Author has written 11 stories for Lord of the Rings. Nur damit keine Mißverständnisse entstehen: Bin ein männlicher Alex. Also ein Exot under all den Mädels hier. Ein doppelter Exot, weil ich die Jackson-Filme ablehne und mich lieber an Tolkiens Bücher halte. Und Alex mit einem x. Das zweite im Nick war notwendig, weil FF.net jeden Nick nur einmal erlaubt. :P Ich interessiere mich für Tolkiens Werke, seit ich Anfang der achtziger Jahre erstmals den "Herrn der Ringe" gelesen habe - in der Übersetzung von Margaret Carroux und in der verstümmelten Ausgabe im grünen Schuber, in dem alle Anhänge bis auf einen (The Tale of Aragorn and Arwen) fehlen. Im ersten Band heißt es: Sehen wir mal ab von der dreisten Lüge im ersten Satz ("vollständigen Text"), die durch den zweiten Satz sofort offenbart wird (DENKEN diese Leute überhaupt oder definieren die einfach für sich, daß Anhänge und Register keinen "Text" enthalten?). Der Rest ist ein ganz klarer und gezielter Kaufanreiz: "zahlreiche" Anhänge, die "130 Seiten" umfassen, die "viel Wissenswertes bieten", das für "viele" Leser "recht interessant ist". Das ist ein ziemlich plumper Wink mit dem Laternenpfahl, gepaart mit einem Schlag ins Gesicht der Käufer der kartonierten Ausgabe: "Für Freaks wie euch drucken wir doch nicht den kompletten Text. Kauft gefälligst die Leinenausgabe, wenn ihr mehr wissen wollt!" Bei mir hat dieser eklatante Fall von Verstümmelung nur den Effekt gehabt, daß ich mir die englische Fassung besorgt habe. Seitdem habe ich nichts mehr bei Klett-Cotta gekauft und bezeichne den Verlag ganz offen als Buchzuhälter. Als im Jahr 2000 die hastig zusammengeschusterte neue "moderne" Übersetzung von Wolfgang Krege auf den deutschen Buchmarkt geworfen wurde, um dem Werk im Zuge des durch die bevorstehende Verfilmung zu erwartenden Hype neue Absatzmärkte zu erschließen ("...all die hirnlosen Rapper und Hip-Hopper da draußen..."), da brandete eine Welle der Kritik über diese Neu-Übersetzung, eine Kritik, die der Verlag dadurch konterte, daß er die Carroux-Übersetzung erneut auf den Markt brachte, allerdings dreimal so teuer wie die Krege-Übersetzung. Beide Aspekte, die Verachtung der opportunistischen Geschäftspraktiken von Klett-Cotta und die Kritik an der Krege-Übersetzung, finden sich in meinen Texten wieder. Darüber hinaus erlaube ich mir gelegentlich auch, die übleren Auswüchse des Fan-Fiction-Treibens satirisch überspitzt auf die Schippe zu nehmen. Weitere Texte von mir finden sich hier: h t t p s://w w w.f a n f i k t i o n.d e/u/A l e x darunter auch aus Sparten, die hier nicht erlaubt sind, etwa eine Real-Person-Story-Parodie über Craig Parker und Orlando Bloom namens "Im Wald der schwulen Elben". |
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