und ca. 1,5 km entspricht! (2) Tesos-Dämonen sind eine der untersten Arten von Dämonenwesen nicht göttlichen Ursprungs und wurden meist als Handlanger niederer Aufgaben eingesetzt. (Sie sind eine der wenigen Unterartein, bei denen auch Schwingen ausgebildet werden können!) (3) Menechas ist die Bezeichnung der Dämonen für den Bereich in welchem die Milchstraße liegt. (4) Profondo zählt zu den Nachsta-Dämon, einer etwas höher gestellten Dämonegruppe und ist der Vorgesetzte von Scuro&Co.. (unter seinen Männern nicht gerade wegen seiner Nachsicht bekannt... :) (5) Ich weiß, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Dämonen vom anderen Ende des Universums Englisch sprechen, aber ein bisschen künstlerische Freiheit ist wohl erlaubt...
Also, der erste Teil meiner DBAD - Sage! *Tadaaa* :)
Hoffe es hat euch Spaß gemacht zu lesen, mir macht es auf jeden Fall Spaß zu schreiben!!!
Zur Info sollte ich aber erwähnen, dass der Schreibstil nicht auf meinem Momentanen Niveau ist. Diese Story habe ich im September 1999 zu schreiben begonnen und an sich wollte ich sie, so wie etliche andere meiner Geschichte auch, zum ewigen Dahinvegetieren im hintersten Winkel meiner Festplatte verdammen... aber irgendwie hab ich plötzlich doch Lust gekriegt... vor einer knappen Stunde hat mich der Geistesblitz getroffen, sagen wir mal so. *g*
DBAD, alias "Dragonball Another Dimension" ist eine sehr, sehr, sehr lange Story, inzwischen bin ich schon an die 400 Seiten gekommen, leider hat ein unergründlicher Vorfall (bis jetzt hab ich wirklich keinen Schimmer wie das an sich passieren konnte) Seite 119 - 245 gelöscht (kann die Kapitel nur noch auf Schnellansicht sehen, sonst aber nix mit ihnen anfangen). Um es schnell zu erklären: Ich hab vor acht Wochen den Computer aufgedreht und die Seiten waren Futsch, so dass ich das alles noch einmal tippen kann. An sich blöd, weil ich völlig aus meinem Zeitrhythmus komme, so dass die Geschichten ziemlich unregelmäßig kommen werden.
Die Begründung, falls ihr euch fragt warum ich die vorhandenen 119 Seiten nicht einfach so euch vorsetzte, ist einfach: Sie müssen Überarbeitet werden! Ich schreib schon extrem lange an der Sache und mein Schreibstil hat sich ziemlich gewandelt, deshalb erbitte ich um etwas Geduld. *fleh*
Aber bevor ich mir diese ganze Arbeit aufhalse würde ich doch gerne ein paar Meinungen hören, also ob ich weitermachen sollte, oder ob es sowieso nur umsonst investierte Zeit wäre.
Mit freundlichen Grüßen Arima!!! :)
Also, wenn ich mich vorstellen darf, ich heiße Arima, bin ein Einmann- Fantiction-Betrieb und neu auf Fanfiction.net (sozusagen noch gänzlich unbekannt... :). Wollte eigentlich noch viel sagen, aber weil mir das Risiko zu groß ist, dass ich euch damit vergraule, kommen wir lieber gleich zum Kern der Sache: Meiner Fanfiction!!!
Nun gut, vorher muss noch etwas klargestellt werden: Die Figuren, sowie die Grundidee von Dragonball/Z/GT gehört alles Akira Toriyama, etc., etc., ... Ich möchte hier folgendermaßen nix stehlen (ganz ehrlich :).
Die Story: DBAD findet seinen Anfang beim Beginn der Boo-Saga, also, es ist bis dahin alle ganz genauso verlaufen wie im Manga, nur ab da geht es gänzlich anders weiter! Macht euch auf neue Bekanntschaften, Feinde, Freunde und eine Menge Action gefasst!!! :)
So das Wichtigste wäre nun gesagt und nun wünsch ich euch viel Spaß bei...
Dragonball AD
Kapitel 1: The adventure starts!!!
"Piiiiiiiiiip, Piiiiiiiiiip, Piiiiiiiiiip" Der schrille Signalton eines kleinen Weckers, welcher auf 5 Uhr eingestellt war, erfüllte den ganzen dunklen Raum, ohne zu berücksichtigen, dass die Person, die er eigentlich wecken sollte, schon längst unter der Dusche stand. "Piiiiiiiiiiip Piiiiiiiiiip Piiiiiiiiiiip Piiiiiiiiiip" gab er den lästigen Ton hartnäckig weiter von sich.
Eine Tür, links vom Nachtkästchen, auf welchem sich der Quälgeist befand, wurde geöffnet. Dampfwolken quollen hervor, und eine Person, welche der Wecker hätte wecken sollen, kam heraus.
Bei dieser Person handelte es sich um eine junge Frau, um die 20 Jahre. Sie war groß, ungefähr 1,80 und hatte eine schlanke, muskulöse Taille, welche jedoch von vielen hellen feinen Narben überseht war, die auf den Verlauf ihre bisheriges Leben hinwiesen. Lange Beine und einen schönen Busen gaben ihren Körper einen Hauch von Zerbrechlichkeit und ihre weiße Haare hatten einen gesunden glänzenden Schimmer. Die junge Frau hielt das Handtuch über die Schultern geworfen, und strich sich die nassen Haare aus den Gesicht.
Sie ging zu dem Wecker und drückte den ,,AUS" Knopf. "Kleiner Nerventöter, Schach Matt..." Ihr Murmeln wurde von einem herzhaften Gähnen abgelöst und sie musste sich Mühe geben um nicht auf der Stelle wider einzuschlafen.
Ein weiteres Gähnen wies auf die Müdigkeit hin, welche noch tief in ihren Knochen steckte und sie streckte sich kräftig um vielleicht ein wenig davon abzuschütteln. Ihre großen blaugrauen Augen wanderten durch das Zimmer. Über die Eingangstür, die momentan geschlossen war, zu ihren Bett, über den dunkelgrauen Kasten, wo sie ihre paar notwendigen Kleidungsstücke, wie Kampfanzüge, Handschuhe, etc. aufbewahrte, weiter zu einen kleinen Schreibtisch, der von Zetteln, schmutziger Wäsche, Reste von dem gestrigen Abendessen, verschiedenen Workcupes (viereckigen, schwarzen Metalltafeln, welche zum Datentransfer dienen) und Kopfhörern mit den dazugehörenden CDs überseht war. Und schließlich wieder zu der offene Badetür, aus welcher immer noch weißer, durchschimmernder Dampf hervorquoll.
An dem großen Fenster des Raumes blieb ihr Blick hängen. Sie ging zu der ovalen Scheibe und blickte hinaus. An ihr rasten Planeten, Sterne, Asteroiden und etliche weitere Weltraumkörper vorbei, so wie in den vorigen drei Wochen auch.
Sie konnte, wenn sie sich ein wenig vorbeugte, einen Teil des Raumschiffes erkennen, auf den sie sich befand. Die D234/GL4, ein moderner Kahn, auf dem sich so manches hohe Tier ihrer Rasse aufhielt. Das Schiff schien von der Dunkelheit und Stille des Universums eingehüllt zu sein, als würden sie in einer riesigen Luftblase in einem Meer aus Schwärze dahintreiben.
In ihren Augen spiegelte sich der weite Nebel aus Gasen wieder, den sie gerade durchquerten. Die Wolken sahen atemberaubend schön aus. Sie schimmerten in einem dunklen Weinrot und ein glitzerndes Funkeln, bestehend aus mikroskopisch kleinen Meteoritenstaub, umgab sie und verlieh ihnen etwas unanfassbares.
Die junge Frau bemerkte nicht wie sich die Tür öffnete und jemand hereinkam. Dieser jemand war ein junger Mann in einem dunkelblauen, enganliegenden, sehr elastisch wirkenden Kampfdress, der seinen muskulösen Körperbau gut betonte. Darüber trug er eine Brustpanzerung, die ihn bis zum Becken reichte und ihn vor schwereren Verletzungen bei einem Kampf schützen sollte, außerdem trug er noch Handschuhe, die ihn bis knapp unter den Ellbögen reichten, und weißen Stiefel, die ebenfalls sehr stabil wirkten. Dazu hatte er noch einen brauner Gürtel um sein Becken geschlungen, der etwas sehr Seltsames an sich hatte.
Seine Größe betrug ca. 1,85 cm und er hatte bis zum Nacken reichende, schwarze Haare. Sein Gesicht erschien noch relativ jung, er dürfte etwa so um die 25 Jahre gewesen sein. Er blieb vor der Tür stehen, die sich inzwischen schon wieder mit einem leisen Sirren geschlossen hatte, und betrachtete die junge Frau, ohne ein Laut von sich zu geben.
Diese legte eine ihrer Hände auf die große Scheibe, die bei dieser Berührung zu flackern begann, was darauf verwies, dass sie nicht aus Glas angefertigt worden war, sondern aus purer, gesammelter Energie bestand, was wegen des enormen Drucks bei Flüge mit Lichtgeschwindigkeit notwendig war. Sie senkte den Kopf dabei und ein tiefes, besorgtes Seufzen glitt ihr über ihre Lippen.
"Du machst dir Sorgen, nicht?" fragte der junge Mann. Die junge Frau antwortete ruhig, ohne überrascht zu wirken oder sich zu dem anderen umzudrehen:" Es gehört sich nicht, wenn man in das Quartier einer Frau geht und ihr nachspannt, schon gar nicht wenn sie nackt ist."
Sie wandte sich zu ihm um und sah ihn grimmig an:" Was willst du, Aigle?" Aigle wurde rot, als seine Augen wie von selbst über den nackten, noch leicht feucht glänzenden Körper glitten und drehte sich eiligst um. Verlegen und hochrot stammelte er:" Ähm... was ich will?! Oh, ach so, was ich hier will! (typisch Mann :) Du sollst dich beeilen, Combat möchte dich sprechen!"
Die junge Frau blickte ihn einen Augenblick stumm an, ging dann aber zum Bett, wo sie sich ihre Kleidung hergerichtet hatte und begann sich anzuziehen. Aigle fühlte wie ihm warm bei den Gedanken wurde, dass er nun mit einer jungen, hübschen, und vor allen nackten (!!!) Frau im Zimmer stand.
Zu seinem Leid machten sich nur lauter "anregendes" Geistesgut in seinem Kopf breit und er ermahnte sich selbst wütend:" Lass das du Depp, bei so jemanden hast du keines Chance!!! Sie ist eine der ersten Klasse und hat schon die Stufe drei erreicht, wenn sie bemerkt was du für Phantasien hast, reißt sie dir den Kopf ab und übt damit Körbewerfen!!!" Ein enttäuschtes Seufzen entwich dem jungen Mann, bei den ernüchternden aber sicheren Tatsachen, welche sein Leben nicht unbedingt verlängern mochten.
"Was ist? Geht's dir nicht gut?" Die Kämpferin warf einen Fragenden Blick zu ihren jüngeren Kollegen, während sie in das dunkelvioletten Kampfdress schlüpfte.
Aigle sah erschrocken auf und schüttelte verlegen den Kopf:" Nein, nein!!! Wie kommst du drauf? Hahaha, mir geht's spitze!" Sie zog sich eine Brustpanzerung über ihren Oberkörper, welche ungefähr das selbe Design hatte wie die von Aigle, und antwortete:" Na ja, du hast eben so bekümmert geseufzt, da dachte ich du hast was. Weshalb will mich eigentlich Combat sprechen?"
Aigle überprüfte aus den Augenwinkeln aus, ob sie schon angezogen war und als er sah, dass sie sich gerade die Handschuhe überstreifte, drehte er sich zu ihr um und erklärte lächelnd:" Na warum wird er dich wohl sprechen wollen?! Natürlich geht es wieder um ...naaaaa?" Er machte eine lässige Handbewegung, die sie auffordern sollte den Satz zu beenden.
Die Frau sah ihn nur an, als stünde ein kompletter Vollidiot vor ihr. Aigle wurde wieder rot, als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte, und stellte sich sofort wieder gerade hin. Der junge Sayajin fluchte bei sich in Gedanken:" Toll gemacht, Idiot!! Wie kannst du dich vor ihr nur so dämlich benehmen!? Wenn du das immer so machst stirbst du noch als alte Jungfer!!!"
Die junge Frau zog sich die Stiefel hoch und fuhr sich durch ihre Haare. Sie nahm den Kamm, der auf den Tisch lag, und versuchte sich ihre weiße Mähne halbwegs durchzukämmen, ohne dabei die Hälfte zu verlieren, denn sie hatte sehr dichtes und vor allem wiederborstiges Haar.
Dieses ignorierende Verhalten ließ Agil sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorkommen, er hatte keinen Schimmer was er machen oder sagen sollte. Er stand einfach nur da und sah seiner Kollegin zu wie sie sich zurechtmachte, und das sie ihn scheinbar völlig vergessen hatte, verunsicherte ihm noch mehr.
Schließlich, als er seinen Mut aufs Maximum gesammelt hatte, räusperte er sich und sagte mit aufgesetzt tiefer Stimme:" Du solltest dich beeilen! Combat wartet nicht gern!! Er ist im Zentralraum, wenn du willst kann ich dich hinbringen!" Der letztere Teil war ihm eigentlich rausgerutscht und er wurde wieder rot.
Sein Gegenüber war inzwischen fertig und lächelte ihn nur milde an:" Nein danke, du musst dir keine Mühe machen, ich kann mich noch gut erinnern wo der Zentralraum ist. Bis später!" Sie ging an ihm vorbei aus dem Raum, in die Richtung, wo der Hauptteil des Schiffes lag und ließ ihn einfach zurück.
Der junge Mann sah ihr nach und seufzte enttäuscht:" Verdammt!!! Ich Idiot!!! Wieso muss ich mich immer so bescheuert benehmen!? Ggrrr...jetzt hält sie mich sicher für einen Schwachkopf!" So machte sich Aigle, leise vor sich hinjammernd auf den Weg in die Cafeteria, um seinen Frust in Kaffee zu ertränken und um zu Frühstücken.
Inzwischen stand das 25. große Turnier in den Startlöchern. Alle Teilnehmer hatten sich schon auf der Insel Papaya, wo dieses seit jeher für gewöhnlich stattfand, eingefunden und sich eingetragen. Danach vertrieben sie sich ihre Zeit mir Aufwärmungsübungen oder einen Tratsch mit Familie oder Freunden, um sich die Wartezeit bis zu den Vorendscheidungsrunden etwas erträglicher zu machen.
Die Vorendscheidungsrunden waren dieses Jahr keine Kämpfe wie sonst, sondern ein Test. Der Test bestand darin, auf eine Manische mit aller Kraft zu schlage, diese maß dann das Kraftlevel und vergab je nach Stärke Punkte. Wer genug Punkte zusammenbekam, konnte an den Halbfinalrunden teilnehmen.
Natürlich war die Gruppe Z auch schon da, bis auf Tenshinhan und Chao-zu, die noch immer irgendwo in den Bergen trainierten, und Son-Goku, der ja tot war (klingt komisch, ist aber so :), aber für den heutigen Tag den Bonus, der ihm zur Verfügung stand um für einen Tag auf die Erde zurückzukehren, einlöste.
ChiChi, welche schon nahe daran war ihren Hals zu verrenken um ihren Gatten auch ja nicht zu übersehen, fragte ungeduldig:" Wo bleibt er bloß? Ob er wirklich kommen kann?" Bulma, welche neben ihr stand, lächelte zuversichtlich:" Natürlich wird er kommen, keine Sorge, das Turnier lässt er sich sicher nicht entgehen, hier kann er sich ja schließlich seiner Leidenschaft widmen: dem Kloppen."
Die schwarzhaarige Frau prüfte zum annähernd hundertsten Mal, ob ihre Haare auch saßen und rückte ihre Kleidung noch einmal zurecht. Plötzlich sagte jemand hinter ihnen:" Hallo!" Es war Son-Goku. Chichi sprang ihm um den Hals, Son-Gohan ebenfalls und der Rest freuten sich auch riesig ihren alten Freund wiederzutreffen, den sie ja immerhin 7 Jahre nicht gesehen hatte.
Son-Goten, welcher seinen Vater ja nicht kannte, war ein wenig schüchtern als er ihn nun zum ersten Mal sah und Son-Goku war auch nicht schlecht überrascht, dass er noch einen zweiten Sohn hatte, der ihm bis aufs letzte Haar glich.
Vegeta schien es weit weniger zu ergreifen, dass der andere Sayajin wieder da war, für ihn zählte nur der bevorstehende Kampf mit seinem alten Erzrivalen. So stand er mit gleicher finsterer Miene wie eh und je da und schenkte dem anderen die selben geringschätzigen Blicke wie früher auch.
Son-Goku wandte sich auch grüßend zu ihm: "Hallo, Vegeta, wie geht's?" Der Prinz der Sayajin grinste nur herablassend:" Bestens, ich bin stärker denn je und werde dich heute besiegen!" Der jüngere Mann lächelte nur:" Na ja, wir werden sehen."
Schließlich begannen die Vorrunden. Die Frauen wünschten ihren Männern Glück, mit Ausnahme C18, da diese ja selbst teilnahm und verschwanden nach hinten, wo sich auch die anderen Teilnehmer nach und nach einfanden um den Test zu machen. Es erwartete sie eine riesige Menschenmenge vor dieser Kräftemessmaschine, welche diesen Test darstellte. So mussten sie sich ebenfalls eingliedern und waren gezwungen die nächste Stunde inmitten unter ungeduldig vor sich hinmurrender und drängelnder Kämpfer zu verbringen.
In der Kindersektion fingen inzwischen schon die ersten Kampfrunden an und Trunks sowie Son-Goten bemerkten schnell, dass hier wohl keine ebenwürdigen Gegner zu finden waren.
Eine unheimlich starke Energie schoss mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch das Universum. Diese Energie ging von einen Wesen aus, das von einem einzigen Schleier aus Weiß umhüllt war und wie einem leuchtenden Kometen aussah. Man konnte nicht genau erkennen um was es sich handelte, dafür war es viel zu schnell und ein Beobachter mit bloßen Augen hätte wahrscheinlich nicht einmal Notiz davon genommen.
Dieses also nicht definierbare etwas flog Richtung Milchstrasse, dicht gefolgt von ein paar Raumschiffen, die ihm mit einem nicht minder schneller Tempo folgten. Es handelte sich eindeutig um eine Verfolgungsjagd, da diese Schiffen mit Waffen bestückt waren und unbedingt dieses strahlend lodernde Licht einholen wollten, welches zuweilen noch voraus war, aber immer mehr an Abstand einzubüßen schien.
Es waren sechs Schiffe, jeweils mit einer Größe von ungefähr drei Fußballfeldern, die dieses Wesen abzufangen versuchten und allmählich schien ihr Vorhaben mit Erfolg gekrönt zu sein, denn eines der Schiffe holte langsam aber unverkennbar auf.
"Wir kommen dem Zielobjekt näher! Abstand: 30.000 pc (1). Geschwindigkeit: vierfache Lichtgeschwindigkeit." Eine Frau, welche hinter einen Schaltpult auf der Brücke des Schiffes saß, welches mehr und mehr mit dem weißen Wesen aufholte, gab diese Daten schnell weiter, während ihre Hände scheinbar über die glatte Schaltfläche flogen.
Diese Frau war an sich eine sehr seltsame Gestalt. Sie war groß, fast zwei Meter und hatte dunkelrote Haut, welche Schuppen von Amphibien ähnlich kam, ihre Haare waren dick und pechschwarz, sie gaben nur einen dumpfen Schimmer von sich und auch der Rest ihres Körpers schien keinerlei Glanz zu besitzen.
Jedoch das wahrscheinlich markanteste an ihr, war ihr Kopf. Aus diesem stachen zwei gelb Augen, mit dünnen, schlitzförmigen Pupillen hervor, welche stark an Schlangenaugen erinnerten und aus ihren Schläfen wuchsen zu jeder Seite jeweils ein dünnes, langes, schwarzes Horn, welches sich nach hinten bog.
Diese Kreatur zählte zu den Tesos-Dämonen (2) und zum Schrecken eines normalen Wesen war das ganze Schiff von jenen Unterdämonen besetzt.
Ein männlicher Dämon mit mächtigen Schwingen und dunkler, matt schimmernder schwarzer Haut, der seine Artgenossin um benahe drei Köpfe überrang, antwortete mit einen zufriedenen Grinsen, wobei seine langen, scharfen Eckzähne zur Geltung kamen:" Gut! Kurs beibehalten, Geschwindigkeit erhöhen! Bald habe ich dich, mein Freund."
Der Blick der Dämonin ruhte jedoch einen Moment zweifelnd auf den Anzeigeflächen und sie war ihrer Gefahr gar nicht bewusst, als sie ihre Bedenken aussprach:" Sir, es wäre riskant, die Geschwindigkeit noch weiter zu erhöhen! Das Schiff könnte Schaden nehmen!"
"Das Schiff wird es aushalten! VERSTANDEN!? Und wenn du es noch mal wagen solltest mir zu wiedersprechen, reiße ich dir deine vorlaute Zunge raus!!!" Die roten Augen funkelten gefährlich auf und der muskulöse Körper spannte sich gereizt an, als der mächtige Dämon mit erzürnten Worten auf die persönlich genommene Kritik antwortete und seiner Artgenossin sichtlich jegliche Farbe aus ihrem Gesicht raubte!
Anscheinend schien er bei seinen Drohungen nicht zu scherzen, denn auch die übrigen Schattenwesen des Raumschiffes senkten voll Scheu ihre Blicke und führten den Befehl aus.
So nahm das Schiff merklich an Geschwindigkeit zu und kamen den Wesen tatsächlich immer näher. Die Frau gab wieder Meldung des momentanen Status, doch dieses Mal mit einen sehr viel unterwürfigeren Ton, da ihr noch immer die Angst in den Gliedern steckte:" Geschwindigkeit: fünffache Lichtgeschwindigkeit und steigend. Abstand: 26.000 pc."
Vom Weltall außen betrachtet konnte man den Schauspiel, durch das unglaubliche Tempo nicht mit bloßem Auge folgen. Die Sonnensysteme mit ihren Planeten und Monden, zogen wie lange, dünne und hell leuchtende Fäden an den Schiffen vorbei und diese selbst wirkten auch nicht als viel mehr.
"Was soll DAS!? Scuro, du Idiot, was machst du da schon wieder für'n Scheiß!? Wir müssen in Formation bleiben!!! Alleine kriegst du ihn nie!!!" Eine weibliche Stimme, der jedoch jegliche Zierlichkeit und Freundlichkeit fremd zu sein schien, erschallte plötzlich auf der Kommandobrücke und lies den Dämonen auf dieser die Nackenhärchen zu Berge stehen.
Scuro sah mit einem verächtlichen Blick und einen bösen Lächeln auf den Lippen zu einen der Bildschirme, wo man plötzlich einen Punkt sehen konnte, der auch stetig an Geschwindigkeit zunahm.
Mit demonstrativer Gemächlichkeit ging er zu einem der Pulte, welches durch verschiedene kästchenförmige Schaltflächen den Funk regelte und drückte auf die glatte, kühle Oberfläche:" Piedra, warum regst du dich so auf? Wie du siehst haben wir ihn bald eingeholt! Du brauchst dir also nicht dein süßes Köpfchen zu zerbrechen! Ich brauche eure Hilfe nicht!! Ich werde ihn in wenigen Sekunden eingefangen und abliefern! Oder stört es dich vielleicht, dass ich ihn schnappe und nicht du, meine Liebe!?"
Man hörte die angesprochene Person mit gefährlicher Stimme fauchen:" Scuro, deine Arroganz wird dir noch mal das Genick brechen! Und wenn das passiert möchte ich einen Platz in der vordersten Reihe haben!!!"
Dann folgte eine kurze Pause, in welcher Piedra anscheinend ihre Aufmerksamkeit kurz von ihrem nicht allzu geschätzten Kollegen abwandte, um ihren momentanen Status zu kontrollieren, denn kurz darauf knurrte sie wütend:" Du Vollidiot, merkst du nicht wo er hinfliegt!? Er fliegt direkt Richtung Menechas(3)!!!"
"Tts, das weiß ich auch!! Aber was hat das damit zu tun?!?" fragte der Dämon, wenig geneigt der anderen länger als nötig zuzuhören, was für diese übrigens auch galt.
"DU VOLLTROTTEL!!!" Gellend brach die Stimme über die Besatzung ein, welche sich erschrocken duckte und Scuro, welcher nun überhaupt nicht dazu gewillt war, die ewigen Beschimpfungen der Ziege länger mit anzuhören, öffnete den Mund um nun von seinerseits mit einem Schwall von verbalen Beleidigung an Piedra loszulassen.
Weit kam er aber nicht, da ihn die Frau einfach das Wort abschnitt und weiterschimpfte:" Er will in das Menechas, weil dort seine neue Kraft ist, mit der er sich vereint, und dann haben wir mit den uns derweil zu Verfügung stehenden Mitteln keine Chance mehr gegen ihn!!!"
Scuro lächelte milde beeindruckt:" Es wird nicht soweit kommen! Ich werde ihn vorher schnapp...."
Seine optimistischen Weissagungen über seinen eigenen Ruhm, wurde ein jähes Ende gesetzt, als sich die Dämonin an seiner Seite plötzlich wieder zu Wort meldete, da sie trotz des Wortgefechtes ihrer beider Vorgesetzten ihrer Arbeit nachging und den Monitor überwachte, welcher nun nicht ganz die erhoffte Lage anzeigte:,, Sir... wir fallen zurück... es wird schneller! ... unglaublich ... Seine momentane Geschwindigkeit ist...ähm....na ja, jedenfalls schneller als unsere Sensoren..."
Scuro wirbelte perplex zur Seite und warf einen Blick auf den Monitor um diesen Anstoß an seine Blamage selbst zu sehen. Zu seinen Entsetzen hatte das Schattenbalg nicht übertrieben, denn das Wesen hatten in den wenigen Augenblicken, seit der Dämon das letzte Mal die Anzeige kontrolliert hatte, eine riesige Lücke zwischen sich und den Schiff gebracht. Die stechende Genugtuung Piedras im Nacken, schrie er wütend:" Verdammt, dann werden wir eben auch schneller!!!" Wut begann in den Krieger zu wallen und jeder im Raum wusste, dass dies für ihn gefährlich werden konnte. "Tut mir leid Sir, schneller als siebenfache Lichtgeschwindigkeit, ist in der alten Mühle nicht drin!" meldete die nun leicht unter Stress stehende Frau, während sie vergebens versuchte durch irgendwelche Eingaben, mit welchen sie den Computer fütterte, das System dazu zu bringen, die angegebenen Bremsmechanismen, die sich bei zu hoher Geschwindigkeit und Überhitzung automatisch betätigten, wieder auszuschalten und stattdessen noch mehr Saft in den Antrieb rein zustecken.
Ihr, sowie jedem anderen auf den Schiff war klar, dass dies reiner Selbstmord war aber würde sie es nicht tun würde der Dämon der neben ihr stand und wütend fluchte, sie ebenfalls in Stücke fetzten! Also so oder so, sie hatte keine schönen Alternativen. Der große Dämon spannte seine Muskeln an, auch die langen scharfen Krallen an seinen Füßen, welche sich in den Metallboden des Schiffes bohrten und knurrte mit finsteren Blick:" So eine verfluchter Mist! Können wir wenigstens mit den Radar seiner Spur folgen?!"
Die weibliche Tesos-Dämonin spürte Erleichterung in sich aufkommen, als sie endlich eine positive Angabe von sich geben konnte und antwortete:" Ja, mit den Radar schon! Da kann er noch mal so schnell werden, und wir haben ihm noch!"
Im selben Augenblick ertönte das höhnische Gelächter von Piedra und sie spottete gellend:" Na du bist ja ziemlich lahmarschig geworden!! Ich dacht du schnappst ihn dir! Wenn Profondo(4) hört, dass wir durch deinen idiotischen Einsatz ihn nicht zu fassen bekommen haben, brauchst du dir keine Sorgen mehr über Kopfschmerzen zu machen!"
Scuro biss die Zähne knurrend zusammen, versuchte jedoch sich gelassen anzuhören:" Dazu kommt es nicht! Wir können ihn immer noch mit den Radar finden! Deshalb, hochgeschätzte Kollegin, würd ich vorschlagen, dass du nun auch deinen Arsch etwas in Bewegung setzt! Also: Let's go(5)!!!"
"Arroganter Wichser..."
Die sechs Schiffe gaben plötzlich volle Energie und weg waren sie!!!
(1) pc = Perrac, was eine dämonische Längeneinheit ist und ca. 1,5 km entspricht! (2) Tesos-Dämonen sind eine der untersten Arten von Dämonenwesen nicht göttlichen Ursprungs und wurden meist als Handlanger niederer Aufgaben eingesetzt. (Sie sind eine der wenigen Unterartein, bei denen auch Schwingen ausgebildet werden können!) (3) Menechas ist die Bezeichnung der Dämonen für den Bereich in welchem die Milchstraße liegt. (4) Profondo zählt zu den Nachsta-Dämon, einer etwas höher gestellten Dämonegruppe und ist der Vorgesetzte von Scuro&Co.. (unter seinen Männern nicht gerade wegen seiner Nachsicht bekannt... :) (5) Ich weiß, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Dämonen vom anderen Ende des Universums Englisch sprechen, aber ein bisschen künstlerische Freiheit ist wohl erlaubt...
Also, der erste Teil meiner DBAD - Sage! *Tadaaa* :)
Hoffe es hat euch Spaß gemacht zu lesen, mir macht es auf jeden Fall Spaß zu schreiben!!!
Zur Info sollte ich aber erwähnen, dass der Schreibstil nicht auf meinem Momentanen Niveau ist. Diese Story habe ich im September 1999 zu schreiben begonnen und an sich wollte ich sie, so wie etliche andere meiner Geschichte auch, zum ewigen Dahinvegetieren im hintersten Winkel meiner Festplatte verdammen... aber irgendwie hab ich plötzlich doch Lust gekriegt... vor einer knappen Stunde hat mich der Geistesblitz getroffen, sagen wir mal so. *g*
DBAD, alias "Dragonball Another Dimension" ist eine sehr, sehr, sehr lange Story, inzwischen bin ich schon an die 400 Seiten gekommen, leider hat ein unergründlicher Vorfall (bis jetzt hab ich wirklich keinen Schimmer wie das an sich passieren konnte) Seite 119 - 245 gelöscht (kann die Kapitel nur noch auf Schnellansicht sehen, sonst aber nix mit ihnen anfangen). Um es schnell zu erklären: Ich hab vor acht Wochen den Computer aufgedreht und die Seiten waren Futsch, so dass ich das alles noch einmal tippen kann. An sich blöd, weil ich völlig aus meinem Zeitrhythmus komme, so dass die Geschichten ziemlich unregelmäßig kommen werden.
Die Begründung, falls ihr euch fragt warum ich die vorhandenen 119 Seiten nicht einfach so euch vorsetzte, ist einfach: Sie müssen Überarbeitet werden! Ich schreib schon extrem lange an der Sache und mein Schreibstil hat sich ziemlich gewandelt, deshalb erbitte ich um etwas Geduld. *fleh*
Aber bevor ich mir diese ganze Arbeit aufhalse würde ich doch gerne ein paar Meinungen hören, also ob ich weitermachen sollte, oder ob es sowieso nur umsonst investierte Zeit wäre.
Mit freundlichen Grüßen Arima!!! :)
