Pairing: Kai x Aya (own chara)
Warnings: angst, darkfic,sap, rape
*...* russisch
… denken
„…" reden
Mir gehört nix.. leider!
~*~
Dunkelheit.
Leere.
Trostlosigkeit.
Und das Schlimmste: die Einsamkeit, die einem jede Hoffnung nimmt. Die Dunkelheit, die
Leere, die Trostlosigkeit; all das hatte sie ertragen können, denn er war an ihrer Seite gewesen.
Er hatte sie beschützt und es selbst hier geschafft, sie zum lächeln zu bringen. Eine weitere
Träne lief ihre schon feuchte Wange hinab und gesellte sich zu den anderen.
„Tot", hatten sie gesagt. „wurde bei der Flucht erschossen." Sachlich und monoton hatten sie es gesagt. Mehr war er ja auch nicht für sie. Eine Sache. Ein weiteres Mittel um ihr Ziel zu erreichen. Ein leises Schluchzen entwich Aya in den Raum. Ungehört. Unwichtig. Verloren in der Dunkelheit des Raumes.
Wer sollte sie nun beschützen?
Wer sollte sie nun zum lächeln bringen?
Wer sollte ihr nun die Einsamkeit nehmen, wenn sie sie zu erdrücken drohte?
Jetzt könnte ER jederzeit kommen. IHM stand nichts mehr im Weg. Aya fragte sich, ob ER
sie töten würde wenn ER mit ihr fertig war. Sie hoffte es beinahe…
Vielleicht würde sie ihn dann wieder sehen? Sie lächelte leicht. Mit einem Mal konnte sie es
kaum noch erwarten, das ER kommen würde. Schon hörte Aya Schritte auf dem Flur. Schwer
und bedächtig. Warum sollte ER sich auch beeilen? Sie würde nicht fliehen. Man würde sie nur
erschießen, und sterben würde sie eh bald; wann genau jedoch würde ER entscheiden.
Was würde er wohl sagen, wenn er sie jetzt hier sitzen sehen würde, ohne einen Willen zu
Leben, ohne Kampfgeist. Wieder lächelte sie leicht.
Er würde sie anschreien und ihr sagen, dass sie nicht aufgeben dürfe…
Das hatte er schon öfters getan. Immer dann, wenn die Dunkelheit, die sie zu verschlingen
suchte, schon bedrohlich nahe war. Er hatte Aya immer wieder Mut gemacht…
Sie hörte wie ein Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde, und kurz darauf das vertraute
Knarren der Tür. Aya musste nicht aufsehen um zu wissen wer es war.
Aber sie würde kämpfen, sich nicht aufgeben, sich nicht in Trauer und Depressionen verlieren.
Sie würde leben – für ihn.
~*~
So, das war der Prolog ^-^ bitte R&R!! Damit ich weiß ob ich weiter schreiben soll!
Byby, Matsurika
Warnings: angst, darkfic,sap, rape
*...* russisch
… denken
„…" reden
Mir gehört nix.. leider!
~*~
Dunkelheit.
Leere.
Trostlosigkeit.
Und das Schlimmste: die Einsamkeit, die einem jede Hoffnung nimmt. Die Dunkelheit, die
Leere, die Trostlosigkeit; all das hatte sie ertragen können, denn er war an ihrer Seite gewesen.
Er hatte sie beschützt und es selbst hier geschafft, sie zum lächeln zu bringen. Eine weitere
Träne lief ihre schon feuchte Wange hinab und gesellte sich zu den anderen.
„Tot", hatten sie gesagt. „wurde bei der Flucht erschossen." Sachlich und monoton hatten sie es gesagt. Mehr war er ja auch nicht für sie. Eine Sache. Ein weiteres Mittel um ihr Ziel zu erreichen. Ein leises Schluchzen entwich Aya in den Raum. Ungehört. Unwichtig. Verloren in der Dunkelheit des Raumes.
Wer sollte sie nun beschützen?
Wer sollte sie nun zum lächeln bringen?
Wer sollte ihr nun die Einsamkeit nehmen, wenn sie sie zu erdrücken drohte?
Jetzt könnte ER jederzeit kommen. IHM stand nichts mehr im Weg. Aya fragte sich, ob ER
sie töten würde wenn ER mit ihr fertig war. Sie hoffte es beinahe…
Vielleicht würde sie ihn dann wieder sehen? Sie lächelte leicht. Mit einem Mal konnte sie es
kaum noch erwarten, das ER kommen würde. Schon hörte Aya Schritte auf dem Flur. Schwer
und bedächtig. Warum sollte ER sich auch beeilen? Sie würde nicht fliehen. Man würde sie nur
erschießen, und sterben würde sie eh bald; wann genau jedoch würde ER entscheiden.
Was würde er wohl sagen, wenn er sie jetzt hier sitzen sehen würde, ohne einen Willen zu
Leben, ohne Kampfgeist. Wieder lächelte sie leicht.
Er würde sie anschreien und ihr sagen, dass sie nicht aufgeben dürfe…
Das hatte er schon öfters getan. Immer dann, wenn die Dunkelheit, die sie zu verschlingen
suchte, schon bedrohlich nahe war. Er hatte Aya immer wieder Mut gemacht…
Sie hörte wie ein Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde, und kurz darauf das vertraute
Knarren der Tür. Aya musste nicht aufsehen um zu wissen wer es war.
Aber sie würde kämpfen, sich nicht aufgeben, sich nicht in Trauer und Depressionen verlieren.
Sie würde leben – für ihn.
~*~
So, das war der Prolog ^-^ bitte R&R!! Damit ich weiß ob ich weiter schreiben soll!
Byby, Matsurika
