Chapter 20.28

Ihre bedeutenden Blicke trafen sich, aber Sun Yan war unfähig dem intensiven Druck standzuhalten und so blickte er eingeschüchtert wieder nach unten.
Jiang Cheng saß noch immer auf seinem Platz und blickte zu ihm nach oben. Er musterte den entblößten Körper, welcher sich vor ihm erstreckte noch einmal eindringlich, von den nackten Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.

Sun Yan's Herz schlug wie wild in seiner Brust, seine Hände waren leicht schwitzig und er spürte die sengende Hitze in seinem Gesicht.
Schließlich verweilte Jiang Cheng's Blick starr auf Sun Yan's erigiertem Penis und er öffnete langsam seine Lippen, als er befehlend sagte:
„Setz dich hin!"

Sun Yan's Augen weiteten sich erschrocken, als er fragend Jiang Cheng´s Blick erwiderte. Doch Dieser rutschte kommentarlos ein kleines Stück zurück und gab Sun Yan unmissverständlich zu verstehen, dass er sich auf seinen Schoß setzen sollte.

Sun Yan zögerte erst noch einen Moment, seine Kopfhaut begann bei dem Gedanken zu kribbeln, als er sich fragte, was Jiang Cheng als nächstes wohl vor hatte?
Etwas zögerlich drehte er sich um und wollte sich langsam nach hinten fallen lassen und in die Knie gehen, als Jiang Cheng plötzlich klar befohl:
„Andersherum!"

Sun Yan zuckte zusammen und richtete sich sofort wieder gerade auf. Er drehte sich um, und blickte Jiang Cheng zunächst mit einem irritierten Gesichtsausdruck an, als dieser aber schon seine Hand nach ihm ausstreckte und dann seine Hand nahm um ihn zu stützen und zu führen.
Sun Yan hielt seinen Atem kurz an und machte dann einen Schritt auf Jiang Cheng zu. Während er sich an dessen Hand festhielt machte er einen breiten Ausfallschritt zur Seite und stellte sich breitbeinig über seinen Sect Leader. Langsam und mit hochrotem Kopf lies er sich niedersinken bis er schließlich ganz auf dessen Schoß zum Sitzen kam.
Diese Pose war ihm mehr als unangenehm und es war für ihn als hätte man ihm nun auch noch das letzte Stück Haut von seinen Knochen geschält und es war nichts mehr übrig, wo hinter er sich noch hätte verstecken können.

Sein Stolz wurde an diesem Abend mehr als nur einmal gebrochen.

Sie saßen nun direkt voreinander und Sun Yan's Beine wurden weit auseinander gespreizt, während er unsicher auf Jiang Cheng's Schoss zum Sitzen kam. Beschämt drehte er seinen Kopf zur Seite, denn er wagte es nicht seinen Herren direkt anzublicken.
Doch dieser schaute ihn im Gegensatz scharf an und fasste an dessen Kinn und drehte seinen Kopf wieder zurück, sodass Sun Yan gezwungen war ihn anzusehen.
„Öffne deinen Mund." Sagte Jiang Cheng tief.

Sun Yan's Augenbrauen zogen sich angespannt zusammen und seine Zunge presste sich unter seinen Gaumen, ahnend was gleich passieren würde.
Langsam öffnete er seinen Mund und seine schmalen Lippen gingen auseinander und wiesen den Weg in seine feuchte Mundhöhle.

Jiang Cheng starrte auf Sun Yan's Lippen, als er fortfuhr:
„Streck deine Zunge ein Stück heraus!"

Auch das tat Sun Yan ohne Widerstand und seine rote Zungenspitze kam zwischen seinen Lippen hervor und streckte sich keck ein kleines Stück nach heraus.
Doch in diesem Moment packte Jiang Cheng plötzlich mit beiden Händen an Sun Yan's Wangen und während er selbst seine feuchte Zunge herausstreckte, zog er den Jungen ruckartig an sich heran und ihre Lippen und Zungen berührten sich.

„Hmpf..!" Kam nur noch ein unterdrückter Ton über Sun Yan's Lippen, welche nun schwer damit beschäftigt waren dem leidenschaftlichen Angriff standzuhalten. Jiang Cheng's Zunge drang forsch in Sun Yan´s Mundhöhle ein und ihre Zungen umschlungen sich eifrig. Jiang Cheng saugte an seiner warmen Zunge und den zarten Lippen hin und her. Ihr Kuss war ausladend, nass und der Raum erfüllte sich mit feuchten Geräuschen. Während Jiang Cheng den Jungen immer weiter mit seinem Oberkörper nach hinten drückte, verlor dieser alle Kraft und jeglichen Widerstand in seinen Gliedern.

Sun Yan spürte wie seine Beine immer weiter auseinandergespreizt wurden und Jiang Cheng's Becken ihn immer weiter nach hinten, Richtung Tisch drückte. Sein Körperschwerpunkt verlagerte sich nach hinten und seine Waden und Füße streckten sich bald an Jiang Cheng's Hüfte vorbei. Sun Yan spürte das Holz der Tischkante in seinen Lenden und er stützte sich nach hinten auf seinen Ellenbogen ab. Es raschelte, als seine langen Haare nach hinten auf die Tischplatte fielen und über das viele Papier strichen.
Jiang Cheng drückte nun noch intensiver seinen Körper gegen Sun Yan und er presste seinen Unterleib zwischen dessen gespreizte Beine, während er über den Jungen wie ein Tier herfiel.

Sun Yan hatte seine Augen fest geschlossen und er bekam langsam keine Luft mehr. Doch schon in diesem Moment löste Jiang Cheng ihre Lippen wieder voneinader. Sun Yan konnte es genau sehen, in Jiang Cheng's Auge brannte ein Feuer von unstillbarer Gier und Leidenschaft und er konnte nur erahnen, wie er sich die ganze Zeit über beherrscht haben musste.

Jiang Cheng fasste ruckartig an den Alkoholkrug zu seiner Rechten, setzte diesen an seine Lippen und stürzte einen großen, brennenden Schluck seine Kehle hinunter. Der zweite Schluck jedoch verweilte in seinen Wangen und als er den Alkoholkrug wieder zur Seite absetzte, fiel er plötzlich erneut über Sun Yan her. Er presste seine feurigen Lippen auf die seines Gegenübers und als dieser spürte wie seine Lippen und Zähne grob auseinander gezwungen wurden, drang eine aufdringliche Zunge, begleitet von dem brennendem Beigeschmack von Alkohol, erneut forsch in seine Mundhöhle ein.

Sun Yan kniff seine Augen fest zusammen, als er sich fast dabei verschluckte wie die berauschende Flüssigkeit seinen Rachen herunter glitt, während zeitgleich ein leidenschaftliches Gerangel zwischen ihren Zungen entfachte.
Ein wenig Alkohol gemischt mit etwas Speichel quoll aus Sun Yan's linkem Mundwinkel und lief dann an seinem zarten Kinn herunter und tropfte schließlich auf sein Schlüsselbein.

Sun Yan spürte wie seine Arme langsam zittrig wurden und als Jiang Cheng endlich eine Pause machte und ihm Zeit zum Durchatmen gab, indem er in dessen Unterlippe und Kinn biss, wimmerte Sun Yan schwach:
„Jiang...Cheng...Jiang...Cheng...warte. Ich...nicht so schnell..."

Doch Jiang Cheng fasste plötzlich an Sun Yan's Schultern und drückte den Jungen grob nach hinten auf den flachen Tisch herunter. Sun Yan´s Ellenbogen knickten ein und er kam mit seinen Schulterblättern zum Aufliegen, während sich seine Lendenwirbel zu einem Hohlkreuz formten. Sein steifes Glied drückte in dieser Pose nun frech gegen Jiang Cheng´s Bauch und er hörte dicht an seinen Ohren das Rascheln von Papier.
Jiang Cheng's Papierstapel war inzwischen ein wildes Durcheinander geworden und die sorgfältige Arbeit von ein paar Stunden wurde von Sun Yan's Rücken vollkommen zertrümmert.
Doch das kümmerte Jiang Cheng zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Seine Atmung selbst war mittlerweile immer rauer und unruhiger geworden, als er sich über Sun Yan lehnte und sagte:
„Ich bestimme das Tempo, nicht du!"

Mit dieser Ansage glitten Jiang Cheng's Hände über Sun Yan's nackten Oberkörper, welcher sich ihm schutzlos präsentierte und er streichelte voller Hingabe die zarte Haut und kniff mit seinen Fingern mal hier und mal dort in sie hinein.
Sun Yan's Nippel wurden ausgiebig bespielt und während der Junge seinen Kopf weit nach hinten streckte und sein Mund sich immer wieder langsam öffnete, um einen Ton der Lust entweichen zu lassen, hörte Jiang Cheng´s rüpelhaften Hände plötzlich schlagartig auf.

Sun Yan's Augen öffneten sich und er sah Jiang Cheng an, welcher mit einem leicht irren Ausdruck in den Augen über ihm lehnte und dann zu ihm sagte:
„Du gehörst mir Sun Yan! Und ab jetzt, lasse ich dich nie wieder aus den Augen! Wenn du dich mir nicht freiwillig fügst, werde ich dich wieder in Ketten legen und dieses Mal an mein Bett fesseln. Wenn dies die einzige Möglichkeit sein sollte, dich an mich zu binden und das nur ich dich so zu sehen bekomme, dann bin ich bereit deinen Hass dafür auf mich zu nehmen!"

Sun Yan's Augen weiteten sich. Auch wenn er wusste, dass dies Worte waren, die der Eifersucht und der unterdrückten Erregung geschuldet waren, so spürte er doch eine leichte Furcht in seinen Gliedern, welche aber gepaart mit der unstillbaren Liebe zu seinem Herren zu einem emotional, aufregendem Erlebnis wurde.

Jiang Cheng sah sich plötzlich um und er griff nach einem der Pinsel, welche in dem Pinselhalter auf dem Tisch hingen und er tauchte diesen in die schwarze Tusche zu seiner Rechten. Während er säuberlich den Pinsel abstrich, sagte er mit angespannten Blick und dominanter Stimme:
„Damit du deine Sünden nicht so schnell vergisst werde ich sie für dich niederschreiben. Erinnern sollen sie dich an dein Fehlverhalten und dafür Sorgen, das dies nicht noch einmal passiert. Denn ein weiteres Mal wird es nicht geben, Sun Yan!"

Sun Yan verstand nicht so ganz und er blickte sprachlos auf Jiang Cheng's Hände, als dieser plötzlich den Pinsel nahm und dann begann schwungvoll auf Sun Yan's nackte Haut zu schreiben. Sun Yan´s Augen weiteten sich und über seine Lippen kam nur ein leiser Ausruf eines halbherzigen Widerstandes:
„...Warte...Nicht...!"
Doch die Tusche war kalt und feucht und Sun Yan zuckte am ganzen Körper zusammen, als die feinen Borsten des Pinsels über seine Brust strichen. Direkt über seinen linken Nippel hinweg schrieb Jiang Cheng das Wort „Adulterium", welches so viel bedeutete wie Ehebruch.

Sun Yan stöhnte zaghaft auf, als die feinen Borsten des Pinsels seinen sensiblen Nippel berührten und anfingen seine Haut zu streicheln. Ein ausgeprägt masochistisches Gefühl schoss durch seinen Körper und er begann vor Ekstase zu zittern, während seine Augen aufmerksam jedem Pinselstrich folgten.

Ein Wort nach dem Nächsten schrieb Jiang Cheng auf Sun Yan's nackten Körper und er lies den Pinsel dabei in langsamen, sinnlichen Bewegungen über die Haut fahren. Er berührte äußerst sensible Stellen und er schrieb auf dessen Hals, auf sein Schlüsselbein, über beide Nippel und sogar in seine Leistengegend.
Die schwarze Tinte befleckte die Haut und ein Wort der Schande nach dem Anderen wurden auf Sun Yan's nackten Körper geschrieben.
Hin und hergerissen zwischen den Gefühlen würde Sun Yan plötzlich ganz still, als er seine Augen schloss und spürte wie die kreisenden Bewegungen des Pinsels in ihm ein lustvolles Gefühl auslösten.

Als Jiang Cheng den Pinsel schließlich wieder zur Seite legte und zufrieden sein Werk betrachtete, zierten weitere Wörter den geschundenen Körper des Jungen. Zwischen den blauen Flecken, Prellungen und nun auch noch den leidenschaftlichen roten Blutergüssen seines Herren, gesellten sich schwungvolle Wörter der Kalligraphie.
Ihre Bedeutungen waren unbarmherzig und sittenlos, während ihre schweren Anschuldigungen nun zur Schau stellend auf seinem Körper angegeprangert wurden.

Adulterium, Lüge, Lasterhaftigkeit, Frivolität und Untreue zierten Sun Yan's Körper.

Sun Yan atmete mehrfach tief ein, er blickte an seinem Körper herunter und er sah wie die feuchte Tinte langsam zu trocknen begann. Jiang Cheng saß mit einem mehr als besitzergreifendem Gesichtsausdruck zwischen seinen weit gespreizten Beinen und er blickte ihn an, als er mit einem intensivem Klang in der Stimme sagte:
„Sag es Sun Yan! Sag das du mich liebst und du nie wieder unaufgefordert meine Seite verlassen wirst! Versprich es mir! Ich drehe sonst noch durch, ein weiteres Mal verkrafte ich es nicht, wenn du dich gegen meine Autorität stellst und dadurch in die Hände Anderer fällst."

Sun Yan's Körper begann zu beben und er streckte seine Hand nach Jiang Cheng aus. Er berührte ihn im Gesicht, strich über seine warme Wange und dessen Lippen, als er sich allem Hingab und selbstlos sagte:
„Ich liebe dich Jiang Cheng. Und niemals wieder werde ich dich meine Loyalität zu dir in Frage stellen lassen. Ich verspreche es, ich werde nie wieder einfach fortgehen, lieber noch lege ich mich selbst in Ketten und fessel mich an dein Bett, nur um darauf zu warten, dass du am Ende eines jeden Tages zu mir zurückkehrst und mich deine vereinnahmende Liebe spüren lässt. Ich gehöre dir, du kannst mit mir verfahren wie es dir beliebt!"

Über Jiang Cheng's Gesicht fuhr ein erleichterter Ausdruck, welcher sofort von den aufbrausenden Emotionen wie Liebe, Gier und Triumph verdrängt wurde.
Er schloss kurz seine Augen und atmete tief ein, als er sagte:
„Damit ist es bindend! Für dich gibt es kein zurück mehr!"

Jiang Cheng berührte zärtlich mit seinen Fingerspitzen die narbigen Kratzspuren in Sun Yan's Gesicht, welche langsam immer mehr verblassten, als er leise und vernarrt hauchte:
„Ich bereue nicht, was du mir an jenem Tag angetan hast. Das Einzige was ich bereue, ist, dass ich dich damals mit meinen eigenen Händen verletzt habe!"

Sun Yan's grüne Augen weiteten sich und sie wurden von einer leichten Feuchte heimgesucht. Er streichelte über Jiang Cheng's Wange und blickte ihn intensiv an, als er den Moment auf sich wirken lies und leise antwortete:
„Ich hätte noch viel mehr ertragen, wenn dies der einzige Preis zu zahlen gewesen wäre, nur um eines Tages diese Worte aus deinem Mund zu hören."

Mit diesen Worten, war es genug. Das Fass kam zum Überlaufen und Jiang Cheng war nicht mehr fähig klar zu denken. Er verfiehl der Versuchung und lies sich von den zarten Worten des Jungen verführen. Jegliche Rationalität und vorherige Absicht den Jungen hart und angemessen zu bestrafen waren verflogen und er verfiehl gänzlich in seinen Fantasien und sehnsüchtigen Wünschen.

Jiang Cheng rutschte ruckartig ein kleines Stück nach hinten und tauchte dann mit seinem Kopf nach unten ab.
Sun Yan sah noch wie Jiang Cheng´s Kopf zwischen seinen Schenkeln abtauchte und dann spürte er auch schon eine feuchte Zunge, welche feucht über seine pralle Eichel glitt.

Sun Yan's Mund öffnete sich schlagartig und sofort presste er seinen Kopf nach hinten auf die Tischplatte. Seine Kehle überstreckte sich weit und sein Adamsapfel trat markant hervor, als sein Penis auch schon bereitwillig in eine warme Mundhöhle abtauchte.

„Ah!" Stöhnte Sun Yan auf und er zerknüllte das Papier unter seinem Rücken, als sich sein Körper begann impulsartig zusammenzuziehen.

Jiang Cheng's Kopf begann auf und ab zu wandern und während seine Zunge Sun Yan's steifes Glied umgarnte, wurde es zwischen seinen Lippen immer feuchter und rutschiger.

Sun Yan wandt sich in sexueller Erregung hin und her und er griff mit seiner linken Hand in Jiang Cheng's Haarknoten und verwüstete dessen Frisur, während er zwischen seinem gejapse und gestöhne immer wieder zart sagte:
„Ah...Stop...warte...Jiang Cheng...Ich...Nicht...Ah!"

Doch weder dem Einem noch dem anderen Wunsch kam Jiang Cheng nach, sondern er begann auf Sun Yan´s betörenden Worten hin, sein Tempo sogar noch zu erhöhen.

Sun Yan streckte sich mit seinen Schulterblättern von der Tischplatte ab und seine Wirbelsäule machte einen ausladenden Bogen nach oben, während seine Hüfte von Jiang Cheng fix an ihrem Platz gehalten wurde.
Sun Yan's andere Hand suchte derweil irgendwo hilfesuchend nach Halt, doch er erreichte nur unzählige Lagen Papier unter sich und zerknüllte diese eine nach der Nächsten zwischen seinen Fingern.

Sun Yan's andere Fingerspitzen tasteten sich währenddessen durch Jiang Cheng's seidigen Haare und sein Haarknoten löste sich langsam, während die schlanken Finger weiter an seinem Ohr vorbei und dann mehrmals über dessen Wange strichen. Etwas zögerlich hob Sun Yan seinen Kopf an und er blickte zwischen seine Schenkel, als er mit Zeige und Mittelfinger flüchtig Jiang Cheng's heißen Lippen berührte, welche so eifrig dabei waren ihm zu seinem Höhepunkt zu verhelfen. Er spürte einen feuchten Film und nun sah er nicht nur wie sein steifes Glied immer wieder in Jiang Cheng's Mund verschwand, sondern er erfühlte es jetzt auch noch an mehreren Stellen seines Körpers gleichzeitig.

Dieser Anblick kombiniert mit dem feuchten und zarten Gefühl an Penis und seinen Fingerspitzen, raubten ihm fast den Verstand, als Jiang Cheng plötzlich seine Hand ergriff und diese unten um das steife Glied in seinem Mund legte. Sun Yan's Zeige und Mittelfinger streckten sich lang an seinem eigenen Glied hinauf und nun tauchte nicht nur sein eigener erigierter Penis in Jiang Cheng's Mundhöhle ein, sondern seine zwei schlanken Finger gleich mit.

Sun Yan wimmerte laut auf und er trug im Gesicht einen mehr als tyrannisierten Gesichtsausdruck, als Jiang Cheng's Schikane zu Höchstformen auflief.
Sun Yan spürte das er seinem Höhepunkt bald nahe war. Es war nun unaufhaltsam und das kribbelnde Gefühl strömte ohne unterlass zu seiner Hüfte. Seine Atmung wurde lauter und immer Höher und er schlug einmal unsanft seinen Kopf nach hinten auf die Tischplatte, als er atemlos aufstöhnte:
„...Oh Gott...!"

In diesem Moment war es auch schon geschehen und der warme Samen schoss pulsierend hinaus und traf direkt in Jiang Cheng's Rachen.
„Ah!" Quiekte Sun Yan förmlich auf, seine Stimme nicht mehr unter Kontrolle, als sich seine Beine ruckartig anzogen.

Jiang Cheng schluckte mehrfach ab und während Sun Yan nach Luft ringend auf dem Tisch lag, bildete sich ein leichter Schweißfilm auf seiner Stirn.
Sun Yan's Herz pochte wie wild in seiner Brust und er hörte seinen eigenen Puls in seinen Ohren, welcher das Blut kraftvoll durch seine Adern pumpte.

Ein dankendes wenn auch ein etwas überraschtes Nuscheln kam über Sun Yan's Lippen, als er einfach nur mehrfach Jiang Cheng's Namen hauchte.
„Jiang Cheng...Jiang Cheng...Jiang Cheng...!"

Für mehr, war er gerade nicht mehr im Stande. Seine Arme und Beine fielen schlaff zu den Seiten und seine Brust hob sich schnell und kräftig auf und ab, während sich der frische Sauerstoff kräftig in seine Lunge presste.

Jiang Cheng hob schließlich seinen Kopf an und strich sich mit seinem Ärmel einmal durch seine Mundwinkel, als er Sun Yan begehrend anblickte. Es war ein Anblick der Götter wie der Junge freizügig und vollkommen schamlos vor ihm breitbeinig auf dem Tisch lag, alle Hemmungen fallen lies und die geschriebenen Wörter auf seinem nackten Körper wirkten wie die prophezeienden Richter dieser unmoralischen Verführung.

Sun Yan blickte mit verklärtem Blick an sich herunter, als seine Aufmerksamkeit plötzlich auf eine ziemlich offensichtliche Beule in Jiang Cheng's Schritt gelenkt wurde.
Der lilane Stoff der edlen Robe seines Sect Leader's beherrbte scheinbar dessen ganze gezügelte Lust und Sun Yan lief ein elektrisierender Schauer durch seinen Körper, als er seiner Fantasie plötzlich freien Lauf lies und er sehnsüchtig an so viel mehr Befriedigung dachte.
Vollkommen unbewusst hob er schließlich seinen noch schwachen Arm an und streckte langsam seine Hand in Richtung Jiang Cheng's Schritt aus, als dieser plötzlich ruckartig sein Handgelenk ergriff und grob an ihm zog.

Sun Yan erschreckte sich kurz und sein Kopf und Rücken hoben sich bis zu seinen Schulterblättern ein Stück von der Tischplatte an, als Jiang Cheng ihn anblickte und sagte:
„Noch nicht genug?"

Sun Yan's Augen weiteten sich und erst in dieser Sekunde wurde ihm bewusst wo er gerade gierig hinfassen wollte. Er schluckte einmal schwer und seine Lippen öffneten sich einen Spalt. als er zögerlich sagte:
„Jiang Cheng ich..."

Doch in diesem Moment lehnte sich Jiang Cheng auch schon über ihn, sein Handgelenk noch immer fest im Griff und er schloss seine Augen und küsste Sun Yan auf die leicht schwitzige Stirn, als er tief hauchte:
„Sei bereit Sun Yan für den Zorn und die Liebe deines Sect Leader's, welche du selbst über dich heraufbeschworen hast.
Nun ist eine Flucht ausgeschlossen, ich ficke dich, die ganze Nacht!"

Sun Yan blieben die Worte in seiner Kehle stecken, als sich seine grünen Augen weit öffneten. Jiang Cheng gab ihm noch einen tiefen und eindringenden Kuss und schob seine ungehaltene Zunge weit in Sun Yan's Mundhöhle vor. Dann biss, nippte und saugte er mehrmals an der zarten Unterlippe des Jungen, bis er schließlich sein Handgelenk wieder losließ und von ihm abließ.

Sun Yan sank zurück auf die Tischplatte und sein Herz schlug ihm vor Aufregung bis zum Hals. Er spürte wie Jiang Cheng's dominanten Worte ein erneutes Feuer der Leidenschaft in ihm auslösten und er spürte wieder eine Regung in seiner unteren Körperregion.

Jiang Cheng setzte sich wieder aufrecht hin und er griff zu seiner Rechten und holte einen sehr großen Pinsel aus dem Pinselständer. Es war ein breiter Pinsel für kunstvolle Malerei und Kalligraphie mit dicken Borsten und einem edlen, glatten Griff aus Jade, welcher der Breite von drei Fingern glich.

Sun Yan blickte leicht nervös drein, als er sah wie Jiang Cheng plötzlich erneut an den Alkoholkrug neben sich griff und dann den edlen Handgriff des Pinsel's in der aromatisch riechenden Flüssigkeit eintauchte.

Noch bevor Sun Yan wusste wie ihm geschah drehte sich Jiang Cheng auch schon wieder zu ihm und berührte plötzlich mit dem Ende des Pinsel's die intime Stelle zwischen seinen Pobacken.
Sun Yan's Augen weiteten sich, als er etwas kaltes spürte, was sich gegen sein kleines Loch presste. Der flüssige Alkohol lief ihm durch seine Poritze und befeuchtete dann die Robe in Jiang Cheng's Schoß. Der lilane Stoff färbte sich dunkler und Jiang Cheng spreizte mit seiner anderen Hand Sun Yan's Oberschenkel noch weiter auseinander.

„Du willst doch nicht..." Haspelte Sun Yan noch überrascht über seine Lippen, doch Jiang Cheng blickte ihn unheilvoll an, als er mit vor Ekstase bebender Stimme sagte:
„Entspann dich Sun Yan und sei zur Ausnahme mal ein guter Junge. Füge dich dem Wunsch deines Herren."

Sun Yan krallte sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest, als er einmal tief Luft holte. Seine Zehen zogen sich angespannt zusammen.
„Jiang Cheng...nicht!" Kam noch ein letztes Mal über seine schmalen Lippen, als Jiang Cheng auch schon seine Hand vorstreckte und der Jadegriff des Pinsel's sich in Sun Yan´s Anus drückte.

„Ah!" Stöhnte Sun Yan auf und er drückte seinen Kopf erneut nach hinten auf die Tischplatte, als er einen drückenden Schmerz zwischen seinen Pobacken spürte. Seine Atmung wurde ungleichmäßig und stockend, während er seine Augenlieder fest zusammendrückte und versuchte den Schmerz zu unterdrücken.

Doch der glatte Jadegriff des Pinsel's spreizte sein enges Loch weit auseinander und obwohl der flüssige Alkohol als Gleitmittel fungierte, so war es doch ein grober und ungehaltener Akt ohne jegliche Vorbereitung.

Sun Yan's Beine zogen sich ruckartig an und er stöhnte und keuchte auf, während Jiang Cheng seinen sittenlosen Anschlag langsam fortführte. Er blickte Sun Yan genau ins Gesicht und las jede seiner Reaktionen, jede Sekunde bereit zu Handeln, sollte der Körper des Junge es nicht mehr tragen können.

Mit gesenkter Stimme sagte er:
„Entspann dich, du musst ruhiger atmen. Es wird gleich besser werden."

Sun Yan öffnete seine Augen einen Spalt und er blickte unter die dunkle Decke des Pavillon's, während er spürte wie der dicke Griff des Pinsel's immer weiter Stück für Stück in ihn eindrang. Ein wenig Alkohol lief aus seinem Loch und der intensive, rauchige Geruch erfüllte den Raum. Sun Yan versuchte sich zu entspannen und er passte seine Atmung wieder ein wenig an. Während seine Hände sich an der Tischplatte festkrallten als hinge sein Leben daran, spürte er das viele zerknitterte Papier unter seinem Rücken.

Jiang Cheng fasste an Sun Yan's linken Oberschenkel und drückte diesen leicht nach oben. Während er seinen Kopf dabei leicht nach außen drehte küsste er auf Sun Yan's Knie und begann dann mit seinen Lippen ein wenig an der zarten Haut an der Innenseite des Oberschenkels auf und ab zu fahren. Mal küsste er zärtlich und mal biss er leidenschaftlich in die dünne Haut und Sun Yan spürte bald nebem dem Schmerz ein heißes Prickeln in seiner Hüfte. Er stöhnte mehrfach leise auf und sein Becken begann sich unruhig zu bewegen, als der Griff des Pinsel's immer weiter in ihn hineinglitt.

Mit einem Mal schnaufte Jiang Cheng zufrieden auf, als er leise sagte:
„Er ist komplett drinnen."

Sun Yan's Augenbrauen zogen sich kraus. Auf der einen Seite war es eine aufregende Erfahrung und Jiang Cheng's Worte lösten ein Kribbeln in ihm aus, aber auf der anderen Seite überkam ihn ein alles überdeckendes Schamgefühl, als er darüber nachdachte, was gerade in ihm steckte.

Sein Unterleib fühlte sich mehr als gefüllt an und als er seinen Kopf leicht anhob und an sich herunterblickte sah er, wie sein Penis schon wieder hart nach oben stand. Sun Yan biss sich kurz auf seine Backenzähne, als Jiang Cheng seinen Oberschenkel wieder los lies und stattdessen an seine Hüfte griff und den Jungen stabilisierte. Jiang Cheng´s rechte Hand begann sich plötzlich zu bewegen und er führte den Pinsel langsam vor und wieder zurück.

„Ah!" Quiekte Sun Yan laut auf, als der Pinselgriff begann im Rhythmus in ihn einzudringen. Sein Becken wurde in der Bewegung leicht vor und zurückgeschoben und er spürte eine pulsierende Vibration in seinem Anus.

Feuchte Geräusche erfüllten den Raum und Jiang Cheng goss noch einmal etwas Alkohol über den Pinselgriff, als er vehement Sun Yan's Loch damit penetrierte.

Sun Yan spürte ein elektrisierendes Gefühl und der drückende Schmerz war bald vollkommen vergessen, während sein Körper sich zügellos der Befriedigung hingab. Sein Mund stand offen und er konnte seine Stimme nicht zurückhalten, während Jiang Cheng den Pinsel gefühlvoll führte. Sein kleines Loch spreizte sich immer weiter auseinander und seine Muskeln entspannten sich langsam immer mehr.
Doch bald gesellte sich ein zusätzliches Gefühl dazu, welches seine Sinne vernebelte. Der Alkohol, welchen er zunächst über Jiang Cheng's Lippen getrunken hatte und welcher nun zusätzlich durch seine Darmschleimhäute aufgenommen wurde, begann seine Wirkung zu entfalten.

Sun Yan spürte ein schläfriges Gefühl in seinem Kopf und seine Sinne verzögerten sich allmählich, während die Klarheit in seinem Kopf langsam zu verschwinden drohte.
Zeitgleich wurde sein Herz und seine Gefühle immer schwacher und sein Kopf wurde immer mehr von dem berauschendem Gefühl davongetragen. Es verlangte ihm nach so viel mehr, alle Hemmungen fielen und selbst seine Scham und sein Stolz waren bald vergessen, als er schließlich Jiang Cheng mit glasigem Blick und erröteten Wangen anschaute. Seine Haare waren von dem Reiben auf der Tischplatte etwas wirr und seine Brust hob sich durch seine stockende Atmung schnell auf und wieder ab, als er schließlich fast drum bettelnd sagte:
„...Zieh ihn wieder raus...bitte...Jiang Cheng, fick mich...!"

Jiang Cheng hielt in seiner Bewegung plötzlich inne und er blickte Sun Yan an. In seinen Augen eskalierte es förmlich, als sein linker Mundwinkel sich plötzlich leicht nach oben bog und ein triumphierendes Lächeln über seine Lippen flog.
Er hatte bekommen was er wollte und ein unglaubliches Gefühl von Macht und Herrschaft flutete sein Herz.
Augenblicklich zog er den Pinselgriff wieder heraus und schmiss ihn zur Seite. Sun Yan gab einen kurzen, atemlosen Ton von sich, als der Griff zügig wieder aus ihm herausglitt.

Jiang Cheng lies sein Becken dicht zwischen Sun Yan s gespreizte Hüfte gleiten, schmiegte ihre Körper nah aneinander und lehnte sich dann mit seinem Oberkörper nach vorne.
Sun Yan konnte durch die Robe Jiang Cheng's steifes Glies spüren, welches sich prall und aufdringlich gegen sein Loch presste. Es schien jede Sekunde förmlich zu zerbersten so warm war die Hitze, welche von ihm ausging.

Ihre feurigen Blicke trafen sich und Jiang Cheng fasste mit seiner rechten Hand an Sun Yan's Kinn und drückte mit seinen Fingern die Wangen unästhetisch zusammen. Mit seiner anderen Hand fuhr er über die Wörter der Sünden, welche er zuvor selbst mit schwarzer Tusche auf die zarte Haut geschrieben hatte.
Mit verklärter Stimme forderte er ein:
„Sag es mir noch einmal Sun Yan, dass du nur mich liebst."

Sun Yan antwortete ohne zu zögern:
„Ich liebe nur dich!"

Jiang Cheng's Augenbrauen zogen sich kraus und obwohl seine Bewegungen nicht weniger dominant waren, so wurde seine Stimme aber von einer gewissen Verletzbarkeit begleitet.
„Und versprich mir erneut, dass du nie wieder meine Seite verlassen wirst!"

Sun Yan schloss kurz seine Augen und sagte einwilligend:
„Ich werde nie wieder deine Seite verlassen! Ich verspreche es!"

Jiang Cheng schloss zufrieden seine Augen, atmete einmal tief ein und lies dann seine Stirn auf Sun Yan's Brust sinken. Ihre Haut berührte sich und sie spürten die angenehme Wärme ihres Gegenübers. Einen kurzen Moment verweilten sie in dieser Position und Sun Yan streckte behutsam seine Hand aus und steichelte Jiang Cheng einmal über seinen Kopf und durch seinen Nacken, als dieser plötzlich in selbstironie die Luft durch seine Nase stieß und in etwas Selbstmitleid versinkend sagte:
„Ob du dich morgen wohl auch noch an dein Versprechen erinnern kannst?"

Sun Yan erstarrte in seiner Bewegegung und er dachte für einen kurzen Moment darüber nach, was Jiang Cheng genau damit meinte, als dieser seinen Kopf wieder anhob und ihn anblickte.
Jiang Cheng´s Stimme war tief und imitierte die Ruhe vor dem Sturm.
„Ich kenne dich, Sun Yan. Du bist jung, wild und ungestüm. Die süßen Versprechen welche du mir gibst während du in Lust unter mir stöhnst könnten am nächsten Tag wieder nur noch ein weit entferntes Echo in deinen Ohren sein.
Daher lass mich dich zähmen und es in dein Fleisch brennen. Umso mehr du dich mir widersetzt umso mehr will ich dich haben."

Sun Yan riss seine Augen weit auf, doch in diesem Moment richtete sich Jiang Cheng im Oberkörper schon wieder auf und begann sich ruppig die Kleider von seinem Leib zu streifen. Das Rascheln von Stoff war zu hören und Jiang Cheng riss sich die Robe von seinen Schultern und sein maskuliner Oberkörper kam zum Vorschein.
Durch Sun Yan's Körper schoss ein heißes Prickeln, als er Jiang Cheng dabei zusah wie er ungeduldig seinen eigenen Gürtel in der Taille öffnete und sich seiner Kleider entledigte.
Er drückte dabei Sun Yan mit seinem Becken plötzlich ein Stück nach oben und Sun Yan spürte erneut die Tischkante in seinen Lenden, als Jiang Cheng seinen Schneidersitz auflöste und sich stattdessen auf seine Knie setzte. Jiang Cheng kam dadurch mit seinem Becken in eine etwas höhere Postion und war somit in der Lage sich freier zu Bewegen.

Sun Yan saß noch immer breitbeinig auf Jiang Cheng's Schoß, den Tisch im Rücken und er schluckte einmal schwer, als er ganz genau wusste, welche neue Mobilität Jiang Cheng damit gewonnen hatte.
Jiang Cheng's Finger öffneten seinen eigenen Hosenbund und er striff sich seine Hose ein Stück nach unten, als schließlich sein steifer Penis zum Vorschein kam. Er war prall und zu einer beachtlichen Größe angeschwollen, während seine Spitze schon leicht überquoll und die Eichel ein wenig vor Feuchtigkeit glänzte.
Ruppig packte er plötzlich an Sun Yan's Oberschenkel, spreizte diese noch weiter auseinander und rutschte auf seinen Knien ein Stück vor um sein steifes Glied genau vor dem Eingang von Sun Yan´s kleinem Loch zu platzieren.

Sun Yan hielt schon den Atem an und er krallte sich erneut links und rechts an der Tischplatte fest, als Jiang Cheng wild schnaufend sagte:
„Bereit?"

Doch in diesem Moment stieß Jiang Cheng auch schon seine Hüfte kraftvoll nach vorne und er versenkte seinen harten Penis mit einem Hieb bis zum Anschlag.

Sun Yan stöhnte laut auf, seinen Kopf nach hinten auf die Tischplatte schlagend, als er schlagartig in seiner unteren Körperregion ausgefüllt wurde und Jiang Cheng's Glied tief in ihn eindrang. Seine Pobacken wurden weit auseinander gespreizt und der harte Fremdkörper rubbelte an seinen inneren Organen, bis er schließlich einen starken Druck an seiner Prostata verspührte.

Jiang Cheng biss sich auf seine Backenzähne und er schnaufte laut auf, als er unter Anstrengung sagte:
„So eng..."

Sun Yan holte tief Luft und seine grünen Augen waren weit geöffnet. Zwar hatte Jiang Cheng ihn vorher schon gut vorbereitete und ausgiebig gedehnt, jedoch kam sein plötzliches, gewaltvolles Eindringen überraschend und sein Körper hatte keine Zeit sich auf diesen ungezügelten Anschlag vorzubereiten.
Der Junge rang stockend nach Luft.

Jiang Cheng schaute etwas schuldig drein und seine Fingerspitzen gruben sich tief in Sun Yan's Oberschenkel ein, als er leise hauchte:
„Verzeih mir..."

Sun Yan sah seinen angestrengten Gesichtsausdruck und hörte die zittrigen Emotionen in seiner Stimme, als er verstand, dass Jiang Cheng es nicht mehr ertragen hatte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Er schloss daher verzeihend seine Augen, nickte stumm und wehrte sich nicht. Er lies Jiang Cheng somit bereitwillig freie Hand.

Jiang Cheng lies Taten statt Worte sprechen und er begann seine Hüfte rhythmisch vor und zurückzubewegen. Sein steifer Penis glitt in Sun Yan's Körper rein und wieder heraus und der niedrige Holztisch begann im Takt zu knacken.

Sun Yan stöhnte bei jedem kräftigen Hieb von Jiang Cheng auf und seine Oberschenkel begannen zu zittern, während seine Hüfte unbewusst, eifrig im Takt mit schob.
Seine Atmung kam erneut ins Stolpern, als die pralle Eicheln von Jiang Cheng's Glied bald begann bei jedem Stoß einen ganz bestimmten Punkt an seiner inneren Wand zu stimulieren.
Sun Yan wimmerte auf und Jiang Cheng's Augen weiteten sich, als er zufrieden auf den Jungen blickte. Ein verschmitztes Lächeln flog über seine Lippen, als er schnaufend sagte:
„Hier nicht wahr, genau hier fühlt es sich gut an."

Sun Yan blickte kraftlos nach oben. In seinem Blick stand alles was Jiang Cheng wissen musste.
Der Junge streckte seine kraftlosen Arme weit nach oben aus und mit einem betörendem Blick lud er seinen Herren in seine Arme ein.

Jiang Cheng's Augen begannen zu funkeln, als er der süßen Verführung immer und immer wieder verfiel und sich dann ergebend nach vorne lehnte. Sun Yan's Arme schlungen sich um Jiang Cheng's Hals und selbst seine Beine überkreuzten sich hinter Jiang Cheng's Lenden, als ihre Körper sich in einer innigen Umarmung umeinander schlungen.

Jiang Cheng fuhr mit seinen Armen unter Sun Yan´s Achseln hindurch und als sie sich fest im Griff hatten, widerwillig den Anderen jemals wieder gehen zu lassen, stieß Jiang Cheng seine Hüfte wieder vor.
Seine Penetrierung in Sun Yan's Anus war nun noch intensiver und der Junge stöhnte und wimmerte ungehalten auf, während Jiang Cheng selbst seine Augen schloss und wild und rau in Sun Yan's Ohr schnaufte.

Jiang Cheng wurde schließlich ungehalten und er wurde in seiner kraftvollen Bewegung immer schneller. Der Tisch knackte immer lauter und Sun Yan's Schreie der Lust erfüllten bald die Nacht.
Dünn und atemlos kam es über seine schmalen Lippen:
„Cheng...Jiang Cheng...langsamer...nicht so schnell..."

Doch Jiang Cheng war schon lange über den Punkt hinaus, an dem er sich noch unter Kontrolle hatte. Ungezügelt verfiel er der Lust, als er unter größter Kraftanstrengung in Sun Yan's Ohr schnaufte:
„Ich kann nicht...verzeih mir...Es fühlt sich zu gut an in dir...!"

Sun Yan lies seinen Kopf nach hinten auf den Tisch sinken und sein Mund war weit geöffnet, während sich langsam ein taubes Gefühl in seiner Hüfte breit machte, welches jedoch gefolgt von einem unbeschreiblichen Prickeln in seine untere Körperregion gefolgt wurde.

In diesem Moment löste Jiang Cheng plötzlich ihre innige Umarmung und er richtete sich kurz auf, während er seinen steifen Penis wieder herauszog.

Sun Yan blickte überrascht in die gierigen Augen seines Sect Leader's, als dieser über ihm thronte und plötzlich kraftvoll an seine Schulter und Oberschenkel packte und ihn dann augenblicklich auf dem Tisch umdrehte. Sun Yan wusste gar nicht so schnell wie ihm geschah und er rutschte mit seinem Oberkörper über die Tischplatte und schmiss sämtliches Papier dabei zu Boden, während seine Knie den Alkoholkrug, Pinsel, Pinselständer und alles andere was noch auf dem Tisch gestanden hatte mit abräumte. Es schepperte laut, doch Jiang Cheng schien dies nicht im Geringsten zu interessieren.

Er drehte den Jungen auf den Bauch, spreizte seine Beine erneut und fand sich von hinten wieder zwischen dessen Schenkeln ein.

Sun Yan stützte sich mit seinen Ellenbogen auf der Tischplatte ab, sein Unterleib kam zum Aufliegen, während sich sein blanker Hintern Jiang Cheng schutzlos entgegenstreckte. Mit seinen Knien erspürte er den harten Holzfußboden, als Jiang Cheng plötzlich an seine runden Pobacken fasste und diese weit auseinander spreizte. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als in diesem Moment Jiang Cheng sein hartes Glied auch schon wieder tief in ihn hineinstieß.

„Ah!" Stöhnte Sun Yan auf.
Als Jiang Cheng schnaufend sein Becken im Akkord nach vorne stieß, berührten Sun Yan's Hüftknochen dabei die Tischplatte und augenblicklich verspürte er einen hohen, beißenden Schmerz.

Jiang Cheng, obwohl er wie in Trance in diesen lustvollen Akt versunken war, bemerkte Sun Yan's schmerzhafte Reaktion und sofort fasste er den Jungen kraftvoll an der Hüfte und zog ihn ruckartig näher an sich heran um ihn weiter von der Tischplatte wegzubringen.

Sun Yan rutschte dabei über den Tisch ein Stück nach hinten und seine Ellenbogen knickten unter seinen schwachen Armen ein. Seine Hände gaben ein quitschendes Geräusch von sich, als sie über die blanke Tischplatte rutschten. Sein Oberkörper lag nun flach auf dem Tisch und sein Hintern streckte sich einladend in die Höhe. Es war ein dominanter Zug seines Sect Leader's und es machte Sun Yan mehr als an, wie er schutzlos der Willkür seines Herren ausgesetzt war und dieser nach Lust und Laune mit seinem Körper verfuhr.

Jiang Cheng begann seine Hüfte wieder kraftvoll vor und zurückzubewegen und in dieser neuen Stellung berührte er mit seinem Penis ganz neue erogene Zonen.
Sun Yan stöhnte auf und sein ganzer Körper rutschte leicht im Takt über die Tischplatte. Er war zu schwach und jegliche Körperspannung entwich aus seinen Gliedern, als er sich von seinem Sect Leader animalisch von hinten nehmen lies.

Sun Yan war selbst wieder komplett hart im Schritt geworden und aus seiner prallen Eichel quollen die ersten Lustropfen hervor und tropften langsam zähflüssig zwischen Jiang Cheng's und seinen Beinen auf den Fußboden.

Jiang Cheng schnaufte auf und er berührte mit seiner linken Hand den entblößten Männerrücken, welcher sich unter ihm erstreckte. Er strich das lange, dunkle Haar zur Seite und streichelte über die schwitzige Haut. Er berührte dessen Nacken, umspielte seinen Hals und fuhr mehrmals die Kontur der Wirbelsäule und der schmalen Taille entlang.
Es war ein verführerrischer Anblick und Jiang Cheng lehnte sich nach vorne und liebkoste den zarten Rücken. Seine schmalen Lippen streichelten die blasse Haut und seine Zunge begann einen feuchten Film zu hinterlassen. Es schmeckte ein wenig salzig und der betörende Duft von Sex lag in der Luft, gefolgt von dem süßen Körperduft, welchen Sun Yan in seinem Hormonrausch unaufhaltsam verströmte.

Jiang Cheng erreichte mit seinen Lippen Sun Yan's Hals und er begann sein Tempo nun zu verlangsamen, stieß dafür aber mit seiner Hüfte weiter und kräftiger vor. Hieb für Hieb versenkte er immer wieder seinen steifen Penis in den Jungen und biss bei jedem Mal in den zarten Nacken vor sich. Sun Yan hatte seine Augen fest geschlossen, seine schwitzige Stirn ruhte auf der Tischplatte und sein Mund schnappte ruckartig nach Luft, während er im Rhythmus heiser stöhnte. Jiang Cheng's Hände zogen die Hüfte des Jungen immer wieder kräftig an ihn heran und während er unaufhaltsam die sensible Prostata von innen stimulierte, merkte er selbst, dass er seinem eigenen Höhepunkt immer näher kam.

Jiang Cheng's Atmung wurde immer lauter und rauer und seine Berührungen waren zwar wild und ungehalten, aber zeitgleich auch mit so viel Liebe und Zuneigung getränkt. Es war fast schon manisch wie er den Jungen umgarnte und wie er jeden Millimeter seines Körper erfühlte und erschmeckte, so als hätte er Angst den Jungen jemals wieder gehen zu lassen.

Sun Yan's Körper verließ alle Kraft und während seine ganzen Sinne sich nur noch um sein körperliches Verlangen kreisten, begann er sich plötzlich zu fragen, wie es eigentlich zu diesem Wandel gekommen war?
-Ursprünglich war er es schließlich gewesen, der Jiang Cheng seid Jahren heimlich geliebt hatte und er war es, der seinem Herren tagtäglich nachschmachtete und gefangen war in seinen eigenen unerfüllten Fantasien. Niemals hätte er geglaubt, dass sich das Blatt eines Tages mal einmal so wenden würde und Jiang Cheng ihm Hals über Kopf verfallen würde. Es war, als wäre ein lang ersehnter Traum wahr geworden und jetzt, wo Jiang Cheng´s ganze Liebe und Zuneigung ihm gehörten, war er fast schon ein wenig eingeschüchtert von so viel Besitzanspruch und Kontrolle.
Doch zeitgleich löste Jiang Cheng's egozentrische Art auch ein elektrisierendes Prickeln in ihm aus und er spürte ein flaues Gefühl in seinem Magen voller Nervosität und Ekstase, gefolgt von einem warmen und geborgenen Gefühl in seiner Brust. Sun Yan spürte, dass er nun ernten musste was er gesät hatte und hätte er sich jeh glücklicher schätzen können, als zu wissen das Ihre Gefühle nach Jahren der Einseitigkeit einmal so auf Gegenseitigkeit beruhen würden?-

Sun Yan atmete einmal tief ein, als sein zarter Nacken von den vielen Bissen langsam zu schmerzen begann und er fragte sich, ob Jiang Cheng ihn wohl tatsächlich an sein Bett ketten würde, wenn er es noch einmal wagen würde seinem ungebändigten Freigeist nachzugehen?
Dieser Gedanke alleine reichte schon aus um Sun Yan's Herz zum Rasen zu bringen und seinen Körper zur Ejakulation zu treiben.

Jiang Cheng griff plötzlich mit seinem rechten Arm unter den Jungen, fuhr unter seiner Bauch bis zur Brust nach oben und packte dann behutsam an die Kehle des Jungen. Kraftvoll hob er Sun Yan plötzlich von der Tischplatte an und die beiden kamen in die Aufrichtung und knieten nun hintereinander.

„...Was?.." Stöhnte Sun Yan auf, als sein nackter Rücken Jiang Cheng's kräftige Brust berührte und er seinen Kopf nach hinten auf dessen Schulter ablegte. Seine Stimme war hoch und dünn und kündigte seinen baldigen Höhepunkt an.

Jiang Cheng's Arme umschlungen den Jungen von hinten und während seine linke Hand an dessen Hüfte griff und weiter eifrig im Takt sein Becken vor und zurückschob, so wanderte seine rechte Hand höher an Sun Yan's Kinn und er drehte dessen Kopf in seine Richtung. Ihre Lippen berührten sich und unter lautem Geschnaufe gaben sie sich einen tiefen und innigen Kuss.

Als sich ihre Lippen nach einiger Zeit wieder trennten, biss Jiang Cheng mehrmals in den schlanken Hals und als seine Lippen das zarte Ohrläppchen erreichten, nippte er mehrfach daran und spielte daran herum. Seine rechte Hand wanderte auf einmal wieder an Sun Yan's Unterleib herunter, als er plötzlich beherzt an dessen Hoden griff und diese gefühlvoll massierte. Dann verharrte er in seiner Bewegung und drückte seine Hand beherzt zusammen.

Sun Yan wimmerte kurz auf, als Jiang Cheng seine angeschwollenen Hoden zusammendrückte und sein warmer Atem stieß ihm in sein Ohr. Jiang Cheng leckte mehrfach von hinten durch seine Ohrmuschel und hauchte dann in sein Ohr:
„Kannst du kommen, auch wenn ich dich nicht zusätzlich vorne berühre?"

Sun Yan öffnte seine Augen und er trug einen verschleierten Blick mit glasigen Augen. Seine Wangen waren in ein kräftiges rot getaucht und ein paar dünne Haarsträhnen klebten ihm feucht im Gesicht. Er warf Jiang Cheng einen kurzen, betörenden Blick aus dem Augenwinkel zu, als er es nur noch schaffte bestätigend zu nicken.

Jiang Cheng schloss daraufhin seine Augen und löste wieder den beherzten Griff und entlies Sun Yan´s Hoden. Er drückte den Jungen nun dicht an sich heran und er vergrub seine Nase in dessem seidigen Haar. Während seine linke und rechte Hand von hinten über die Brust des Jungen fuhren und ihn dann an Kehle und Schulter festhielen, erhöhte er wieder sein Tempo.

Sun Yan schrie auf und er spürte wie bei jedem kraftvollen Hieb von Jiang Cheng's Becken, dessen Hoden nun seinen Hintern berührten.
Seine linke Hand suchte Halt auf Jiang Cheng's Unterarm vor seiner Brust und seine rechte Hand wanderte von oben über seine Schulter nach hinten und er berührte dann Jiang Cheng's Wange.

In diesem Moment lies es sich nicht mehr aufhalten und der ganze aufgestaute Druck löste mit einem Mal.
Das Blut pumpte sich durch die geweiteten Adern, strömte durch den Körper und das Herz schlug wie wild.

„Ich komme...!" Wimmerte Sun Yan auf und sein Mund öffnete sich weit, als er befreiend laut aufstöhnte. Sein Höhepunkt war endlich erreicht und durch die penetrante Stimulierung seiner Prostata alleine, erlebte er einen intensiven Orgasmus.
Sein warmer Samen schoss schließlich pulsierend aus seiner prallen Eichel heraus und befleckte den niedrigen Tisch vor ihnen. Fast zeitgleich schnaufte Jiang Cheng ihm dabei von hinten tief in sein Ohr, als dieser zum letzten Hieb ansetzte und dann ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ihre Körper waren dicht aneinander gepresst und eine feine Gänsehaut zog sich über die schwitzige Haut, während ihre Körper leicht zu zittern begannen.

Sun Yan konnte spüren wie Jiang Cheng in ihm kam und sein Kopf fiel sachte nach hinten in seinen Nacken und ruhte dann sichtlich erschöpft auf Jiang Cheng's Schulter.
Ihre unruhigen Atmungen hallten durch den Pavillon und ihre Lungen rangen nach Luft, während ihre Herzen in ihren Körpern wie wild schlugen. Jiang Cheng hielt den Jungen vor sich in seinen Armen und eine ganze Weile verharrten sie in dieser Position, unfähig sich voneinander zu lösen.

Ein frischer Windzug zog durch das offene Fenster herein und das fahle Licht des Mondes schien in einem dünnen Streifen in Jiang Cheng's Pavillon und tauchte die nackten Silhouetten der zwei Liebenden in ein mystisches Licht.

Ein paar Grillen zirpsten draußen im hohen Gras und eine einzelne Libelle flog über eine der kühlen Wasseroberflächen in Lotus Pier. Die schwimmenden Lotusblüten hatten ihre Köpfe alle schon fest geschlossen und die nächtliche Dunkelheit hatte die Welt fest in ihre Schatten gehüllt.

Es war still außerhalb des Pavillon´s und alles war von einer glasklaren Luft umgeben, als das helle Licht des Mondes ebenfalls eine schemenhafte Kontur draußen auf der Veranda erhellte.
Eine Person, gut versteckt zwischen den dunklen Schatten der Nacht stand dicht neben dem offenen Fenster und lehnte mit ihrem Rücken an der Außenwand. Heimlich und ungesehen verharrte sie dort und nur ein paar schemenhafte Konturen verrieten überhaupt ihre Anwesenheit.

Der Kopf war nach hinten in den Nacken gestreckt und suchte scheinbar Anlehnung an der Wand. Die schmalen Lippen standen einen Spalt weit offen und der warme Atem zeichnete sich bei jedem Atemstoß mit feinem Nebel in der kühlen Luft ab. Unruhig und rau war jeder Atemzug und eine rhythmische Bewegung des rechten Armes zeichnete sich im fahlen Licht vor der Wand ab. Der Hosenbund schien einen Spalt geöffnet und eine Hand verschwand anstößig unter den dunklen Stoffen. Haut rubbelte auf Haut und leise und von niemandem hörbar kamen über die schmalen Lippen zwei Wörter:
„...Sun...Yan...!"

Dann verstummte die atemlose Stimme, denn die zwei tief blauen Augen schlossen sich genüßlich, der Mund wurde weiter und mit einem mal stockte die raue Atmung gänzlich, als die unanständige Hand zunächst ihr Tempo erhöhte um dann zum abrupten Stilllstand zu kommen. Ein tiefer Atemzug drang in die Lunge ein, der Brustkorb hob sich an und die Oberschenkel zitterten leicht. Ein wenig weißliches Sekret tropfte zu Boden und beschmutzte unkeusch die dunklen Holzdielen auf der Veranda des Sect Leader´s.

Das Licht des Mondes kam hinter einer dunklen Wolken hervor und erhellte für einen kurzen Augenblick die Veranda. Das helle Licht reflektierte sich augenblicklich auf blankem Metall, als für einen kurzen Moment ein großer Speer zu erkennen war, welcher neben der in die Schatten gehüllten Person, ebenfalls still an der Außenwand bei seinem Herren ruhte.