Kapitel 52 Epilog
Harrys letztes Jahr in Hogwarts war nicht weniger interessant als die vorherigen. Er war in seinem letzten Jahr zurückgekommen, nicht als der Junge-der-lebt, sondern als der "Mann-der-siegte" dies war einer seiner vielen Titel, die ihm von der Presse verliehen wurden. Harry war froh, dass er ein Jahr in seinen Leben verbringen konnte, ohne dass jemand versuchte ihn zu töten.
Obwohl es irgendwie traurig war, dass dies sein Standard für ein gutes Jahr war.
Das bedeutete nicht, dass Harrys Jahr einfach war, er wurde Schulsprecher und wurde zum Quidditch Kapitän ernannt und konnte es zum Sieg führen und den Quidditch Hauspokal gewinnen. Aber das war nicht das einzige, was Harrys Aufmerksamkeit in diesem Jahr auf sich zog, es war auch die Tatsache, dass er der beste Schüler in seinem Jahr war. Bevor er Dumbledores Magie aufnahm, war er bereits der Stärkste in Bezug auf Macht, aber jetzt war er es mehr, bis zu dem Punkt, an dem er einige Tage außerhalb der Schule verbringen musste, um sich einfach an seine Kräfte zu gewöhnen.
Das Bedürfnis danach hatte zugenommen, als er versehentlich Tonks 'Kleidung verschwinden ließ, als sie einmal sein Zimmer betrat, komischerweise beklagte sich keiner von ihnen darüber, aber es bedeutete, dass er ernsthaft daran arbeiten musste, es sei denn, er wollte versehentlich Menschen töten.
Harry hatte auch viel Zeit damit verbracht, für seine "fiesen anstrengenden Zauberertests" zu lernen, die oft als "U.T.Z" abgekürzt wurden. Harry hoffte, die besten Noten zu bekommen, die er bekommen konnte. Er wusste, dass er jeden praktischen Aspekt seiner Prüfungen bestehen würde, also verbrachte er die meiste Zeit damit, an seinem theoretischen Wissen zu arbeiten.
Deshalb war er gerade in der Bibliothek und las einige Bücher durch. Leider war ein Problem, unter dem Harry litt, die Tatsache, dass es sich anfühlte, als hätte sich seine Anzahl an Fans zumindest verdreifacht. Harry konnte sich kaum erinnern, wann er das letzte Mal einen ganzen Tag gedauert hatte, ohne dass ihn ein Mädchen gefragt hatte, die meisten von ihnen (wie neunzig) Prozent von ihnen) kamen oft ein paar Tage später zurück in der Hoffnung, dass Harry seine Meinung später ändern würde. Und die Jungen fragten ihn nicht aus, abgesehen von ein paar kleinen, aber sie sahen ihn mit Angst, Eifersucht und Ehrfurcht an. Neulich war Harry an Colin Creevy und dem jüngeren Jungen vorbeigegangen, als er Harry sah, erstarrte er. Ein paar Sekunden später sah er aus, als hätte er gerade zwölf Runden mit einer Veela hinter sich.
Harry war nicht allzu überrascht von der hohen Aufmerksamkeit, die er erhielt, soweit es alle betraf. Harry war ein unaufhaltsamer Mega-Zauberer, der noch besser war als Dumbledore, da Dumbledore bereits erwachsen war, als er gegen Grindelwald kämpfte, während Harry Voldemort zweimal besiegt hatte. Die Sorgen der meisten war, dass Voldemort schlimmer als Grindelwald war. Die Tatsache, dass Harry ihn einmal als Baby und ein zweites Mal als Teenager hatte besiegen können, bedeutete, dass Harrys Ruf so weit gestiegen war, dass er wahrscheinlich die Hälfte der Leute in der Schule töten konnte und damit davonkommen würde.
Obwohl er wahrscheinlich damit durchkommen könnte, wenn nicht die neue Zaubereiministerin Amelia Bones wäre. Amelia Bones war in der Magischen Welt nicht nur wegen ihres Familiennamens, sondern auch wegen ihrer Arbeit als Aurorin und als Leiterin der Abteilung für magische Strafverfolgung (DMLE) sehr angesehen. Sie kämpfte um die Position gegen Rufus Scrimgeour, der nicht die Position bekam, die er wollte, sondern zum Leiter der Aurorenabteilung ernannt wurde, was nicht der schlechteste Trostpreis war.
Amelia Bones als neue Leiterin des magischen Großbritanniens schlug hohe Wellen und hatte begonnen, so viele Kriminelle wie möglich niederzudrücken. Zum Glück für sie waren alle Todesser (oder zumindest alle markierten) tot, was Harry als "unglückliche" Nebenwirkung von Voldemorts Tod erklärt hatte. Eine andere Sache, die Harry interessierte, war die Tatsache, dass Miss Bones in Zukunft Mrs. Black werden könnte, da sie jetzt in einer Beziehung mit Sirius war, der jetzt wieder als Auror arbeitete.
Harry war also nicht nur reich, gutaussehend, ein mächtiger Zauberer, der den schlimmsten dunklen Lord aller Zeiten zweimal besiegt hatte, sondern er hatte auch gute familiäre Beziehungen. Kein Wunder, dass so viele Leute ihn begehrten.
"Harry." Schnaufte eine Stimme. Harry sah auf und sah keine andere als Hermine Granger, die ihn mit einem gereizten Gesichtsausdruck anstarrte, als sie ein Buch gegen ihre Brust hielt und dabei merklich nur einen Arm benutzte. Ihr Haar war buschiger und weniger zahm als sonst und zeigte, wie gestresst das Mädchen im siebten Jahr war.
"Hallo Hermine, du siehst ... na ja ... wie Hermine aus. Kann ich dir irgendwie helfen?" Fragte Harry und hob eine Augenbraue.
"Ja, kannst du bitte einfach gehen?" Hermine sprach mit verärgerter Stimme.
"Was gehen? Wohin gehen?"
"Kannst du einfach die Bibliothek verlassen?" Sprach Hermine durch zusammengebissene Zähne.
"Warum sollte ich?" Antwortete Harry. "Ich lerne für meine U.T.Z. Prüfungen, ich habe das Recht, hier zu sein, genau wie jeder andere auch. Weißt du, nur weil du praktisch hier lebst, heißt das nicht, dass es dein eigentliches Zuhause ist."
"Ich bitte dich zu gehen, damit ich lernen kann."
"Wie kann ich dich vom Lernen abhalten?"
"Wegen ihnen!" Hermine knurrte, als sie auf nahegelegene Tische voller Mädchen zeigte, die klatschten und miteinander redeten, während sie Harry ansahen. "Ich kann nicht im Gemeinschaftsraum von Gryffindor lernen, weil alle dort nicht die Klappe halten und jetzt kann ich hier nicht lernen, weil alle weiter über dich tratschen wollen."
"Du hast Recht, Hermine", sagte Harry mit milder Stimme. "Es war so egoistisch von mir, den schlimmsten dunklen Lord aller Zeiten aufzuhalten. Ich hätte wissen müssen, dass dies dazu führen würde, dass Leute dich vom Lernen abhalten wollen, nur damit sie über mich sprechen können."
"Harry, ich ..."
"Warum benutzt du nicht einfach einen Stillezauber?" Unterbrach Harry, bevor sie antworten konnte. "Ich meine, wenn ich Ruhe will, dann würde ich einen Stillezauber verwenden, es ist eine sehr einfache Magie. Wenn es für dich zu fortgeschritten ist, kann ich es für dich ausführen."
"Es ... ist nicht ... zu weit fortgeschritten für mich." Sprach Hermine nach mehreren beruhigenden Atemzügen. "Madam Pince hat die Verwendung von Stillezaubern in der Bibliothek verboten. Anscheinend stellen die Leute zu viel Unfug an und können nichts hören, wenn sie ihnen sagt, sie sollen es nicht tun."
"Nun, in diesem Fall, harte Scheiße, Hermine."
"Harry Sprache." Sagte Hermine fast automatisch.
"Hermine, ich kümmere mich nicht um Sprache, ich stimme zu, dass es eine Zeit und einen Ort gibt, an dem es nicht erlaubt sein sollte. Aber ich bin Brite, Fluchen ist eine Sache, die wir täglich tun."
"Nicht jeder Brite flucht, Harry", Hermine starrte ihn an, bevor ein weiterer Blick ihr Gesicht übernahm. Harry erkannte sehr leicht den Ausdruck, der sich gerade auf ihrem Gesicht befand. Es war derselbe Ausdruck, den Hermine immer haben würde, wenn sie unbedingt etwas wissen wollte. "wie hast du es gemacht?" Flüsterte Hermine, damit andere es nicht hörten.
"Was getan?" Fragte Harry und machte sich nicht die Mühe zu flüstern.
"Du-weißt-schon-wer besiegen", sagte Hermine und flüsterte immer noch. "wie hast du es gemacht?"
"Es war ganz einfach, ich habe mich wie ich selbst benommen." Harry zuckte die Achseln.
"Was?!" Platzte Hermine heraus und vergaß, dass sie eigentlich flüstern sollte.
"Meine ersten Jahre in Hogwarts verbrachte ich damit, jemand anderes zu sein, der Harry Potter, den jeder wollte, der einfältige Gryffindor. Nachdem Ihr mich alle in meinem vierten Jahr betrogen und hintergangen habt, wurde mir klar, dass ich besser dran wäre, so zu sein, wie ich wirklich bin und ich bin Ich bin froh, dass ich das getan habe. Denn wenn ich es nicht getan hätte, würde ich mich auch jetzt noch auf dich verlassen. " Sagte Harry als er aufstand und sein Buch schloss. "Ich werde morgen in der Bibliothek sein, du kannst die Bibliothek für heute haben, du wirst sie mehr brauchen als ich." Fügte Harry hinzu, bevor er ging.
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Harry ging den Korridor entlang, als er plötzlich auf eine andere Person stieß, mit der er definitiv nicht sprechen wollte, Ronald Bilius Weasley.
"Was willst du?" Fragte Harry unverblümt. Ron hatte sich die meiste Zeit des Jahres seltsam verhalten, wenn er Harry sah, wurde sein Gesicht rot und er bemühte sich, ihn zu meiden, indem er sich in einen anderen Teil des Raumes bewegte. Harry, der nichts mit Ron zu tun haben wollte, beschwerte sich nicht und versuchte das nicht zu beheben. Aber es sah so aus, als hätte Ron heute etwas zu sagen.
"Wie hast du es gemacht?!" Platzte Ron heraus, sein Gesicht war roter als gewöhnlich.
"Kannst du genauer sein?" Harry sprach. "Wie habe ich was gemacht?"
"Du-weißt-schon-wer zu besiegen! Wie hast du ihn aufgehalten?"
"Indem ich Ihn besiegt habe." Harry zuckte die Achseln.
"Sag es mir!" Forderte Ron.
"Tut mir leid, Weasley, aber es ist ein Geheimnis, das nur wenigen bekannt ist, selbst die Zaubereiministerin kennt die ganze Geschichte nicht. Du siehst also, warum du keine Antwort bekommst."
"Ich wette du hast nicht mal etwas getan!" Spuckte Ron und starrte Harry an. "Ich wette, Dumbledore hat die ganze Arbeit gemacht und du hast einfach den ganzen Ruhm in Anspruch genommen!"
"Ha, ist das nicht ein Lacher?" Harry gluckste leise. "Jemand anderes erledigt die ganze Arbeit und jemand anderes nimmt den ganzen Ruhm in Anspruch? An wen erinnert dich das? Oh ja, dich und mich!" Harry sprach, als hätte man ihm plötzlich eine unglaubliche Idee erzählt. "Ich meine, nach dem ersten Jahr hast du den Leuten erzählt, dass du McGonagalls Schachspiel heldenhaft besiegt hast, es war egal, dass Granger und ich den Rest erledigt haben. Hast du nicht einmal in meinem ersten Jahr behauptet, mir alles beigebracht zu haben?" Da ich nur dank dir wusste, wie man auf einen Besen fliegt?" Harry grinste über Rons rötliches Gesicht, wenn es röter würde, würde der sechste Sohn der Weasley-Familie wahrscheinlich platzen. "Was ist los, Ron? Hast du deine Zunge verschluckt?"
"Es geht alles nach deinem verdammten Willen, nicht wahr?!" Schrie Ron und zog seinen Zauberstab heraus. "Harry Potter bekommt das! Harry Potter bekommt dies! Harry Potter hat die Schule gerettet! Harry Potter hat das Turnier gewonnen! Harry Potter hat dich Du-weißt-schon-wer besiegt!"
"Oh, ist der arme kleine Rothaarige eifersüchtig?" Harry sprach mit einer Babystimme, bevor er seinen Kopf zu Ron schüttelte. „Weasley werd erwachsen, du warst die ersten Jahre bei mir in Hogwarts und du wusstest, dass ich meinen Ruhm nie ausgenutzt habe. Du wusstest, dass ich für diese Erfolge gearbeitet habe, wenn ich nicht wäre, würde deine buschige Freundin an einer Trollkeule kleben und wäre längst tod."
"Ich bin derjenige, der den Troll umgehauen hat!"
"Du bist auch derjenige, der Granger überhaupt dazu gebracht hat, dort zu sein." Harry erinnerte ihn. "Und es war nicht genug, wie wäre es dann mit der Tatsache, dass ich in meinem zweiten Jahr deine Schwester gerettet habe, indem ich ausgerechnet gegen einen Basilisken angetreten bin. Wenn du bei mir gewesen wärst, hättest du dich wahrscheinlich getötet oder hättest uns beide umgebracht. Es gab viele nützlichere Menschen, mit denen man sich anfreunden konnte als dich. Deine beste Qualität war deine Loyalität. Deine unerschütterliche Loyalität und selbst das hielt nicht an. "
"Du Idiot!" Schrie Ron, bevor er seinen Zauberstab auf Harry richtete und einen starken Flammenstoß abfeuerte, der Harry erheblichen Schaden zugefügt hätte. Harry zeigte keine Anzeichen von Angst, er hob stattdessen einfach seine Hand und warf einen zauberstablosen Schild, der die Flammenexplosion leicht blockierte. Harrys Kraftschub von Dumbledore hatte es so zauberstablos gemacht, dass Magie für ihn fast so einfach war wie normale Magie mit einem Zauberstab. "Was?!" Platzte Ron heraus.
"Du warst immer ein Idiot." Sagte Harry bevor er zauberstablos einen Schockzauber warf, der Ron mitten in die Brust traf. Harry nahm seinen Zauberstab heraus, bevor er den Patronuszauber sprach. Harrys Tiger flog davon, um Schulleiterin McGonagall zu holen, nachdem Harry ihm eine Nachricht gegeben hatte. Harry vertraute Professor McGonagall nicht ganz, sie war so lange Dumbledores 'Ja-sager-Frau' gewesen, dass es schwierig war, sie nicht als etwas anderes zu sehen. Doch seit das Wissen darüber, dass Harry Voldemort besiegt hatte, herauskam, war sie Harry gegenüber respektvoller gewesen. Harry wusste nicht wirklich, ob es daran lag, dass sie sich für ihre früheren Handlungen schuldig fühlte oder ob sie einfach dachte, er hätte mehr Respekt verdient, aber es war ihm eigentlich egal, da es ihm zugute kam.
"Was ist passiert?!" Fragte Schulleiterin McGonagall, sobald sie am Tatort ankam.
"Dieser Idiot hat versucht mich anzugreifen." Sagte Harry als er Ron wiederbelebte.
"Was?" Platzte Ron heraus, als er aufwachte, er schüttelte den Kopf und sprang fast aus seiner Haut, als er Professor McGonagall vor sich stehen sah. "Professor?!" Quietschte er.
"Mr. Weasley, Mr. Potter hat mir gesagt, dass Sie versucht haben, ihn anzugreifen." Professor McGonagall sprach mit enttäuschter Stimme.
"Das habe ich nicht!" Stritt Ron ab.
"Der Junge lügt", sagte ein Porträt, Ron sah sich um und schien sich gerade erst daran erinnert zu haben, dass Porträts an den Wänden waren. "Ich habe die ganze Sache gesehen, Schulleiterin, der Junge hat von Mr. Potter Fragen gestellt, wie er Du-weißt-schon-wer besiegt hat und hat dann angefangen, unbegründete Anschuldigungen zu erheben, in denen er Mr. Potter beschuldigt hat, ein Betrüger zu sein, der Dumbledores Arbeit anerkannt hat, und danach hat er sich darüber beschwert, wie alles in Mr. Potters Richtung lief.
Die Rothaarige griff ihn mit einem gefährlichen Flammenzauber an, der viel Schaden angerichtet hätte, wenn Mr. Potter ihn nicht mit einem zauberstablosen Schild blockiert hätte. "
"Zauberstablose Magie?" Professor McGonagall schnappte nach Luft.
"Er hat ihn auch zauberstablos betäubt." Ein anderes Porträt informierte sie.
"Ich ... ich ... Mr. Potter, zehn Punkte für Gryffindor für eine solche Beherrschung der Magie, ich wage zu sagen, dass Sie sich nicht viel Sorgen machen müssen, wenn Sie Ihre U.T.Z. Prüfungen ablegen." Sagte Professor McGonagall zu Harry, bevor er sich zu Ron umdrehte. "Was Sie betrifft, Mr. Weasley, es ist kaum Ihr erstes Mal, dass berichtet wurde, dass Sie Gewalt gegen andere Schüler angewendet haben. Sie werden mir folgen."
"Aber ich ..." Ron wurde nur unterbrochen.
"Jetzt." Professor McGonagall sagte mit strenger Stimme, Ron sah aus, als wollte er sich streiten, entschied sich aber weise dagegen, er stand auf und schickte Harry einen letzten Blick, bevor er Professor McGonagall in ihr Büro folgte.
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"Ich werde dich vermissen." Gab Astoria zu, als sie mit Harry und den anderen zusammen saß. Sie waren alle draußen und saßen am See. Tracy saß mit Daphne und Scott und Jean zusammen, während Harry an einem Baum saß und Astoria neben ihm saß und sich an seine Seite lehnte.
"Ich werde dich auch vermissen, Shorty." Harry lächelte.
"Nenn mich nicht so", Astoria verdrehte die Augen. "Ich wachse."
"Ja wirklich?" Fragte Harry mit einer falschen überraschten Stimme.
"Es ist mir egal, wie viele dunkle Lords du besiegst, ich werde dich verhexen." Sagte Astoria in einem Warnton.
"Sie wird es tun, Potter." Daphne grinste amüsiert.
"Daran habe ich keinen Zweifel." Antwortete Harry.
"Was werdet ihr tun, wenn ihr geht?" Fragte Scott.
"Daphne und ich haben vor, einige Zeit in der Zaubertrankapotheke in der Winkelgasse zu verbringen", antwortete Tracy. "Nur um etwas Geld zu verdienen, während wir beide unsere Meisterschaft in Zaubertränke haben."
"Was ist mit dir, Harry?" Fragte Jean.
"Ich wurde von ein paar Quidditch-Teams aufgespürt", gab Harry zu. "Ich habe eine Einladung, dieses Wochenende für Puddlemere United Testspiele zu absolvieren."
"Was?!" Astoria quietschte. "Das ist meine Lieblingsmannschaft!" Sagte sie mit aufgeregter Stimme.
"Und deshalb habe ich es natürlich gewählt", scherzte Harry. "Aber ich habe vor, Teilzeit Quidditch zu spielen, oder wenn das nicht funktioniert, dann bekomme ich einen anderen Job in Teilzeit. Ich möchte meine Meisterschaft in der Verteidigung gegen die Dunklen Künste erlangen, dann habe ich vor, einen Job in Hogwarts zu bekommen."
"Ja wirklich?" Fragte Daphne.
"Ja, ich werde in Hogwarts arbeiten und an Zaubergamot-Treffen teilnehmen, wenn ich kann, oder einen Stellvertreter schicken, wenn ich nicht kann." Harry zuckte die Achseln.
"Nun, ich denke du wirst ein großartiger Lehrer sein." Astoria grinste Harry an.
"Vielen Dank." Harry lächelte. "Das bedeutet eine Menge."
"Ich bin nur froh, dass wir den Rest unseres Lebens durchstehen können, ohne all diesen Mist, den du erlebt hast." Kommentierte Scott.
"Sind wir das nicht alle?" Harry grinste.
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Harry ging ruhig am See entlang und genoss die friedliche und ruhige Atmosphäre. Heute war sein letzter Tag in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Morgen würde er nach Hause zurückkehren, um sich dem Rest der Welt zu stellen. Harry wusste nicht wirklich, wie er beschreiben sollte, was er fühlte, es fühlte sich an, als würde er ein großes Buch fertigstellen, nur um zu wissen, dass man ein weiteres schreiben musste.
"Harry!" Tonks rief an, Harry drehte sich um und sah Tonks, Sirius und Fleur auf sich zukommen.
"Hey Leute", lächelte Harry, bevor er jeden von ihnen in einzelne Umarmungen zog. "Ich bin so froh, dass Ihr hier seid."
"Und deine Abschlussfeier verpassen? Niemals!" Sagte Sirius als er Harry auf den Rücken klopfte.
"Du wirst dich benehmen?" Fragte Harry und hob eine Augenbraue zu Sirius.
"Ja, das wird er", grinste Tonks, bevor Sirius antworten konnte. "Die alte Bonesy wird hier sein, um ihn im Auge zu behalten."
"Ja", Sirius rollte mit den Augen. "Und im Gegensatz zu meinem lieben Patensohn hier kann ich nicht alle Zauber überleben."
"Ich kann nicht alle Zauber überleben", diesmal war es Harry, der seine Augen verdrehte. Harry hob seine linke Hand und ließ seine Handfläche sich verändern und mit grünen Schuppen bedeckt werden. "Meine Haut kann dick genug werden, damit ich die meisten Zauber überleben kann, aber das wäre kaum von Bedeutung, wenn ich in Dämonfeuer geröstet würde." Sagte Harry als sich seine Haut zurück veränderte. "Außerdem kannst du es auch tun, wenn du zufällig einen Ersatzbasilisken in der Nähe hast." Fügte Harry hinzu.
Das Geheimnis von Harrys unglaublicher Fähigkeit, so viele Zauber ohne Verletzung zu überleben, kam von einem geheimen Ritual, das nicht nur von Salazar Slytherin, sondern auch von Helga Hufflepuff, Rowena Ravenclaw und Godric Gryffindor erfunden wurde. Nach den Büchern in der Kammer des Schreckens hatte Merlin genau dieses Ritual angewendet. Es hatte viel Blut, stundenlanges Singen, ein paar seltene Zutaten, fast die gesamte Energie, die Harry besessen hatte, und das volle Vertrauen einer magischen Kreatur mit sich gebracht.
Das war der kostbare Grund, warum Tom Riddle das Ritual nie durchgeführt hatte. Er konnte alle Anforderungen außer dem letzten erfüllen. Der Basilisk, zu dem Tom Zugang hatte, vertraute Riddle nicht vollständig, und Riddle vertraute dem Basilisk nicht vollständig. Harry hatte es mit Hilfe von Selena geschafft, die ihm natürlich vertraute, da er für sie ihr Vater war. Das Ritual gab ihm die Möglichkeit, seine Haut zu verwandeln und sie mit Basiliskenschuppen zu bedecken.
Wenn Harry das Ritual den ganzen Weg genommen hätte, hätte er den Todesblick und die Zähne des Basilisken bekommen können, aber er hatte beschlossen, das nicht zu tun. Er ging nicht auf die Zähne, weil er nicht riskieren konnte, dass jemand sie sah, er hielt es auch für unnötig, ganz zu schweigen davon, dass er nicht wirklich fühlen wollte, wie es wäre, versehentlich auf die Zunge oder ins Innere von deiner Wange mit Basiliskenzähnen zu beißen. Harry hatte sich auch aus offensichtlichen Gründen entschieden, den tödlichen Todesblick des Basilisken nicht zu bekommen, hauptsächlich weil er nicht versehentlich jemanden töten wollte, indem er ihn ansah.
"Ich bin so stolz auf dich", sagte Fleur und küsste Harry auf die Wange. "Du bist so sehr von dem mageren Jungen gewachsen, der du früher warst." Sie lächelte ihn an.
"Danke Fleur." Harry lächelte sie an. "Worte beschreiben nicht, wie glücklich ich bin, euch alle bei mir zu haben."
"Oh, du Schmeichler." Tonks lächelte zurück, als sie seine Haare zerzauste. "Du kannst deine Dankbarkeit später richtig ausdrücken, wenn wir den alten Hund für einige Zeit loswerden können."
"Hey! Ich bin nicht alt!" Sirius protestierte, als die anderen lachten, während sie weggingen. "Bin ich nicht!" Fügte er hinzu, als er den anderen in Richtung Schloss folgte.
Am Ende der Abschlussfeier wurde bekannt, dass Harry den Platz als bester Schüler des Jahres eingenommen hatte und gleichzeitig bei seinen U.T.Z. Prüfungen die höchste Punktzahl für sein Jahrgang erzielt hatte, was Hermine Granger nicht wirklich gefiel.
Apropos Hermine, nach Hogwarts hatte Sie eine Stelle im Ministerium angenommen. Sie hatte ursprünglich versucht, an einem Gesetz zu arbeiten, das die Menschen zwingen würde, ihre Hauselfen zu befreien, leider für sie, funktionierte das nicht so gut , wie sie es gerne gehabt hätte. Sie war kaum in der Lage, Gesetze zu erlassen, um den Missbrauch von Hauselfen zu verhindern, bevor sie im Büro für den Missbrauch von Muggelartefakten arbeitete, dessen Leiterin sie schließlich wurde. Ihr Job war kaum der bestbezahlte, noch war es das, was sie wünschte, da ihr ursprünglicher Plan war, die erste Muggelgeborene Zaubereiministerin zu werden. Für sie war es nicht fair für sie, einen so schlecht bezahlten Job und eine gescheiterte Ehe mit Ron Weasley zu haben, während Harry zwei wunderschöne Partner hatte und in Hogwarts arbeitete. Hermine würde irgendwann alt werden und alleine sterben, mit niemandem außer ihren Katzen als Gesellschaft.
Wenn Hermine dachte, dass sie es schlecht hatte, dann war das nichts im Vergleich zu Ronald Weasley, Ron hatte sein letztes Jahr in Hogwarts dank seiner Ausweisung nie abgeschlossen. Anscheinend gab es zu viele Beschwerden darüber, dass er zu Gewalt griff, wenn er wütend wurde, was er oft wurde. Ron hatte in seinem letzten Jahr versucht, viele Slytherins anzugreifen, weil sie "böse Todesser" waren. Er hatte auch ein paar jüngere Schüler gemobbt, seine Hausaufgaben für ihn zu machen. Die Tatsache, dass er versuchte, den „Retter der Zaubererwelt" anzugreifen, half in keiner Weise oder in irgendeiner Form. Nach der Schule hatten er und Hermine geheiratet und dann musste Ron unter einer neuen Sammlung von Problemen leiden.
Das erste war, wie schwierig es für ihn war, einen Job zu bekommen. Aus irgendeinem Grund ließen ihn die Chudley Cannons nicht in ihrem Team spielen, er konnte sich nicht vorstellen warum. Irgendwann konnte er einen Job bei den Zwillinge bekommen, aber nach ein paar Monaten wurden sie seines Verhaltens bei der Arbeit müde und entließen ihn. Er hatte versucht, sowohl Bill als auch Charlie dazu zu bringen, ihm einen Job zu geben. Beide Brüder lehnten dies schnell ab, da ihre Jobs gefährlich waren und sie niemanden so unqualifizierten wie Ron mitbringen würden, um mit ihnen zu arbeiten. Auf diese Weise ging Ron zu Percy und seinem Vater, um einen Job zu bekommen. Das Beste, was das Paar für ihn bekommen konnte, war ein Hausmeisterjob. Es war einfach so, weil niemand jemanden einstellen wollte, der aus Hogwarts ausgewiesen worden war, insbesondere einen, der Harry Potter angegriffen hatte. Ron war überzeugt, dass Harry ständig seine Versuche sabotierte, einen Job zu bekommen.
Rons Mangel an Arbeitsplätzen war mit einem seiner Hauptprobleme mit Hermine verbunden. Für Ron war es die Aufgabe des Mannes, das Geld einzubringen, während die Frau zu Hause blieb und kochte. Auf diese Weise hatte Molly Weasley ihn großgezogen. Hermine war damit nicht einverstanden, was zu einer großen Menge von Argumenten führte. Schließlich wurde die ganze Ehe zu einem Streit zwischen den beiden, bis Ron eines Nachts wütend genug wurde, um sie als "Schlammblut" zu bezeichnen. Dies war die Nacht, in der Hermine ging, um sich scheiden zu lassen. Ron würde alt werden und schließlich in der Bruchbude sterben, die ihm seine Eltern hinterlassen hatten.
Obwohl das Leben nicht für alle schlecht war, Sirius hatte Amelia Bones geheiratet und wenn er keine Zeit im Ministerium oder mit Amelia verbrachte, war er Harrys Stellvertreter im Zaubergamot. Fleur hingegen hatte eine sehr erfolgreiche Karriere als Fluchbrecherin, sie würde schließlich Lady Potter werden und zwei Kinder zur Welt bringen, einen Jungen namens James Potter und ein Mädchen namens Victoire Potter. Tonk wurde Lady Black und hatte weiterhin eine gute Karriere in der Aurorenabteilung und brachte einige eigene Kinder zur Welt. Einer wäre ein Junge namens Teddy Potter, ein Mädchen namens Lily Potter und ein drittes Mädchen namens Astoria Potter.
Nach Hogwarts hatte Harry sich auf dem Quidditchfeld einen Namen gemacht hatte, während er versuchte, seine Meisterschaft in Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu erlangen, er war zwischen einigen Teams gewechselt und bewiesen, dass es seine Fähigkeiten und nicht sein Ruhm waren, die ihm seine Plätze auf dem Platz in den verschiedenne Teams einbrachten. Nachdem Harry seine Meisterschaft erlangt hatte, war er bereit gewesen, Quidditch zu beenden, als etwas anderes als die Weltmeisterschaft um die Ecke kam. Harry blieb als Quidditchspieler gerade lange genug, um beim Pokal für England zu spielen. Es war ein enges Spiel, aber England hatte gewonnen, die Feierlichkeiten dauerten Tage.
Danach hatte Harry einen Job als Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste in Hogwarts bekommen, was die meisten Menschen glücklich machte, nachdem alle ihre Kinder vom Bezwinger Voldemorts unterrichtet wurden, der auch bei der Betreuung der Schule helfen würde. Harry nahm auch an Zaubergamot-Treffen teil, wenn er konnte, schickte aber Sirius, wenn er nicht konnte. Zwischen den beiden und ihren Verbündeten konnten sie viele Gesetze verbessern und vielen Menschen das Leben erleichtern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Muggelgeborene und Werwölfe.
Harry würde schließlich auch Hogwarts Schulleiter Potter werden, er lebte bis ins hohe Alter und genoss jeden Moment, den sein Leben zu bieten hatte. Er würde seine letzten Jahre in Hogwarts verbringen, abgesehen von seinem letzten Jahr, das er mit seiner Familie verbrachte.
Eine Woche nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue geschaffen, viele Bücher wurden über ihn geschrieben. Einige Leute würden gerne darüber sprechen, woher sie wussten, was viele als den größten Zauberer ihrer Zeit betrachteten. Es war schwer, im magischen Großbritannien eine Person zu finden, die nichts über den Harry Potter wusste, den Jungen-der-lebte und der Mann-der-siegte wurde.