Ich danke euch beiden Roswitha und Mary Ellen wieder von ganzem Herzen für eure Hilfe und die Unterstützung.

Alle Fehler die in der Geschichte gemacht wurden gehen allein auf mein Konto.

Ich habe Rating: T für die Geschichte gewählt. Es gibt aber zwei, drei Momente, die man in Rating M einordnen müsste. Ich hoffe es stört euch nicht.

Disclaimer: Ich verdiene weder Geld mit der Sache, noch profitiere ich in irgendeiner anderen Form davon. Vorkommende Personen sind nur geborgt und gehen unbeschadet an den Besitzer zurück.

Ich freue mich auf eure Kommentare. Bitte hinterlasst mir ein Review.

Na dann viel Spaß!


Traum oder Wirklichkeit?

er

„Wieso riechst du immer so gut, Eames?", murmelt Bobby verschlafen in Alex Haare.

Gleich nachdem er diesen Satz ausgesprochen hat, wundert er sich. Wo war er? Was war hier los?

Er öffnet langsam seine Augen und findet sich selbst in einem großen Bett wieder. Die ersten Sonnenstrahlen dringen sacht durch das große Fenster gegenüber dem Bett.

Er liegt auf dem Rücken und seine Augen folgen den Konturen ihres Arms und ihres Körpers. Ihr schmaler Körper schmiegt sich sanft an seinen nackten Leib. Während er seinen Kopf auf seinem Arm ablegt, geht sein Blick zum anderen Ende des Bettes. Ihr linkes Bein liegt sanft zwischen seinen Beinen. Ihre Brüste drücken sich gegen seinen Bauch. Ihre linke Hand liegt leicht auf seiner Brust während ihr Kopf auf seiner Schulter ruht. Er kann ihren heißen Atem auf seinem Hans spüren.

„Was?", hört er seine Partnerin ebenso verschlafen antworten.

Alex atmet tief ein.Was war hier los?

Sie wacht an einem ihr fremden Ort auf. Sie ist nackt und hat gerade Bobby irgendetwas sagen hören, irgendetwas von gut riechen.

Sie spürt seine eine Hand auf ihrer ruhen. Sein Arm schmiegt sich an ihren bloßen Rücken. Seine andere Hand liegt auf ihrem Po.

Alex öffnet ihre Augen. Sie hebt leicht den Kopf und guckt in Bobbys sanfte, braune Augen.

„Guten Morgen!", sagt sie etwas verdutzt. Sie beruhigt sich etwas, als sie seinen verwunderten Gesichtsausdruck bemerkt. Sie versucht zu lächeln. „Weißt du, wo wir sind?", fragt sie.

„Nein, ich habe keine Ahnung. Ich kann mich nicht erinnern wie wir hier hergekommen sind.", gesteht er ihr.

Sie legt ihren Kopf wieder auf seine Brust. Sie kann sein Herz schlagen hören. Irgendwie ist es ein tolles Gefühl, bei ihm zu liegen. Bei ihm, Bobby Goren, ihrem Partner. Er ist so groß und stark. Sein Körper strahlt so viel Wärme ab. Sie fühlt sich so geborgen.

„Es ist schön.", flüstert sie.

„Ja, das ist es.", antwortet er. Seine linke Hand fährt langsam ihren Rücken hoch und dann wieder herunter.

„Du bist so weich. Jetzt verstehe ich endlich, was die Dichter mit ihre Haut ist so zart wie ein Frühlingsregen meinen.

„Wo hast du denn so etwas gelesen?", fragt sie ohne Spot in der Stimme. So ein Kompliment hatte sie noch nie bekommen und es aus seinem Mund zu hören, lässt ihr Herz noch höher schlagen.

„Ach, nur in einem Gedichtband, den ich letzte Woche gekauft habe.", meint er ohne seinen Zärtlichkeiten zu unterbrechen.

Seine Liebkosung veranlasst auch sie ihre Hand über seine Brust wandern zu lassen.

„Was machen wir hier Eames?"

„Ich weiß, es ist falsch. Wir sind schon so lange Partner und auch Freunde, aber…"

„Was aber?", will er wissen. Seine Hand ist gerade wieder an ihrem Po angelangt.

Alex erschauert unter der Berührung.

„Es fühlt sich so gut an. Kann etwas falsch sein, was sich so richtig anfühlt?", will sie wissen.

Bobby spürt wie ihre Brustwarzen sich verhärten. Er nimmt beide Hände und zieht seine Partnerin etwas höher zu sich. Sie stützt sich auf ihre Unterarme ab und sieht ihm direkt in die Augen. Ihre Köpfe sind nur einen Kuss weit voneinander entfernt[1. Er schaut ihr direkt in ihre tiefen, braunen Augen. So nahe waren sie sich noch nie. „Nein Alex, es ist alles richtig.", sagt er und streichelt sanft durch ihr Haar. Wie zur Bestätigung seiner Worte reagiert auch sein Körper an der richtigen Stelle. Alex fühlt, wie er wächst und steifer wird.

Sie senkt langsam ihren Kopf und ihre Lippen berühren sich. Erst ganz vorsichtig und tastend, dann lässt Bobby seine Zunge sacht über Alex Lippen gleiten. Sie öffnet bereitwillig ihren Mund. Als sich ihre Zungen berühren, keuchen beide gleichzeitig auf. Sie schmeckt so süß. Ihre Zungen spielen in perfekter Harmonie miteinander.

Ihre Küsse werden immer leidenschaftlicher und fordernder.

„Wieso haben wir das noch nicht früher getan?", fragt Bobby atemlos. „Wir waren so dumm.", gesteht Alex mit einem Lächeln, nur um ihre Lippen wieder auf Bobbys Mund zu pressen.

Alex kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Bobby sein Knie etwas anzieht und gegen ihren Unterleib presst. „Bobby, oh, Bobby", entrinnt ihrer Kehle.

Er will ihre Freuden bereiten, also drückt er sein Knie noch etwas doller gegen sie. Er spürt, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wird.

„Bobby!"

Allein seinen Namen gestöhnt zu hören, lässt ihn fast den Verstand verlieren. Noch nie hat er einen solchen Druck zwischen seinen Beinen gespürt[2.

Alex löst sich von seinem Mund. Ihre Zunge gleitet über sein Kinn und über seinen Hals. Ihre Lippen umschmeicheln sanft Bobbys Brustwarzen[3. „Verdammt Eames!", zischt er zwischen seinen zusammengepressten Lippen hervor. Er muss sich am Bettgestell festhalten, um nicht vollends die Kontrolle zu verlieren.

Ihr Mund wandert tiefer und tiefer.

Als sich ihre Lippen um seinen Penis schließen kann er nicht mehr an sich halten. „Oh, Alex!", schreit er endlich ihren Vornamen aus.

-xxx-

„Oh, Alex!", murmelt Bobby vor sich hin.

Verwundert blickt Alex zu ihrem Partner rüber. Sein Kopf lehnt an der Scheibe des Autos. Er muss während der Observation eingeschlafen sein.

Ihren Vornamen aus seinem Mund zu hören, überrascht sie sehr. Es klingt so ungewohnt aber auch so vertraut. Daran könnte sie sich gewöhnen.

Bobby öffnet seine Augen. Sein Atem geht stoßweise, sein Gesicht fühlt sich so an als ob es glühen würde.

Er guckt in Alex freundliches Gesicht. Sie lächelt ihn an. „Schlecht geträumt?", will sie wissen.

Bobbys Hals ist ganz trocken. Er versucht zu schlucken. Das gelingt ihm nur schwer.

Er räuspert sich. „Nein, eher im Gegenteil.", entgegnet er auf Alex Frage. „Hast du ein Schluck Wasser für mich?"

Den braucht er jetzt sehr dringend. Wie kann er nur so etwas träumen, während sie gerade jemanden überwachen?

„Klar!", sie reicht ihm ihre halbvolle Flasche hin. Ihre Fingerspitzen streifen sich leicht. Allein diese kurze Berührung lässt einen wohligen Schauer durch Bobbys Körper fahren. Er war schon sehr lange Zeit nicht mehr so erregt.

In dem er die Flasche an seine Lippen setzt, kann er verhindern, dass Alex sein Keuchen wahrnehmen kann.

„Ist etwas passiert?", fragt er interessiert um sein Unbehagen zu überspielen.

„Nein, gar nichts. Na ja, außer du hältst es für erwähnenswert, dass ein Stadtstreicher gegen die Hauswand gepinkelt hat."

Bobby muss lachen. „Na dann habe ich ja nichts verpasst."

„Ich bin ganz schön verspannt.", sagt Alex nach einer weiteren halbe Stunde ohne irgendwelche Vorkommnisse.

„Stell dir doch die Sitzlehne nach hinten und mach die Augen zu. Ich passe in der Zwischenzeit auf.", sagt er schon wieder wesentlich gefasster. Sein Herz schlägt wieder in einem normalen Tempo und seine Erregung hat sich auch wieder gelegt. Hätte Alex ihn nur für eine Sekunde zu lange angeschaut, hätte er für nichts garantieren können.

„Okay!" gähnt Alex. Sie betätigt den Knopf und schon ist ihr Sitz eine gemütliche Liegefläche. Sie legt sich auf die Seite, streift ihre Schuhe ab und winkelt die Knie an. Sie lächelt Bobby an, als er nach hinten greift und eine Decke über ihr ausbreitet.

„Ruh dich etwas aus. Wir sind schon über sechs Stunden hier."

„Nicht zu vergessen, der acht Stunden Dienst, den wir schon davor geschoben haben." erwidert Alex mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. „Hierfür will ich eine Sonderzulage vom Captain".

„Recht hast du." antwortet Bobby und streicht noch mal die Decke über seiner Partnerin glatt.