Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Alle Charaktere und Schauplätze, die aus dem Harry Potter – Universum entnommen sind gehören J. oder Warner Bros. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld, ich schreibe diese aus Spass.
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte, wenn ich Meinungen oder Kritik in Form von Reviews erhalte, würde mich dies freuen.
Leider habe ich nicht viel Zeit, so dass es nur langsam Updates geben wird.
So, nun aber viel Spass beim Lesen des neuen Kapitel.
Harry Potter und die Macht des Goldes
3. Kapitel – Überraschung für Hermine
In den nächsten Tagen hatten sie viel zu tun, denn sie mussten ein großes Haus ausstatten.
3 Gästezimmer, Harrys Zimmer, die beiden Zimmer für Sirius, eine große Bibliothek, ein Esszimmer, die Küche, ein Wohnzimmer, dazu wollten sie noch ein Labor einrichten. Im Keller wurde neben den Lagerräumen ein Raum für den Zenterstein eingerichtet. Wie Sirius Harry erklärte, würden von hier aus später die verschiedenen Schutzzauber des Hauses gesteuert. Am Morgen waren auch die Schutzsteine und der Zenterstein angekommen; an gleichen Abend würden sie diese setzen. Unter dem Dach wurde ein Raum für die Eulen passend eingerichtet. Ausserdem waren da noch die drei Bäder herzurichten. Am Nachmittag würden sie sich mit einem jungen Zauberer treffen, von dem ihnen Remus erzählt hatte. Es war ein muggelgeborener Zauberer, der eine tolle Idee hatte. Er hatte Schalter entwickelt, die magische Lichter ein- und ausschalten konnte, auch wenn man über keine Magie verfügte. Sie waren gespannt was er sonnst noch im Angebot hat, er soll sein Haus so eingerichtet haben, dass es selbst auf dem dritten Blick für Muggel völlig normal war. Für das Treffen hatten sie sich vorbereitet. Sie hatten unauffällig Haare eines Vater-Sohn-Gespanns besorgt, die sie in einem Restaurant am Nachbartisch gesehen hatten, welche sie auf deutsch unterhielten und augenscheinlich Touristen waren. Für Andrew Smith, das war der junge muggel geborene Zauber, würden sie Isaak und Hadrian Schwarz aus Heidelberg sein, die sich ein ein Feriendomizil einrichten wollen.
Als Harry zusammen mit Sirius den ersten Teil seiner Garderobe eingeräumt hatte, stöhnte Harry: "Ich wünschte Dobby wäre hier, dann wäre das alles hier einfacher." Im selben Moment tauchte Dobby vor ihnen auf. "Der großartige Meister Harry Potter hat Dobby gerufen?" Sirius schaute Harry verwundert an: "Wieso hast Du mir nicht erzählt, daß Du einen Hauselfen hast? Das hätte uns vieles einfacher gemacht." "Aber Sirius, Dobby ist mein Freund. Ich habe keinen Hauselfen, Hermine würde mich umbringen." Sirius zog skeptisch seine Augenbraue hoch und sah zu Dobby. "Ich glaube, du musst deinem Meister eine Menge erklären," dann zu Harry, "wenn Dobby nicht dein Hauself wäre dann hätte er dich nicht hören und hier bei dir auftauchen können." Beide sahen nun zu Dobby, der beschämt zu Boden sah. "Meister Harry darf nicht böse sein, aber Dobby hat sich an den großen Harry Potter Sir gebunden, wenn böser alter Meister Kleidung gegeben." "Aber habe ich dich dann nicht mit meinem Geschenk wieder frei gelassen? Ich habe dir zu Weihnachten doch auch Socken geschenkt, und warum hast Du dich an mich gebunden? Du wolltest doch frei sein?" Dobby schüttelte den Kopf. "Dobby wollte weg von bösen altern Meistern, aber Hauselfen brauchen den Bund sonst werden wahnsinnig und sterben. Meister Harry hat Dobby nicht mit Geschenk frei gelassen. Wenn nicht gesagt entlassen, dann entscheidet Elf, was geben von Kleidung bedeutet."
"Also wärst Du gestorben, wenn du keinen neuen Meister gefunden hättest? Und hättest Du dich nicht an jedem anderen binden können?" Wieder schüttelte Dobby den Kopf: "Elf kann nur an Meister binden wenn neuer Meister vorher geholfen. Sonnst beide müssen zustimmen und keiner will Elfen die freigelassen." Harry verstand langsam: "Also gut, ich weiß zwar noch nicht wie ich das Hermine erklären soll, aber du bist nun Teil unserer Familie."
Mit Dobbys Hilfe war nun vieles einfacher. Mit Harrys Erlaubnis ging Sirius mit Dobby in eines der Häuser der Familie Black. Sirius wollte die Bücher aus dem Grimmauldplatz 12 holen, um damit die Bibliothek zu füllen. Nach etwa einer Stunde tauchten Dobby und Sirius wieder auf. Sie hatten anscheinend viel mehr geholt, als Sirius vor gehabt hatte und Dobby zierte ein großes Veilchen. Harry sah Dobby erschrocken an und fragte: "Was ist denn mit Dobby passiert und das hier sind doch sicher nicht nur die Bücher? "Nein" antwortete Sirius kopfschüttelnd und erzählte schließlich, dass der alte Hauself der Familie Black, Kreacher, nicht mehr klar bei Verstand war und Dobby angegriffen hatte, bevor Sirius dazwischen gehen konnte. Schließlich hatten sie alles, woran Sirius Interesse hatte, zusammen gepackt und mitgebracht. Vielleicht würde er später noch einmal schauen, ob noch etwas von Wert im Haus war. Nun stand erst mal das Treffen mit Mr. Smith an und so tranken die beiden den vorbereiteten Vielsafttrank, räumten einen großen Teil der Bücher der Black Familie in die Bibliothek, welche damit nicht mal zu einem Drittel gefüllt waren. Der Rest der Bücher sollte in Sirius Arbeitszimmer. Gerade als sie die Kisten in Sirius Arbeitszimmer gepackt hatte, klingelte es. Wie vorab besprochen verschwand Dobby und Harry öffnete die Tür. Draußen stand ein Mann Anfang 30. "Hallo, ich bin Andrew Smith. Du musst sicher Hadrian Schwarz sein." "Ja ich bin Hadrian, mein Vater ist drinnen, bitte kommen sie doch ins Haus." Sie betraten zusammen das Haus und gingen ins Wohnzimmer, wo Sirius in einem Sessel saß und aufstand, als die beiden den Raum betraten. "Mr. Smith, willkommen in unserem Feriendomizil. Ich bin Isaak Schwarz, ich habe viel von ihnen gehört. Aber setzen Sie sich doch bitte." Sie unterhielten sich lange und ließen sich alles erklären. "Das hört sich interessant an, wir haben Muggel-Verwandte und so könnten sie herkommen, ohne von der Zaubererwelt zu erfahren. Was würde es mich denn kosten, die Lichter im gesamten Haus auszustatten und diese Gegensprechanlangen und die Toröffner. Außerdem bräuchte ich Hilfe beim Anpassen des Muggelkonfunduszauber, so daß es für Muggel aussieht, als ob wir eine Lichtanlage auf dem Dach haben." "Du meinst sicher Solaranlage Paps, du solltest wirklich häufiger in die Muggelwelt, dann würde dir so was nicht immer wieder passieren." kam es von einem kichernden Harry und auch Mr. Smith konnte sich ein lachen nur schwer verkneifen. "Also für die komplette Einrichtung inklusive aller benötigten Schalter und Geräte würde ich 50.000 £ verlangen." Sirius sah ihn verwundert an. "Wieso möchten sie in £ bezahlt werden und nicht in Galleonen?" "Nun ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist, aber hier zahlen alle, die nicht zu den alten Familien gehören, erdrückende Steuern. Vor allem Muggelgeborene wie ich. Daher haben viel das Land verlassen oder haben wie ich eine Muggelfirma, diese habe ich neben meinen Job in der magischen Welt und zahle hierfür nur den Steuersatz der Muggel. Dadurch ist es mir möglich gewesen, ein kleines Häuschen in Oxford zu kaufen, ausserdem muss ich vieles, was ich bemötige, in der Muggelwelt kaufen." "Gut, das mit dem Muggelgeld ist kein Problem, wenn Sie mir ihr Konto nennen, kann ich heute noch überweisen."
"Das ist nicht nötig Mr. Schwarz, ich werde ihnen wie in der Muggelwelt üblich eine Rechnung schicken, die dann auch alle Daten enthält." "Wann könnten sie alles einrichten?" "Nun, die benötigten Gegenstände habe ich auf Lager. Da ich Montag wieder in der magischen Welt arbeiten muss, würde ich gern heute und morgen alles anschließen. Das reicht völlig aus" "Vielen Dank, da wie eh gerade alles einrichten, ist immer einer von uns im Haus." "Dann hole ich mal die benötigten Sachen und lege los. Haben Sie schon Schutzzauber errichtet?" Nein, Ich habe heute erst eine Lieferung von vorbereiteten Schutzsteinen erhalten und wollte diese heute Abend positionieren." "Dann würde ich vorschlagen, Sie tun dies und morgen gebe ich ihnen alles, was nötig ist, um die Schutzzauber zu erweitern. Das ist wichtig, sonst würden sich die Muggel wundern, daß sie keinen Strom verbrauchen. Übrigens, wenn sie Interesse haben: Freunde von mir haben einen Weg gefunden, Muggelgegenstäde magisch zu betreiben. Auch sie haben eine Muggelfirma." "Vielen Dank und bis später. Wegen ihrer Freunde werde ich sicher noch einmal auf sie zukommen." So verabschiedete sich Mr. Smith.
Harry ging zusammen mit Dobby zu Gringotts, um die eingelagerten Bücher der Potters abzuholen und auch über die Gemälde zu schauen. Vielleicht war ja auch ein Bild seiner Eltern dabei. Mit Hilfe von Dobby war Harry in der Lage, schnell alle Bücher in Kisten zu packen. Dann ging er in Richtung der Gemälde, als er zwei Schultruhen sah. Die eine Truhe in einem leichten Lilaton hatte die verschnörkelten Buchstaben LE auf die Truhe gemalt bekommen und die andere war mit schwarzen Drachenleder überzogen und war mit den Buchstaben JP aus Messing beschlagen. Sofort bat er Dobby, auch diese Truhen zum Abtransport vorzubereiten. Schließlich kam er bei den Gemälden an. Leider konnte er keines mit seinen Eltern finden. Jedoch stolperte er über das Bild von Fleamont und Euphemia Potter, die wie er von ihnen erfuhr, seine Großeltern waren. Also nahm er auch das Bild mit. Mit seiner Beute und einen mit Galleonen gefüllten Beutel machten sich Dobby und Harry auf, das Verlies zu verlassen. Dobby transportierte ihn schließlich aus der Empfangshalle von Gringotts nach Hause. Die Kisten mit den Büchern brachte Dobby in die Bibliothek, die Truhen wurden in Harrys Zimmer gebracht, damit er in Ruhe durch den Inhalt schauen konnte und das Gemälde blieb erst mal verdeckt im Wohnzimmer zurück. Er fand Sirius schließlich in seinem Arbeitszimmer, dessen Tür öffnen stand. "Hallo Sirius, ich bin wieder da, ich habe alles mitgebracht, außerdem noch ein Bild meiner Großeltern und die Schultruhen von meinen Eltern. Was sind das für Bücher, die Du da einräumst?" "Diese Bücher kommen nicht in die Bibliothek, die werden in meinem Arbeitszimmer eingeschlossen. Bei den Büchern der Potters werden sicherlich auch einige Bücher sein, die wir aussortieren und in deinem Zimmer wegschließen werden. Ich werde Dir dann auch erklären warum." In diesem Moment klingelte es wieder und Sirius ging Richtung Tür, da Harry sich unbedingt durch die Truhen wühlen wollte, außerdem musste er wieder einen Schluck Vielsafttrank zu sich nehmen, da er in seiner natürlichen Form zu Gringotts gegangen war.
Mr. Smith erklärte Sirius, das er am Tor schon alles angebracht hätte und er nun nur noch den inneren Teil der Gegensprechanlage montieren müsse. Gut, das Harry mir erklärt hatte, das das so was wie ein Kommunikationspiegel war, mit dem man auch die Tür öffnen konnte, dachte Sirius bei sich und nahm die zwei Fernbedienungen entgegen. "Mit denen können sie das Tor auch aus einem Auto heraus öffnen und schließen, ohne das sie austeigen müssen." hatte Andrew ihm erklärt. Jetzt muss ich nur noch die magischen Leuchten einschrauben und die Lichtschalter ersetzen und schon ist alles fertig. Im Keller und im Erdgeschoss schaffe ich noch heute und morgen ist dann der erste Stock und das Dachgeschoss dran.
Nachdem Mr. Smith gegangen war, räumten Sirius und Harry weiter Bücher ein. Zwei Kartons hatte er aussortiert und erklärt die, solle Harry in den abschließbaren Bücherschrank in seinem Zimmer einräumen. Dieser Schrank war eines der wenigen magischen Möbel, er konnte nur mit Harry Schlüssel geöffnet werden und der Schrank war vor Feuer und magischen sowie physischen Angriffen geschützt. "Warum sollen die Bücher denn weggeschlossen werden?" "Das ist das Potter Grimoire und die Bücher über nur den Potter bekannten Zaubersprüche und Rezepte für Zaubertränke. Diese Bücher sollten nur Du und andere Mitglieder der Familie Potter lesen. Also wenn Du später heiratest deine Frau und eure Kinder. Über die Traditionen der Potters können dir deine Großeltern mehr erzählen, da Mr. Smith im Erdgeschoss fertig ist, können wir ihr Bild in der Bibliothek aufhängen, sind sind so was wie Zieheltern für mich und ich freue mich sie wieder zu sehen. Auch wenn es nur ihre Bilder sind, leider haben sie die Geburt ihres Enkels nicht mehr erlebt, sie sind kurz nach der Hochzeit deiner Eltern an Drachenpocken gestorben." Also begaben sie sich in die Bibliothek und hingen zusammen mit Dobby das Bild der Potters auf. Als das Licht auf sie fiel, begannen sie sich zu regen und als sie Sirius sahen, lächelten Sie: "Hallo Sirius, schön das Du Dich um unseren Harry kümmerst. Aber wieso hat es so lange gedauert bis ihr uns geholt habt? Harry hat nun soviel aufzuholen wir hätten doch schon viel früher anfangen können." Und so erzählten Harry und Sirius erst mal ihre Geschichte und was er und Harry seit dem Beginn der Ferien schon alles geschafft nach einem langen Gespräch, in dem er seine Großeltern ein wenig kennen lernen durfte, ging er müde in sein Zimmer. Dobby kam mit den Büchern über die Potter Familienmagie mit und sie räumten diese sofort in den Bücherschrank und Harry schloss ihn ab. Den Schlüssel befestigte an einer Kette, die er sich um hing. Anschließend brachte Dobby die Truhen seiner Eltern in den Keller. Mit ihnen würde er sich beschäftigen, wenn Mr. Smith fertig war. Sirius unterhielt sich noch ein wenig mit den Großeltern von Harry und machte sich dann auch auf ins Bett.
Am nächsten Morgen räumten sie, nach einem reichhaltigen in Frühstück, weiter ihre Sachen ein. Gegen 11 Uhr begann er mit der Arbeit, zuerst auf dem Dachboden im Eulenhorst und den zwei kleinen Zimmern sowie dem Flur. Anschließend kümmerte er sich um alle Zimmer im ersten Stock. Gegen 14:00 Uhr verabschiedete er sich und gab Sirius die Rechnung. "Vielen Dank für den Auftrag und empfehlen sich mich gern weiter. Achja, hier ist die Anleitung für die Modifizierung des Muggel Konfundus in ihren Schutzzaubern." Dann verließ er das Haus. Nachdem sie wieder allein waren, brachte Dobby die Truhen seiner Eltern in Harrys Zimmer und dann machte er sich daran eines der Zimmer auf dem Dachboden für sich einzurichten. Sirius bereitete sich darauf vor, daß sie heute Abend die Schutzzauber errichten wollten: Harry fand einiges Interessantes in den Truhen seiner Eltern. Jeweils ein Bild seiner Eltern, die Tagebücher seiner Mutter, die er sofort in den Bücherschrank zu der Familienmagie packte, er wollte sie sich später mal anschauen. Ein Trikot seines Vaters des Gryffindor Quidditchteams und die Schulbücher seiner Eltern und deren Notizen. Die Bilder seiner Eltern stellte er auf seinen Nachtisch, einen Gryffindorschal seiner Mutter und das Trikot seines Vaters befestige mit der Hilfe von Dobby an seiner Wand und die Schulbücher seiner Eltern und die Notizen packte er in den offenen Bücherschrank, wo auch schon seine Schulbüber standen. Ich sollte vielleicht noch ein zwei Poster aufhängen dann bin ich mit der Dekoration fertig. Auf den Schreibtisch lagen neben Stiften und Collegeblöcken auch Pergament, Tinte und Federn und für seinen Feuerblitz hatte er eine Wandhalterung unter dem Trikot seines Vaters angebracht. Er schaute sich nochmal zufrieden um: Ja, das ist mein Zimmer, hier bin ich mit meiner neuen Familie zu Hause. Er wollte gerade herunter gehen als es an seiner Tür klopfte. "Darf ich herein kommen?" hörte er Sirius fragen. "Klar, ich bin gerade fertig geworden." Sirius öffnete die Tür und trat in das Zimmer ein. "Schön hast Du es dir gemacht, wo hast Du denn die Bilder und das Trikot von James her?" "Ich habe im Verlies die Schultruhen von Mom und Dad gefunden. Darin war all möglicher Schulkram und auch die Bilder, den Rest hat Dobby schon wieder in einem Gringottsverlies eingelagert, aber einiges wollte ich hier behalten. Was gibt es denn?" Wir müssen die Schutzsteine verteilen und dann den Zenterstein aktivieren. Am Anfang werden die Zauber noch schwach sein, aber du solltest schon die Schulzauber üben können, ohne das das Ministerium davon etwas mitbekommt. Und je mehr Magie innerhalb des Hauses und des Garten genutzt wird, um so stärker werden die Zauber werden. Die Restmagie in der Umgebung wird genutzt, um Zauber zu stärken." "Soll das heißen das die Kinder in magischen Häusern alle üben können nur muggelstämmige nicht, das ist ungerecht!" "Ja, da hast du recht, es ist ungerecht und nein, nicht alle Kinder in magischen Häusern aber die meisten, der Schutzzauber der verhindert das man die Magie orten kann, ist einer der meist genutzten Zauber. Aber lass uns jetzt anfangen. Gut das ich nach so vielen Schutzsteinen gefragt habe, da das Grundstück knapp 2900m² hat können wir alle Schutzsteine brauchen."
Sie bewaffneten sich jeder mit einem Spaten und Sirius schnappte sich den Beutel mit den Schutzsteinen. Sie gingen hinaus und hoben auf dem Grundstück einige Löcher aus, um die Steine zu verteilen. Danach gingen sie zum Haus und durch einen Zauber versenkte Sirius die Steine in der Wand. Als alle Schutzsteine verteilt waren gingen sie in den Keller und stellten dort den Zenterstein auf ein Podest. Anschließend sprach Sirius einen Zauber und der Stein versank im Podest, wobei es intensiv aufleuchtete. Nun legte er ein Buch auf das Podest und eine Schwarze Feder dazu. Sirius sprach wieder einen Zauber und schließlich nahm er die Feder und schrieb ohne Tinte mit roten Buchstaben unter Besitzer seinen Namen. Danach reichte er die Feder an Harry weiter. "Bitte schreib deinen Namen unter Besitzer, nicht erschrecken, es wird auf deinem Handrücken unangenehm werden. Die schneidende Schreibfeder ist auch nur für spezielle Fälle wie diese oder aber auch für sehr gewichtige Verträge erlaubt." Harry nahm die Feder zur Hand und trug seinen Namen ein und sah erschrocken das sein Name auch in Blut auf seinen Handrücken stand. Er gab die Feder an Sirius und wischte sich den Handrücken ab. Sirius trug dann noch Remus und Hermine unter Freunde ein. Anschließend vollführte eine komplexe Bewegung mit dem Zauberstab durch und sprach "Activate Familiae Praesidio" und wieder leuchtete das Podest auf. Plötzlich spürte Harry eine merkwürdige Präsenz, spürte, wo Dobby und Hedwig waren, außerdem umspülte ihn ein Gefühl von völliger Sicherheit. "Du solltest die Schutzzauber nun spüren, da wir beide Besitzer sind können wir beide die Schutzzauber steuern und fühlen. Jetzt nur noch die Änderung für den Muggelkonfundus und wir sind für heute fertig." Er nahm sich den Zettel, den er von Mr. Smith erhalten hatte und berührte das Buch mit beiden Händen, dann sprach er eine Zauberformal die Harry nicht verstand und wieder leuchtete das Pult auf. Sie verließen den Raum, aber bevor Harry weiter gehen konnte, hielt Sirius ihn nochmal auf und zog einen Ritualdolch hervor. "Wir müssen noch den Eingang schützen, hiervon dürfen nur wir beide wissen und nur wir beide dürfen den Raum betreten." Er nahm den Dolch, schnitt sich über seine Handfläche, wartet einen Augenblick und schmierte dann das Blut auf die Massive Holztür. Anschließend reinigte er das Messer und gab es dann an Harry weiter. Harry biss die Zähne zusammen und wiederholte Sirius Vorgehensweise. Komischerweise hat er kaum etwas gespürt und als er sich seine Hand ansah, nachdem er auch sein Blut auf der Tür verschmiert hatte konnte er von dem Schnitt nichts mehr sehen. Nun sprach Sirius wieder einen Zauber und die Tür verwandelte sich in eine Kellerwand. Es war kein Unterschied zur restlichen Wand zu sehen. "Um den Raum zu betreten, musst Du nur deine Hand an die Stelle der Wand legen, wo die Tür war." erklärte Sirius und machte es ihm vor. Die Wand verwandelte sich zuerst in eine Tür und öffnete sich von selbst. Als Sirius die Tür wieder schloss war kurz darauf wieder eine Wand da. "Sobald die Tür geschlossen wird, egal ob von drinnen oder draußen verwandelt sie sich wieder." erklärte er weiter. "Ok, habs verstanden. Jetzt lass uns zu Abend essen, ich hab tierischen Hunger." Die zwei verließen den Keller und gingen ins Esszimmer wo Dobby ihnen ein herrliches Mahl bereit gestellt hatte.
Nach dem Abendessen zogen sich beide zurück in ihre Zimmer. Harry nahm sich, sobald er auf dem Zimmer war eines der Tagebücher seiner Mutter und flüsterte in Richtung des Bildes seiner Mutter: "Es tut mir leid Mama, aber das ist der einzige Weg, Dich richtig kennen zu lernen." Dann begann er ihm Buch zu lesen bis er darüber einschlief.
Am nächsten Morgen legte er das Buch zurück und ging dann zuerst zu Hedwig hoch, um sie ein wenig zu verwöhnen, dann duschte er sich und zog sich anschließend an. Nach einem Frühstück mit Sirius meinte er: "Ich habe weiter unten eine Telefonzelle gesehen, ich werde mal Hermine anrufen. Sie hat es ja nicht weit zu uns." Sirius nickte ihm zu und griff sich dann den Tagespropheten, den seine Eule Harlekin ihm gebracht hatte." Harry stand auf, ging in Ruhe Richtung Telefonzelle und überlegte, was er Hermine alles erzählen wollte. Kurz darauf kam er bei der Telefonzelle an und freute sich, dass sie frei war. Er betrat sie, warf eine Münze ein und nahm den Zettel mit der Telefonnummer von Hermine. Er wählte ihre Nummer und hörte es klingeln. "Granger Residenz, Hermine Granger am Apparat." "Hallo Hermine, hier ist Harry." "Harry, schön Dich zu hören! Ich habe gar nicht so früh damit gerechnet." "Ja, ich habe eine Menge zu erzählen, und ich brauche Deine Hilfe. Außerdem habe ich ein neues Zuhause. Aber besser ist, ich erkläre alles, wenn wir uns sehen können." meinte er mit einem schelmischen Grinsen. "Hmm, das wird nicht einfach. Meine Eltern haben die nächsten beiden Wochen noch viel zu tun, damit wir zusammen Ferien machen können, bevor sie dann zu der Konferenz müssen." Er konnte ihre Enttäuschung in ihrer Stimme hören; sie schien sich wirklich mit ihm treffen zu wollen und dachte, es würde schwer werden. "Vielleicht könnten sie Dich ja am Wochenende oder wenn es passt, auch eher vorbeibringen. Ich nenn Dir mal meine neue Adresse." "Moment ich hole mir eben etwas zu schreiben." Ein kurzes Rascheln war zu hören und dann wieder die Stimme seiner besten Freundin. "Du kannst loslegen, ich habe etwas zu schreiben." meinte sie und ein wenig Hoffnung war ihn ihrer Stimme zu hören. "Also die Adresse lautet Kingsstreet 8 in Windsor." Dann hörte er zuerst nichts. Nach einer halben Minute schließlich schien Hermine ihre Stimme wieder gefunden haben. "HARRY! Das sind ja nur 5 Minuten von mir zu Hause zu Dir, warte ich schreibe meinen Eltern nur, wo ich bin und komme sofort rüber." Hermine wollte schon auflegen, als sie Harry noch fragen hörte: "Warte Hermine, ich bin grad in der Telefonzelle in der Riverstreet, soll ich hier auf Dich warten oder bei mir zu Hause?" "Warte bei der Telefonzelle, ich bin in 2 Minuten bei dir." und schon hatte sie aufgelegt.
Harry verließ die Telefonzelle und kurz darauf konnte er schon Hermine auf sich zulaufen sehen. "Harry, ich ja so froh, Dich zu sehen!" meinte Hermine, als sie ihn in eine feste Umarmung schloss. "Ich freue mich auch, Dich zu sehen. Wollen wir los gehen?" Hermine nahm ihn an die Hand und zerrte ihn schon fast in Richtung seines Zuhauses. "Ich kann gar nicht erwarten zu hören, was Du alles zu erzählen hast." Als sie dann vor dem Tor standen, öffnete Harry das Tor um Hemine herein zu lassen und schloss es wieder hinter sich. Er spürte die Schutzzauber heute schon deutlich besser, sie schienen sich gut aufzuladen. Als sie dann die Eingangshalle des Hauses betraten, war Hermine sichtlich beeindruckt. Harry schloss die Tür und rief: "Sirius ich bin wieder da und habe Hermine mit gebracht! Wenn Du uns suchst, wir sind in der Bibliothek!" Bei den Wort Bibliothek bekam Hermine ganz große Augen und fragte: "Ihr habt eine einige Bibliothek, mit Büchern über Magie? Du musst sie mir unbedingt zeigen, ich kann gar nicht erwarten, darin zu lesen. Ich darf doch darin lesen, nicht wahr?" "Ja, natürlich darfst Du die Bücher in unserer Bibliothek lesen, Hermine. Komm mit, ich zeige sie dir. Außerdem kann ich dir dann auch ein Gemälde von meinen Großeltern zeigen, welches wir da aufgehangen haben. Sie werden sich sicher freuen, Dich kennen zu lernen." Als sie dann die Bibliothek betraten, strahlte Hermine über die vielen Bücher und darüber, wie freundlich die Großeltern von Harry sie begrüßten. Sie war schon fast in den Buchreihen verschwunden als sie Sirius Stimme hörten. "Hermine nenn mir doch bitte die Namen deiner Eltern. Damit ich die Schutzzauber anpassen kann." "Henry und Sophie Granger." antwortete sie schnell, wobei sie auch schon zwischen den Regalreihen verschwand.
Harry nahm sich ein Einführungsbuch über alte Runen und setzte sich an einen Tisch. Kurz nachdem er das erste Kapitel abgeschlossen hatte, gesellte sich eine grinsende Hermine zu ihm."Ihr habt eine tolle Bibliothek. Sie ist zwar kleiner als die in Hogwarts, aber ihr habt ja auch jedes Buch nur einmal. Ich habe jetzt schon einige Bücher gesehen, die ich in Hogwarts noch nie gesehen habe und sie wären mir sicherlich aufgefallen. Mit eurer Bibliothek kann ich meine Hausaufgaben viel besser erledigen, als ich es mir erträumen könnte." "Meinst Du, du könntest dich einen Moment von den Büchern los reißen und mit mir reden? Wie ich ja schon am Telefon erzählt habe ich eine Menge zu erzählen." Natürlich kann ich das, ich bin ja schon ganz gespannt was sich in so kurzer Zeit so Besonderes entwickelt hat." Und so berichtete Harry alles was sich zugetragen hatte, wie er sein Erbe angetreten ist, sein Besuch bei Madam Bones, wie sie sich das Geld für das Haus geholt hatten und dass Hermine in diesem Haus Zauber auch praktisch üben könne. " Du meinst viele andere Schüler können sich viel besser auf die Schule vorbereiten als Muggelgeborene? Wie sollen wir da mit den anderen mithalten können?" "Ich weiß, das ist nicht fair und auch nicht alle Zauberer und Hexen mit magischen Eltern können dies. Vielleicht können wir da die Zukunft für alle verbessern, aber das wird nicht heute oder morgen sein. Aber jetzt hast zumindest Du einen Ort zum Üben und um Deinen Eltern zu zeigen, was Du alles kannst." Da musste auch Hermine lächeln und freute sich über die Möglichkeit, die sich ihr hier bot. "Aber das ist noch nicht alles, ich habe Professor McGonagall geschrieben. Sirius hat mir geraten, andere Wahlkurse zu belegen, weil das besser für meine Zukunft wäre. Ich muss über die Ferien den Stoff nachholen und 1 Woche vor Beginn des neuen Schuljahr einen Test bestehen. Aber dann darf ich nächstes Jahr neben Pflege magischer Geschöpfe auch Aritmantik und Runenkunde belegen. Hilfst Du mir beim Lernen?" Hermine war völlig überascht, Harry würde mit ihr in allen Fächern zusammen sein. Ein Strahlen ging durch ihr Gesicht, als sie Harry in den Arm nahm und sagte: "Natürlich werde ich Dir helfen, Daher also das Runenbuch vor dir, mit meinen Aufzeichnungen und mit Hilfe von mir und Sirus werden wir es sicher schaffen, das Du den Test für die beiden Fächer bestehst." "Aber bevor wir los legen lass mich dir erst mal den Rest des Hauses zeigen."
Harry zeigte Hermine das Haus und den Garten, da die Türen zu Siruis Zimmer und seinem Büro zu waren, verriet er ihr nur was hinter den Türen war, schließlich kamen sie zu seinem Zimmer. "Und das ist mein Zimmer, möchtest du es sehen oder sollen wir wieder runter?" "Wenn es Dich nicht stört möchte ich es gerne sehen." Als Harry die Tür öffnetet um Hermine das Zimmer zu zeigen, war Dobby gerade dabei die neue Gardrobe, die er gewaschen hatte, in den Schrank zu packen. "Hallo Meister Harry und Miss Hermi." Hermine sah von Dobby zu Harry und Ärger war in ihren Augen zu sehen, als sie schon los brüllte. "Du hast doch nicht etwa Dobby versklavt. Ich hätte mehr von dir erwartet!" und schon machte sie sich daran aus dem Zimmer zu stürmen, Tränen der Wut und Entäuschung traten ihr in die Augen. "Hermine warte bitte, ich wusste bis von ein paar Tagen auch nicht das Dobby mein Hauself ist und er hat sich an mich gebunden nicht ich an ihn." Hermine zitterte vor Wut als sie Sich umdrehte "Dein Hauself ?! Hauselfen sind freundliche intelligente Wesen sie dürfen niemanden gehören!" "Dobby gehört mir nicht er ist Teil meiner Familie. Lass uns runter in die Bibliothek und Dobby kann es dir erklären." "Na gut," presste Hermine hervor, "aber ich warne dich wenn du ihn zu irgendetwas gezwungen hast, ist es aus mit unserer Freundschaft."
Angespannt gingen sie zusammen in die Bibliothek, Harry war nervös. Er wusste das dies ihre Freundschaft belasten würde und er hoffte, dass sich gleich alles klären würde. Hermine hingegen befand sich in einem Gefühlschaos aus Wut, Enttäuschung, Zorn und Verzweiflung, aus Angst, ihren besten Freund zu verlieren. Sie setzten sich an einen Tisch und Dobby tauchte neben ihnen auf. Harry sah zu Dobby und bat ihn sich mit an den Tisch zu setzten und Hermine alles zu erklären. Und so erklärte Dobby alles, das Hauselfen die Magie ihrer Familie zum Überleben benötigen, das daher viele auch bei Familien bleiben die sie schlecht behandeln. Aber dass in vielen Familien die Hauselfen zur Familie gehören und sie gut behandelt werden. Auch bräuchten Hauselfen keine Galleonen und er schloss mit die Erklärung mit, "Unsere Familien geben uns alles was wir brauchen und wenn wir gut behandelt werden sind glücklich und zufrieden.", ab. Nach und nach verstand Hermine und war ein wenig entsetzt, dass sie in Hogwarts die Hauselfen beleidigt hat, denn freilassen konnte sie sie nicht. Sie umarmte Harry und ihre Tränen der Erleichterung und der Scham flossen. "Harry, es tut mir leid, ich hätte es besser wissen müssen." Harry hingegen war froh, dass er seine Hermine nicht verlieren würde und erwiderte ihre Umarmung. Es fühlte sich einfach nur richtig für ihn an. "Willst Du nun mein Zimmer anschauen? Du hast es schließlich kaum gesehen." Hermine nickte nur und sie gingen Hand in Hand zusammen hoch, ohne dies zu bemerken.
Harry zeigte alles in seinem Zimmer auch die Sachen, die er von seinen Eltern hatte, nur den verschlossenen Schrank öffnete er nicht. Er wollte Hermine gar nicht erst in Versuchung führen, ihn zu fragen. Aber er zeigte ihr, dass er alle Schulnotizen seiner Eltern hatte, dies würde ihnen sicher beim Lernen helfen. Schließlich sah Hermine auf ihre Uhr und bemerkte das sie zum Essen nach Hause musste, da ihre Eltern sicher schon da wären, als Harry sie zur Tür brachte, trafen sie auf Sirius: "Hallo Hermine, wir würden uns freuen, wenn Du und Deine Eltern heute Abend zum Essen zu uns kommen würden." "Ich würde mich freuen, aber ich weiß natürlich nicht, ob meine Eltern was geplant haben, habt ihr schon ein Telefon oder wie soll ich euch informieren?" "Harry, willst Du Hermine nicht begleiten? Dann kannst Du mir Bescheid sagen, wie sich ihre Eltern entschieden haben und kennst anschließend auch den Weg, wenn du zu Hermine möchtest." "Gerne, wenn es Dir recht ist Hermine?" Hermine nickte und griff automatisch nach der Hand von Harry.
Hermine und Harry gingen gemütlich, bis sie schließlich am Haus der Familie Granger ankamen. "Ihr habt auch ein schönes Haus." meinte Harry, als er schließlich zum ersten Mal Hermines Zuhause sah. Hermine lächelte, als sie mit Harry immer noch Hand in Hand ins Wohnzimmer trat und ihre Eltern sah: "Hallo Mama und Papa, ich habe Besuch mit gebracht. Ihr erinnert euch doch an Harry, oder?" Ihren Eltern sahen zu ihr und ihre Mutter meinte: "Natürlich erinnern wir uns an Harry, wie wir schon aus Hermines Nachricht erfahren haben, bist und dein Pate in die Gegend gezogen. Es ist schön, dass nun ein Freund von Hermine in der Nähe wohnt." Hermine lächelte, als ihr dies wieder bewusst wurde, dass sie Harry nun jeden Tag sehen und gleichzeitig auch noch besser lernen konnte. "Harrys Pate hat uns alle zum Abendessen eingeladen und Harry ist mitgekommen, da sie noch kein Telefon haben." Hermines Eltern sahen sich kurz an, und ihr Vater nickte nur kurz als ihre Mutter dann antwortete: "Wir kommen gerne, wann sollen wir denn da sein?" "Völlig egal Sie können jederzeit vorbei kommen und wenn es früh genug ist kann Hermine Ihnen zeigen, was sie in Hogwarts alles gelernt hat." Ihre Eltern sahen sich verwundert an und fragten dann wie aus einem Mund: "Wie kann das sein, Hermine darf doch außerhalb von Hogwarts nicht zaubern?" "Wir haben Schutzzauber, die unser Haus schützen und einer der Zauber verhindert, dass man entdecken kann, wenn jemand zaubert, daher können wir bei uns Zauber üben und ihnen zeigen, was wir so gelernt haben." Man konnte deutlich, sehen wie sehr sich Hermines Eltern darüber freuten, endlich zu sehen was ihre Tochter lernt. "Wir kommen gerne, ich denke wir werden in etwa 2 Stunden da sein können also gegen 16:00 Uhr." "Wir freuen uns auf ihren Besuch, bis später Hermine, ich mache mich dann auf und gebe zu Hause Bescheid." "Ich bringe Dich schnell zur Tür, Harry." An der Haustür verabschiedete sie sich mit einer Umarmung von Harry. "Bis später dann." "Bis dann Hermine." Und Harry ging gemütlich zurück nach Hause. Das ist das erste Mal, dass ich während der Ferien zu Hause bin, dachte Harry noch bei sich als er das Tor öffnete, und nachdem er Sirius informiert hatte, in der Bibliothek weiter in dem Buch für Runenkunde las.
