Kapitel 2
Es war jetzt ein Jahr her seid TK in L.A geblieben ist. Buck und er waren seid 2 Monaten zusammen gezogen. Es war ein ziemliches Turbeltes Jahr. Sie haben gekämpft und sich wieder vertragen. TK bereute es nicht einmal in L.A geblienen zusein.
Sie kamen grade von einen einsatz als sie die Naricht bekamen das Bobby mit ihnen reden wollte. Er war seid ein paar Tagen suspendiert. Das nächste was Buck wusste, dass er aufen Boben war, es war heiß und sein Fuß tat weh. Als er sich umsah, sah er nur schatten. Er wusste nicht wie lange sie dortlagen aber dann hörte er Bobby reden. Als Buck wieder sachen mitbekommt war das sehr viele Leute auf sie zurannten und TK mit ihm sprach und seinen Hand hielt. Buck wurde endlich von dem Truck bereift und hoch gehoben. Als sie im Krankenwagen war sprach TK die ganze Zeit und bat ihm wach zu bleiben. Im Krankenhaus wurde Buck erklärt das er zwar wieder Laufen würde aber sie sich nicht sicher waren ob wieder Feuerwehmann sein könnte. Sie müssten jetzt operieren sonst würde er komplett das Bein verlieren.
Als Buck aufwachte war TK neben ihm und schlief. Er hob die Hand und fuhr sanft durch TK haare. TK atme tief ein und lehnte sich in die Berührung. Buck musste trotz der Schmerzen lächeln. Es war einfach so süß wie TK sich sorgen machte. TK rührte sich und wachte langsam auf. ,,Hey TK." meinte Buck leise. ,,Hey buck." meinte Tk und richte sich langsam schnell auf. ,,Buck du bist wach! Wie geht es dir? Hast du schmerzen?" fragte TK und drückte den Knopf für die Krankenschwester. Buck kicherte leise und versuchte sich auf zusetzten. TK drückte ihn zurück aufs Bett. ,, Es geht und ja es tut weh. Hat der Arzt etwas gesagt wegen der Arbeit?" fragte Buck und sah ihn an. TK schüttelte den Kopf. Beide wussten das Reha für Buck schwierig wird besonders weil er nicht wirklich geduldig ist. Eine schwester kam rein und nahm die Werte vom ihm. ,,Der Artz kommt gleich." meinte sie und verließ den Raum. Das Schweigen der beide wurde durch den Artz gebrochen. ,,Mister Buckley... Sie haben die OP gut überstanden. Wie ich Ihnen schon vor der OP erzählt habe werden Sie wieder laufen können. Aber selbst jetzt können wir noch nicht sagen ob sie wieder Arbeiten können. Sie sollten sich jetzt aber erstmal ausruhen und ihr Bein schonen. Dannach starten wir mir mit der Reha und dannach sehen wir weiter." meinte der Doc und beantworte dannach noch ein paar fragen.
Nach 5 wochen wurde Buck endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Er sollte jetzt erstmal 2 monate das Bein schonen und dann gings in die Reha.
Als Buck nach 2 wochen wieder im Krankenhaus war wollte der Artz mit ihm reden.
,,Mister Buckley... Es ist nicht leicht das zusagen aber wir würden gerne nochmal Operieren. Wir würden die Metallstange entfernen und sie durch ein Knochentransplantation ersetzten. Die Chance steht höher mit der Genesung." Buck nickte und sie zogen die OP durch.
Die Reha war hart und schwer. Buck wollte mehrmals einfach nur aufgeben aber TK lies es nicht zu. TK blieb die gesamte zeit bei Buck und teilte alles mit ihm. Das er mal Drogen süchtig war, 5 jahre clean war und dann ein rückfall hatte. Sie versprachen sich gegenseitig zu helfen. Nach monaten harter Arbeit war Buck endlich zurück bei der Arbeit. TK und Buck unterstützend sich gegenseitig. Jeder konnte sehen das sie sich liebten. TK dachte lange nach und war sich am Ende sich sicher. Er sprach mit Captain Nash und sein Vater und beide stimmt zu. Sie waren glücklich und unterstützend.
,,Also du sagst mir nicht vohin wir gehen?" fragte Buck TK seid ein paar minuten immer wieder. ,,Buck es ist nicht mehr weit also geduldige dich noch etwas." meinte TK und lächelte ihn an. Buck seufzte und lehnte den Kopf nach hinten. Sie fuhren noch ein paar minuten eher TK auf einer erhöhnten klippe anhielt. Von hier aus konnten sie die Sternen sehen. Sie stiegen aus und TK führte ihn um den Truck herrum und auf die Lade Fläche. TK legte eine Decke auf die Fläche und holte ein Korb raus mit Essen, was Bobby gemacht hatte. Sie legten sich auf die Decke und Sahen nach oben. TK zog Buck zusich und Buck legte sich mit dem Kopf Auf TK brust. Sie lagen std. so da und sahen einfach in den Sternenhimmel. Als es Langsam anfing zu dammern packten sie alles ein und setzten sich vorne auf die Haube. Sie beobachten den Sonnenaufgang. Als Tk aufstand und sich vor Buck stellte. Die Sonne strahlte gegn TK und es gab so ein Schimmer gegen ihn das einfach nur wünderschön war.
,,Wir haben so viel zusammen durch gestanden. Haben gekampft und uns wieder vertragen. Du hast mein Leben gerettet und du hast meins gerettet. Ich habe lange gebraucht bis ich dich nach einen Date gefragt habe aber heute sind wir hier und alles was ich will ist mit dir den rest meinen Lebens zu verbringen. Ich liebe die Kleinen Dinge an dir. Ich verspreche dir dein restliches Lebens bei zu stehen. Dich zu Lieben, dich zu ehren und dich Glücklich zu machen..." TK ging auf die Knie und holte eine Schatuelle aus der Hosentasche. Dort war ein wunderschöner Ring. Es war ein einfaches Band mit goldener Verziehrung. ,,Wirst du mich Heiraten?" fragte TK und schluckte nervös. Buck stand von der Motorhaube auf und nickte. ,,Ja TK ich werde dich heiraten." meinte Buck und küsste Ihn.
Als die nächste Schicht begann warte Bobby auf sie. Er sah sie fragend an und TK hob Bucks Hand hoch. Bobby fing an zu lächeln. ,,Ich freue mich für euch." meinte er und zog Buck in einer Umarmung. Die anderen freuten sich auch.
Es waren 6 monate vergangen und heute war es so weit. Buck stand vor dem Spiegel und fingerte an seiner Krawatte rum. ,,Sehe ich wirklich gut aus?" fragte Buck jetzt zum Tausendsten mal. Eddie und Bobby stöhnte auf und Maddie stellte sich vor Buck um die sie wieder zu richten. ,,Ja du siehst gut aus." meinte sie und sah die beiden anderen scharf an. ,,Buck du siehst gut aus und TK wird das auch denken." meinte Buck. Als es Zeit wurde gingen sie los. Buck stand mit Bobby vor der Tür und wartet auf ihren einsatz. ,,Ich bin froh für dich." Buck sah ihn an und bevor er etwas sagen konnte fing die Musik an. Buck und Bobby betraten die Halle und liefen den Gang entlang. TK stand dort und sein Vater neben ihm. Buck musste Lächeln den TK sah nervös aus. Als der Pfarrer anfing konnten die beiden nicht aufhören zu lächeln.
Sie waren jetzt seid ein paar monaten verheiraten. Und die Zeit konnte nicht schöner gewesen sein.
