Die Zeit die im Flug vergeht
Am nächsten Morgen, öffnete Petunia Dursley die Tür um die leeren Milchflaschen raus zu stellen und schrie als sie vor der Tür einen Weidenkorb mit dem Baby darin sah, dass einen Brief hielt, der wegen des Regens Heute Nacht nicht mehr lesbar war. Auch waren ihr die Milchflaschen aus den Händen gefallen und zerschellten am Boden.
Durch Petunias Schrei war jedoch das Baby im Weidenkorb aufgewacht und fing ebenfalls an zu schreien. Da die Nachbarn aufmerksam wurden und dass eine peinliche Situation war, nahm sie den Weidenkorb ins Haus und stellte es in der Küche ab. Das Baby war wieder eingeschlafen und sie kümmerte sich um das Frühstück ihres Mannes, räumte die Glasscherben weg in den Mülleimer.
Da der Brief unlesbar war und sie keine Ahnung hatte, nahm sie den Jungen zur Polizei mit, um ihn dort abzugeben mit dem Brief abzugeben . Ihre Tochter war bei der Frau Nachbarin, auf einer Geburtstags Party eingeladen worden. Als Petunia wieder nach Hause gelaufen war, lag der Weidenkorb mit dem Baby wieder vor ihrer Tür und dieses Mal lag ein Brief dabei, der von einer ihr nicht unbekannten Person geschrieben wurde.
Sie nahm das Baby in das Haus und sperrte es, in den Schrank unter der Treppe und es war ruhig und wurde fürs erste vergessen. Aber sie sah sich den lesbaren Brief an.
Sie erkannte die Handschrift, schon als sie die Adresse gelesen hatte. Es war jene Person gewesen, die sie vor Jahren angeschrieben hatte, um zu fragen ob sie mit ihrer Schwester nach Hogwarts gehen durfte und er einer Absage geschrieben hatte, da sie nicht magisch war. Seit dem war die magische Welt, der Keil der, die unzertrennlich Geschwister doch getrennt hatte.
Mit jedem Jahr, in dem Lily in die magische Schule gegangen war, wurden ihre Liebe zu ihrer Schwester zu Hass. Aber nicht alleine auf ihre Schwester, sondern allen die sie in den Jahren verändert hatten.
Sie konnte also langsam Ahnen wo der Wind her wehte und aber warum sollte dieser verrückte alte Narr ihr einen Brief schreiben und dazu noch ein Baby vor ihrem Haus ablegen, dass eventuell mitgenommen werden konnte. Sie öffnete den Brief und erfuhr das:
Das das Baby ihr Neffe, er war 15 Monate alt und dass ihre Schwester von einem Wahnsinnigen getötet worden war und sich ein Blutschutz gebildet hatte, da sich seine Mutter, für Harry geopfert hatte. Durch den Blutschutz waren sie, ihre Familie und Harry sicher vor den Gefahren, die außerhalb waren. Denn der wahnsinnige war nicht tot, sondern nur geschwächt und verschwunden und auch hatte der wahnsinnige auch ebenfalls wahnsinnige Anhänger, die seine Ideale teilten. Diese Menschen würden den Jungen entweder töten oder zu ihren Gunsten manipulieren. Der Blutschutz war jedoch nur so lange, aktiv wie Harry mit einer Blutsverwandschaft aus dem Haus des Opfers verwand war er das Haus der als zuhause ansah oder bis ins erwachsen, was in der magischen Welt 17 war, wurde wirksam. Also musste sie das Baby, bis zu den Ende der Sommerferien in dem der Junge 17 Jahre alt wurde behalte.
Seit jenem Tag, waren nun zehn Tage vergangen und Mr. Dursley hatte seine Sekretärin nicht mehr gesehen. An dem Tag, hatte sie einen Unfall auf dem Heimweg und war am Unfallort verstorben, bevor die Rettungskräfte angekommen waren. Dann versuchte er den Lotto Schein einem ihrer Verwandten zu geben, doch ihre ganze Familie war nicht auffindbar oder verstorben. Als er dass mitbekommen hatte, war seine Idee, dass Geld selbst einzuheimsen.
Mr. Dursley ging es durch dass Lottoglück richtig gut. Da er durch diesen Lotto Gewinn für sich und seine Familie, ein besseres Leben leisten konnte. Der Junge, den Petunia Dursley ins Haus gebracht hatte, hatte nichts vom Lotto Gewinn. Der Junge war im Schrank unter der Treppe versteckt, da man aus dem Schrank heraus ihn nicht schreien hörte und so war er den Dursleys am liebsten. Dass er nicht Bemerkbar war.
Als Mr. Dursley an diesem Morgen, wie jeden Morgen dass Haus verlassen hatte, hatte noch keine Ahnung was Heute passieren würde. Erst zog er eine Giftgrüne und Silber karierte Krawatte an, dann der Stau länger als gewöhnlich und Mr. Dursley war eine Stunde zu spät für einen wichtigen Termin, und er verpasste drei wichtige Telefongespräche. Dann war zu seiner Mittagspause auch der Bäcker zu und er hatte nichts zu essen. Er bestellte also etwas, dass er im Nachhinein nicht vertragen hatte. Dann hatte er bei der Konferenz, einen Vortrag halten müssen und er verhaspelte sich ein paar Mal.
Am Ende des Tages als er nachhause fahren wollte, wollte sein Auto nicht starten und er musste mit der Autoversicherung sprechen und er hatte eine Werkstatt angerufen, die sein Auto abschleppen und es zu Überprüfen was genau der Fehler war und diesen zu korrigieren. Für die Heimfahrt nutzte er einen anderen Firmenwagen, der seit einiger Zeit im Hof war.
Am Nächten Morgen bereute er das Auto genommen zu haben, da am Morgen das Auto am Kofferraum eine rote dickflüssig Flüssigkeit raus tropfte. Ein Nachbar hatte dies gesehen und es der Polizei gemeldet. Mr. Dursley, grade bei Frühstücken, als er der Polizei mitgenommen wurde, um den Kofferraum des Auto, mit dem er gestern heimgefahren war. Er nahm den Autoschlüssel und öffnete den Kofferraum des Firmenwagens und als er sah, was ich darin befand, war er froh, dass er Heute noch nichts gefrühstückt hatte.
Im Kofferraum des Wagens lag ein Körper einer ihm bekannten Person. Es war der Mann dem er dieses Auto vor ein paar Wochen übergeben hatte und seit dem war er wie vom Erdboden verschluckt. Mr. Dursley wurde Festgenommen, weil er der erste Tatverdächtige war. Es dauerte bis fast zum Ende des Monats und er wurde er für Unschuldig erachtet, da seine Aussagen bestätigt wurde und der Täter wurde an Hand der Fingerabdrücke, die er am Auto, an dem Körper und an der Tatwaffe waren.
Er war wieder in Freiheit gelassen worden. Aber er hatte Glück gehabt, dass die Polizei nicht das Haus Untersucht hatten, den der Junge unter der Treppe war bisher nicht raus geholt worden und dass, das Kind im Schrank war, war sicherlich illegal.
Nach ein paar Tagen war wieder alles in seinen gewohnten Trott gefallen. Er nahm seit jenem Tag für das Mittagessen immer etwas von Zuhause mit und wegen dem Auto, hatte er sich die Telefonnummer eines Taxi-Unternehmens geben lassen.
Es war ein Freitag, der 4. Dezember und er fuhr mit seinem Auto zum Flughafen, um seine Schwester abzuholen. Auf dem Weg vom Flughafen nach Hause hatte Vernon einen Unfall, bei dem alle Teilnehmer eine Gewisse Teils Schuld hatten und nur ein Hund überlebte in einem der Unfallwagen. Alle anderen waren verstorben und am Ende total verbrannt.
Somit war Mrs. Dursley eine Reiche Erbin, da sie von ihrem Ehemann und die Hundezucht von der Schwester, ihres Ehemannes leitete erbte da die Familie Dursley nur noch zwei Menschen bestand.
Jedoch musste Mrs. Dursley wieder Arbeiten und dass war nicht einfach, da sie für die Arbeit, die Hundezucht leitete. Sie bezahlte jedoch andere Menschen, die sich um die Hunde kümmerten. Sie arbeitete im Homeoffice, da sie sich Hauptsächlich um Diana kümmern wollte, wenn ihr etwas fehlte und da Harry auch beim Umzug gesehen wurde, musste sie ihn außerhalb der Wohnung auch normal behandeln und im Haus bekam er auch ein Schlafzimmer. Wobei das größte Schlafzimmer ihr war und dann dass zweitgrößte Schlafzimmer war Dianas und das kleinste Schlafzimmer war Harrys.
So lebten sie bis er und Diana alt genug waren, in die Vorschule zu kommen. Diana und Harry waren beide in einen sonderbare Vorschule eingeladen worden, die ihr unbekannt war, doch sie ignorierte es, da sie weit weg gezogen waren von ihrer alten Heimat und das Haus verkauft hatten.
Das Petunia sich nur für die Gebühren, ihrer geliebten Tochter kümmern musste, war es egal was mit dem Jungen war und auch wenn es ihm jetzt besser erging war sein Zimmer immerhin das kleinste.
Aber nicht nur die Vorschule war ihr Fremd, in der die Kinder gekommen waren um dann auf eine noch seltsamere Grundschule zu kommen. Auch waren ihr schon aufgefallen, dass etwas bei beiden Kindern in ihrem Haushalt nicht stimmte. Ihre Tochter sah aus wie ihr verstorben Mann nur jünger und Weiblich und sie war mit der Zeit Petunia ähnlicher geworden. Auch hatte Petunia allerhand seltsames in ihrem Haushalt gesehen und einfach alles ignoriert, was nicht normal war.
Der Junge, um den sie sich nicht gekümmert hatte, bis er sie Umgezogen waren, war weder verhungert, noch verdurstet und oder hatte irgendwelche Krankheiten. Er war für sein Alter normal groß und wog auch das gewöhnliche Gewicht für seine Alter und seine Körpergröße. Was alleine Unmöglich war und dann war da noch, dass er in der Schule sehr gute Noten bekam wo hingegen Dianas nur Durchschnittlich waren.
Er wurde nicht bestraft, aber er wurde auch nicht von ihr gelobt. Auch wenn es Harry besser ging, so war dass nur, dass er in die Schule gehen konnte, um zu lernen und er hatte ein eigenes Zimmer mit einem echten Bett, einer Decke und einem Kopfkissen. Aber er bekam immer noch nichts zu Essen oder Trinken. Denn das wäre ja Verschwendung, da er es augenscheinlich gar nicht brauchte.
Bald war Dianas 11. Geburtstag und sie würden zusammen mit ein paar Freunden in den Zoo gehen.
