Widmung: herm, cristall, maxcat, und allen, die es noch lesen
A/N: hey Leute! Was für eine Überraschung, ich und eine het-Story? Irgendwann ist mir einfach diese Idee gekommen und ich musste es loswerden. Also, wie ihr bei der Warnung schon mitbekommen habt, hat diese Story nicht wirklich einen Plot. Eigentlich schon, aber es ist sinnlos und... pervers *g* Yay! *lachweg*
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und seid net zu sehr geschockt! ;)
Learning by doing
Chapter One
Ginny war verzweifelt. Sie hatte ihren zukünftigen Gatten getroffen und er hatte eingewilligt sie zu heiraten.
Und Götter, dieser Mann raubte ihr den Atem. Sie hatte schon viel von ihm und seinen Affären gehört. Er galt als der Wildeste unter den Junggesellen in ihrer Gesellschaft. Es war ein Wunder, dass er weibliche Partner bevorzugte, bei den Freunden die er hatte.
Er war mit dem berühmten Pärchen Harry Potter und Draco Malfoy befreundet. Die beiden einzigen Söhne der reichsten Familien der Zaubererwelt bevorzugten Männer und zeigten auch öffentlich, dass sie zusammen waren.
Warum sie verzweifelt war? Sie, als behütete Jungfrau hatte ihm doch nichts zu bieten. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht würde er die Auflösung ihres Bundes verlangen. Da er so mächtig war, würde er auch seinen Willen durchsetzten können. Die Zukunft ihrer verarmten Familie lag auf ihren jungen, zarten Schultern. Was also sollte sie tun?
Ginny ging in ihrem Zimmer auf und ab, sie war Nahe daran zusammen zubrechen. In diesem Augenblick öffnete sich die Tür zu ihrem Gemach und ihre Zofe Hermine kam herein. Als Hermine ihre Herrin so aufgelöst sah, bleib sie stehen.
„Was ist passiert, Herrin? Wieso seid Ihr so aufgeregt?" fragte sie.
Hermine war eine der wenigen bediensteten, die der Familie Weasley geblieben war. Die meisten mussten sich eine andere Arbeit suchen, weil die Weasleys sie nicht mehr bezahlen konnten. Aber Hermine und ein paar andere Bedienstete, die der Familie schon seit Jahren gedient hatten und so wie Hermine keine anderen Verwandten hatten waren geblieben und arbeiteten ohne Entlohnung.
Ginny starrte ihre Zofe mit großen Augen an.
„Hast du meinen zukünftigen Gatten gesehen?" fragte sie in einem Ton, der Hermine Sorgen machte. Sie machte einen kleinen Schritt auf ihre Herrin zu.
„Ja, das habe ich." Sie schwieg kurz. „Verzeiht, dass ich frage, aber findet Ihr ihn wegen seiner Affären abstoßend?"
Ginny schaute ihre Zofe verwundert an. „Wieso sollte ich ihn abstoßend finden? Er hat doch nichts Schlimmes getan, eben das, was alle Junggesellen tun."
„Aber dann verstehe ich nicht, warum Ihr so aufgelöst seid. Er ist der begehrteste junge Mann in unserer Gesellschaft. Ich an Eurer Stelle wäre froh darüber."
„Ich bin ja auch froh, nur... es gibt da doch ein Problem. Es... es ist mir peinlich darüber zu sprechen," vollendete sie ihren Satz.
„Ihr könnt mir alles sagen, dass wisst Ihr doch! Ich habe Euch noch nie enttäuscht und werde es auch nicht von jetzt an tun. Sagt es mir, damit ich Euch helfen kann."
Ginny schaute ihre Zofe an. Hermine hatte Recht. Sie hatte ihr schon in ihrer Kindheit Geheimnisse anvertraut, die das Mädchen auch immer für sich behalten hatte. Hermine war im Laufe der Zeit zu mehr als ihrer Zofe geworden. Sie waren fast wie beste Freundinnen. Sie konnte ihr vertrauen, auch wenn dieses Problem etwas peinlicher war. Es war immer noch besser, als es für sich zu behalten und die Zukunft ihrer Familie zu gefährden.
„Aber versprich mir hoch und heilig, dass du es niemandem sagen wirst und vor allem, dass du nicht darüber lachen wirst!"
„Ich schwöre auf meine toten Ahnen, dass ich es niemandem sagen und auch nicht lachen werde."
„Das Problem hat doch mit seinen Affären zu tun..." Sie hielt kurz inne und schaute zu ihrer Zofe und dann wieder weg. Hermine zog eine Augenbraue hoch, so wie sie es oft bei ihrem Lehrer gesehen hatte. „Ich... das Problem ist, dass er sehr viel mehr Erfahrung hat als ich. Ich bin noch eine Jungfrau, was ja an sich nicht schlecht ist. Ich weiß, dass er Jungfrauen bevorzugt, man hört ja die Geschichten. Ich... ich habe einfach Angst, dass ich ihn nicht zufrieden stellen kann. Ich will nicht, dass er mich verlässt und meine Familie mit der Schande leben muss. Wir haben auch so schon genug Probleme."
Hermine starrte ihre Herrin an. ‚Das war das Problem?' Wie naiv sie doch war. Das genau war es doch, was den Reiz an einer Jungfrau ausmachte. Dass sie unerfahren war und dass der Mann seinen Spaß an ihr haben und sie gleichzeitig lehren konnte. Bei diesem Gedanken errötete sie leicht und lenkte ihre Gedanken wieder zu dem Problem ihrer Herrin. Wenn sie unbedingt Hilfe wollte, um nicht zu unbeholfen dazustehen, dann konnte man ihr helfen.
„Ich weiß nicht so Recht, warum Ihr Euch fürchtet, aber wenn Ihr unbedingt Hilfe wollt, gäbe es einen Weg..." sagte sie dann nachdenklich.
„Du weißt, wie mir zu Helfen wäre?" Ginny schaute hoffnungsvoll zu ihrer Zofe.
„Ja, aber... es ist ein bisschen ungewöhnlich. Es könnte euch abschrecken, aber ich weiß von sicheren Quellen, dass so etwas unter den Damen der Gesellschaft gängig ist."
„Was ist es?" fragte Ginny nun drängender.
Hermine holte tief Atem und schaute zur gegenüberliegenden Wand. „Wenn ihr wollt, kann ich Euch etwas zeigen." Nun schaute Hermine voller Erwartungen in das Gesicht ihrer Herrin, um ihre Reaktion sehen zu können.
Ginny guckte Hermine verwirrt an, nachdem sie aufgehört hatte zu reden. „Ich habe schon verstanden, dass du mir helfen willst. Ich will wissen wie!"
Hermines Wangen verfärbten sich unter dem ahnungslosen Blick ihrer Herrin und sie schaute auf den Boden. Warum hatte Lady Weasley nur nie mit ihr über so etwas gesprochen? Nun da die Mutter Tod war und ihr Vater von solchen Dingen keine Ahnung hatte, blieb es an Hermine hängen, Ginny alles zu erläutern.
„Ich meinte es, wie ich es gesagt habe, Herrin. Ich könnte Euch ein paar Sachen zeigen. Ich weiß einige Kleinigkeiten." Hermine errötete noch mehr.
Ginny schaute Hermine mit offenem Mund und aufgerissenen Augen an. Hatte sie sich verhört? Hatte Hermine, ihre langjährige Zofe ihr gerade gesagt, dass sie ihr einige Sachen betreffend der männlichen Befriedigung zeigen konnte? ‚Ach du meine Güte!' dachte sie nur.
Hermine schaute nun doch wieder zu ihrer Herrin, die sie geschockt ansah. Hatte sie nun verstanden, was Hermine gewollt hatte? Anscheinend.
Eine weile sagte keine der beiden jungen Frauen etwas. Doch dann brach Hermine die Stille.
„Wie ich es Euch schon bereits gesagt habe, ist das unter den reichen Frauen üblich. Die erfahrene Freundin zeigt der anderen, wenn sie es denn wünscht, wie man einen Mann befriedigen kann und dabei auch noch selber Spaß haben kann," erklärte sie in einem Ton, den sie auch bei ihrem Lehrer abgeschaut hatte.
Der Gedanke an ihren Lehrer lies sie erschaudern. Der Mann tat Sachen, die Hermine um ihren klugen Verstand zu bringen wussten.
„Hermine," quiekte Ginny auf einmal. „Seit wann hast du denn mehr Erfahrungen als ich? Mit wem triffst du dich, ohne es mir zu erzählen?" Ginny schaute Hermine aus vor Neugier leuchtenden Augen an. Die Zofe errötete erneut unter dem Blick ihrer Herrin. Sollte sie ihr von ihren Stunden erzählen? Eigentlich wussten ja alle im Haus, dass sie Unterricht bekam, nur nicht, was genau ihr gelehrt wurde.
„Komm schon, Hermine. Gerade hast du mich noch daran erinnert, dass wir uns früher immer alles erzählt haben. Also sag mir, wer ist es? Kenne ich ihn?"
Hermine zögerte noch einen kleinen Augenblick, aber dann besann sie sich, dass sie ihrer Herrin irgendwann sowieso alles hätte erzählen müssen. Dann konnte sie es ja auch jetzt tun.
„Es... es ist Professor Snape." Ginnys Augen weiteten sich. „Er bringt mir zwar alles bei, was Master Weasley wünscht, aber er zeigt mir auch ein paar Sachen, die nicht auf der Liste von Master Weasley stehen." Sie riskierte einen Blick in die geweiteten Augen, die wieder ihr Leuchten angenommen hatten und fuhr ermutigt fort. „Und ich muss sagen, mir gefällt, was er mir zeigt. Ein paar Sachen sind sehr interessant, andere anstrengend, aber das meiste macht auch mir Spaß." Sie lächelte nun leicht und ihre Wangen waren wieder mit dem üblichen Rot überzogen, wenn sie von Professor Snape redete oder an ihn dachte.
Ginny sah Hermine an, dass sie glücklich zu sein schien. Sie schluckte und fragte dann ganz leise: „Könntest... wärst du bereit, mir ein paar Sachen zu zeigen. Es muss nichts großes sein, aber es wäre schon schön einige Kleinigkeiten zu können." Es war ganz leise gewesen und doch hatte Hermine sie verstanden.
Sie lächelte ihrer Herrin aufmunternd zu. „Wenn Ihr es wünscht, werde ich es mit Freuden tun."
Ginny schaute erleichtert auf und erwiderte Hermines Lächeln schüchtern. „Wann... wann können..."
„Wann wir anfangen können? Ich habe gerade nichts zu tun und der Rest des Hauses ist damit beschäftigt wegen der Verlobung intern zu feiern. Wenn Ihr wollt, können wir jetzt schon anfangen."
Ginny musste erneut schlucken, doch sie war fest davon überzeugt, dass sie nicht ohne jegliche Erfahrungen in ihrem Ehebett zu liegen würde.
„O.. ok. Wir können dann anfangen." Sie war überrascht, dass Hermine schon vor ihr stand, als sie aufsah.
Hermine, die schon gefühlt hatte, dass ihre Herrin zustimmen würde, war an ihre Ginny getreten.
Sie zog die junge Frau auf ihre Beine. Es war einfacher so anzufangen. Sie schaute Ginny tief in die Augen.
„Wir fangen erst einmal mit dem Küssen an. Es wenn Euch etwas, dass ich tue unangenehm ist, dann müsst ihr es mir nur sagen und ich höre sofort auf."
Ginny nickte nur. Ihre Kehle war vor Erwartung trocken geworden und sie brachte kein Wort heraus, auch wenn sie es gewollt hätte.
Hermine kam immer näher. Vorsichtig legte sie ihre Hände an Ginnys Hüften und neigte ihren Kopf etwas zu ihrer Herrin herunter, da Ginny etwas kleiner war als Hermine.
Ginny fing an leicht zu zittern. Hermine, die das bemerkte und die Spannung nicht noch mehr vergrößern wollte, führte ihre Lippen nun endgültig zu denen ihrer Herrin und berührte sie ganz zart. Sofort hörte ihr Zittern auf. Doch bevor Ginny den Druck auf Hermines Lippen erwidern konnte, zog die Zofe ihre Lippen zurück. Sie hatte während des kurzen Kusses die Augen auf gehabt, doch Ginny hatte die ihrigen mit der ersten Berührung von Hermines Lippen geschlossen.
Als Hermine sah dass Ginny nicht protestierte und es auch anscheinend zu genießen schien, legte sie ihre Lippen wieder auf die der Jüngeren. Diese erwiderte nun auch den leichten Druck. Nachdem Hermine Ginny etwas Zeit gelassen hatte, sich an das Gefühl ihrer Lippen zu gewöhnen, öffnete sie ihren Mund und fuhr ganz leicht über die Lippen Ginnys. Ginny, die durch die unerwartete Geste vor Überraschung die Lippen öffnete, wurde auch gleich mit einer erneuten Überraschung konfrontiert.
Hermines agile Zunge hatte sich in ihre Mundhöhle geschlichen und erkundete alles. Ginny stöhnte leise bei der Berührung der beiden Zungen. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Hermines Zunge umspielte ihre, als würde sie zu einem Tanz auffordern. Ginny, die keine Ahnung hatte, was sie machen sollte, kopierte einfach wie Bewegungen von Hermines Zunge.
Hermine lächelte in den Kuss hinein. Ginny war wirklich ein naives Mädchen, aber sie schmeckte auch genauso süß! Nach ausreichender Erkundung von Ginnys Mundhöhle brach Hermine den Kuss ab. Ihr heißer Atmen streifte über Ginnys geschwollene Lippen und lies ihre Herrin erneut leise stöhnen. Sie hielt ihre Augen immer noch geschlossen, so als ob sie fürchtete, dass alles nur ein Traum wäre, wenn sie die Augen wieder aufmachte, Hermine verschwinden würde.
Ohne dass sie es gemerkt hatte, hatten sich Ginnys Arme um Hermine geschlungen und drückten die Zofe fest an den eigenen Körper. Ginny spürte die prallen Rundungen Hermines und errötete bei dem Gedanken sie anzufassen.
Hermines zarten Lippen wanderten nun kleine Küsschen verteilend über Ginnys Gesicht. Nachdem sie jedes bisschen Haut geküsst hatte, wanderte sie noch einmal zurück zu den süßen, immer noch geschwollenen Lippen. Ginnys Atmung beschleunigte sich nun. Hermine legte ihre Lippen erneut auf die ihrer Herrin und dieses Mal bat ihre Zunge Ginnys darum in ihre eigene Mundhöhle zu kommen. Ginny zögerte, doch als Hermines Zunge unablässig die ihrige aufforderte, gab sie nach und begann langsam Hermines Zunge in ihrer Mundhöhle zu umtanzen. Dieses Mal war es Hermine, die ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ginny war zwar unerfahren, aber sie lernte sehr schnell.
Und auch der Abbruch des Kusses kam von Ginny, die Hermine alles zurück zahlen wollte. Doch Hermine verweigerte Ginny ihren Wunsch und senkte ihre eigenen Lippen zu Ginnys Nacken. Sie führ über Ginnys Puls mit ihren Lippen und fühlte, wie schnell es schlug.
Ginny hielt sie nicht auf, also ging sie einen Schritt weiter. Sie nahm ihre Hände von Ginnys Hüften und fing an Ginny zu streicheln. Ganz sachte fuhr sie ihr über den Rücken. Als ihre Hände die Knöpfe des Kleides berührten, hielt sie inne, lies Ginny spüren, was sie als nächstes machen wollte. Ginny versteife sich kurz, doch als Hermines Hände wieder anfingen sie zu streicheln, entspannte sie sich wieder.
Als Hermine kurze Zeit später Ginnys Finger an den Knöpfen ihres eigenen Kleides spürte, führte sie ihre eigenen Hände wieder zu Ginnys und öffnete sie quälend langsam. Sie hörte Ginny stöhnen und konnte selber auch ihr eigenes nicht unterdrücken, als Ginny anfing ihr kleid abzustreifen. Hermine öffnete alle Knöpfe und befreite sich aus Ginnys Umarmung. Ginny schaute unsicher drein, doch Hermine gab ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.
Sie streifte sich ihr Kleid ab und stand nur noch in ihrem Höschen da. Ginny schaute Hermine aus leuchtenden Augen an. Hermine hatte einen wunderschönen Körper. ‚Kein wunder, dass Professor Snape ihr noch andere Sachen beibringt,' dachte sie. Aber bevor Ginny weiterhin darüber nachdenken konnte, zog Hermine sie an sich, und zog ihr das Kleid aus. In einer flüssigen Bewegung entfernte sie das Untergewand gleich mit.
Hermine sah, dass es Ginny peinlich war, so fast nackt vor ihr zu stehen. Um ihre Schüchternheit zu verringern, küsste sie Ginny auf die nackten Schultern.
„Ihr seid wunderschön," flüsterte sie. Ginnys Wangen röteten sich und sie erwiderte schüchtern und doch voller Leidenschaft. „Du bist es ebenfalls."
Hermine fing wieder an, ihre Herrin zu streicheln. Doch dieses Mal lies sie ihre Hände auch über Ginnys süße Brüste streifen. Ja, süß, anders konnte man sie nicht beschreiben. Sie waren nicht so groß wie Hermines, doch sie standen kess ab, die jeden Betrachter dazu einluden sie anzufassen. Hermine konnte nicht widerstehen und folgte der Einladung. Erst berührte sie die rechte Brustwarze zart mit ihren Fingern, dann überkam sie das Verlangen und sie senkte ihren Mund darauf. Sie musste sie unbedingt kosten. Ginny entwich ein erneutes Stöhnen. Hermines agile Zunge lies die Brustwarze hart werden und die Zofe trieb ihr grausames und doch erregendes Spiel an der anderen Brustwarze weiter.
Nachdem sie sich ihrer Meinung nach ausgiebig mit den Brustwarzen beschäftigt hatte, führte sie ihre Herrin zu dem Bett. Sie bettete sie auf ihr Bett, zog sich selber und Ginny das Höschen aus und legte sich zu ihr.
Sie nahm ihre abgebrochene Aufgabe wieder auf und bedeckte nun den ganz nackten Körper ihrer Herrin mit Küssen. Ginny stöhnte immer wieder auf unter den quälenden Berührungen. Hermines Lippen wanderten immer weiter nach unten, bis ihre Zunge in Ginnys Bachnabel eindrang und ihr ein leichtes Kichern entlockte.
„Merlin, Hermine. Wenn du das auch mit Professor Snape machst, dann ist es kein Wunder, dass er so oft für dein Unterricht vorbei kommt," keuchte sie, während Hermine nun die Innenseiten ihrer Schenkel liebkoste.
„Wir tun mehr als nur das. Aber das werde ich Euch später zeigen. Erst müssen wir das zu Ende bringen." Sanft blies sie über die Stellen, wo sie gerade noch feuchte Küsse hinterlassen hatte. Ein heißer Schauer lief Ginnys Rücken herunter.
Hermine wollte ihre Herrin nicht allzu sehr quälen, also widmete sie ich ihrer wichtigsten Aufgabe, die unberührte Knospe zum Blühen bringen. Sie senkte ihren Kopf in den Schoss ihrer Herrin und lies ihre Zunge ganz leicht über die Schamlippen wandern.
Danach tauchte sie etwas mehr in ihr Schambereich und teilte sie Schamlippen mit ihrer Zunge. Sie fuhr an beiden auf und ab, berührte ganz kurz die Knospe und zog sich zurück um sich Ginnys Reaktion anzusehen.
Ginny hatte die Augen fest geschlossen und biss sich fest auf die Lippen. Ihre Hände hatten sich in das Bettlaken gekrallt. Dann senkte Hermine ihren Kopf wieder, um ihre Arbeit erneut aufzunehmen.
Dieses Mal drang sie ohne Vorwarnung in Ginny ein und bewegte ihre Zunge. Sie lies Ginny solche Lust verspüren, dass Ginny ihren Rücken durchdrückte.
„Oh, Gott, Hermine!" rief sie aus.
Hermine lies ihre Zunge aus der Scheide und zu der Knospe gleiten und fing an diese zu bearbeiten. Sie machte einfach das, was der Professor so oft bei ihr getan hatte.
Der Gedanke an den Professor lies Hermines freie Hand zu ihrer eigenen Knospe gleiten, die sie sofort im Gleichtakt mit der ihrer Herrin stimulierte.
Der Raum war erfüllt von Ginnys lustvollem Stöhnen. Kurze Zeit später konnte man zwei leise Schreie vernehmen.
