Voilà eine neue Geschichte, Übersetzt aus dem Englischen, cih hoffe ihr habt euren Spaß, obwohl ich eigentlich glaube, dass die Geschichte im Englischen besser zu lesen ist.

‚Manchmal ist mein Leben einfach lausig' war der einzige Gedanke im Kopf der einzigartigen Hermine J. Granger. Sie sah Ron Weasley kurz an und wandte sich ihren Verwandlungs Hausaufgaben zu. Ihre bernsteinfarbenen Augen überflogen das Pergament vor ihr. ‚Ich glaube, ich brauche wirklich eine Pause,'. Dieser Gedanke liess sie schnauben, ‚ich mach es lieber nicht öffentlich, sonst wird jemand vielleicht noch einen Herzinfarkt bekommen' und weitere Blicke in Richtung der auf der Couch sitzenden Jungs werfen.

Hermine's ungleichmäßiges braunes Haar floß ihren Rücken hinunter wie ein Schokoladenfluß, es war weniger buschig, aber das bedeutete nicht, dass es leichter zu bewerkstelligen war. Sie sah sich selbst nie als Miss Universum aber sie mochte ihr Aussehen, oder war zumindest zufrieden. Hermine's Mutter sagte ihr immer. „Du musst dich selbst zu erst lieben, wenn du möchtest, dass andere dich lieben." Sie hatte wirklich lang daran arbeiten müssen, aber sie tat es. Es war immer noch schmerzhaft, dass ihre Mutter …

Hermione's Gedanken wurden zurück in den Gemeinschaftsraum gelenkt, durch einen lauten Schlag hinter ihr, und sogar lauterem Lachen danach. Die ruhigen Züge der jungen Frau verwandelten sich in finstere. Sie hatte schon riesige Kopfschmerzen, und der ganze Lärm schlichte diese nicht gerade. Bevor sie sich stoppen konnte schnauzte ise jemanden hinter sich an:

„Könnt ihr ein bisschen leiser sein? Jemand versucht zu lernen, falls ihr es nicht bemerkt haben solltet!" Zwei aus der Fünften hatten den Anstand schuldig zu schauen und man konnte leise Entschuldigungen hören. Ihr Gesicht wurde weich.

„Herm, die feiern einfach nur! Kein Grund der Stimmungstöter zu sein." Ihr rechtes Auge begann zu zucken bei dieser Aussage, aber Hermine's rothaariger Freund schien es nicht zu bemerken. ‚Jetzt bin ich also der Stimmungstöter Ronald? Was war denn das kleine Gezeter, dass du vor einer halben Stunde begonnen hast? Hmm?' Doch laut sagte sie:

„Jungs, wir haben unsere Verwandlungsprüfung in zwei Tagen, falls ihr es vergessen haben solltet." Diesmal schaute sie die beiden Jungs direkt an.

„Echt Mine! Der alte Voldi is tot und iwrd auch nicht zurück kommen, Grund zu feiern!" Ja, endlich nach all dem Kämpfen war Der-Dessen-Name-Nicht-Genannt-Werden-Durfte tot, 6 Monate jetzt schon. DAS klang toll jedes Mal, wenn sie es hörte. „Wir besiegten ihn, das Wenigste, dass sie tun können, ist uns gute Noten in unseren Prüfungen zu geben" fügte Ron hinzu. DIESE Aussage klang keinsfalls toll, und der Fakt, dass Harry mit Ron übereinzustimmen schien, machte es nicht besser.

Als sie endlich die Todesblicke bemerkten, die sie ihnen sendete, fügte Harry schnell hinzu. „Nur Scherz, Hermine! Wir wissen, dass die Prüfungen kommen und wir sind bereit. Du musst einfach nur ein bisschen entspannen. Es ist nicht das Ende der Welt." Er lächelte das Mädchen an.

„Vielleicht Harry. All der Stress wird mir einfach zuviel. Tut mir leid." Sie versuchte ein schwaches Lächeln.

„Lass die Bücher mal eine Zeit und du wirst dich toll fühlen." Sagte Ron. Nicht schon wieder. Nicht jetzt.

Sie war gerade dabei ihm zu antworten, als sie unterbrochen wurde.

„Hermine, lass uns gehen, du hast mir versprochen meinen Aufsatz zu überprüfen." Lavander's Stimme nahm sie in Anspruch. Hermine warf ihrer Zimmerkollegin einen verwirrten Blick zu. „Über den Einstarr-Zauber." Fügte das sandfarbenhaarige Mädchen hinzu. Verständniss bildete sich in den Tiefen der Bernsteine. Über den Einstarr- Zauber – es ist eine Provokation.

„Natürlich Lav," Dann wandte sie sich zu den Jungs. „ich gehe hoch, Lav braucht Hilfe mit ihrem Aufsatz, ich seh euch morgen früh beim Frühstück." Sie liess ein kurzes Lächeln aufblitzen und begann ihre Notizen von edm Sofa aufzusammeln.

„Oh, okay. Bis morgen. Nacht." Sagte Ron. Aus unbestimmten Gründen sah er enttäuscht aus, die Chance vermissend einen Streit mit ihr zu beginnen. Nicht heute Ronald, war ihr Gedanke.

„Als sich die Zimmertür schloss, umarmte Hermine Lavander. „Du bist ein Lebensretter, weißt du das?" Sagte sie mit einem müdem Lächeln. Bevor ihre Freundin antworten konnte, warf sich eine andere Stimme in den Vordergrund:

„Was haben die Idioten dieses Mal getan? Ich schwör, wenn sie …" Das zornige Hissen kam von der exotischen Schönheit, die auf einem der drei Betten im Zimmer lag. Es war ihre zweite Zimmerkollegin Parvati Patil.

Nachdem sie sechs Jahre in dem gleichen Raum gelebt hatten, waren die beiden wie Schwestern für Hermine: unterstützend, liebend, treu, und beschützend wie der Teufel. Aus einigen komischen Gründen dachte jeder, dass sie nicht zu recht kamen. Sie grinste. Siw waren unterschiedlich und hingen kaum außerhalb des Raumes zusammen rum. Sie zeigten nicht jedem, dass sie befreundet waren, aber wenn sie sich brauchten, waren sie beieinander innerhalb eines Herzschlages. Als sich die Dinge in ihrem fünftem Jahr verschlimmerten, waren die beiden für sie da. Immer. Hermine fühlte ihr Herz warm werden. Ihre beiden echten beste Freunde.

„Es ist in Ordnung Parvati. Sie haben nichts gemacht." Das schien die wütende Schönheit nicht zu besänftigen; ihre dunklen Augen untersuchten sie auf kleinste Schäden. Parvati entspannte sich, als sie keine physischen Schaden bemerken konnte..

„Also um was ging es dann bei der Lebensrettenden Maßnahme?" Nun wandte ise isch Lavender Brown zu, die als Antwort schnaubte.

„Was denkst du?"

„Hey- Ich bin immer noch da und ich fühl mich gut, echt!" Hermine versuchte ihre Zimmerkolleginen zu beruhigen, und verfehlte es um Weiten.

„Du siehst echt mies aus, und ich wette du fühlst dich noch mieser. Also hör auf das zu sagen." Lavander regte sich shcon fast wieder auf.

„Ich versteh es nicht Mine. Wieso lässt du sie einfach über idch trampeln?" Fragte Parvati in einer lauter werdenden Stimme.

„Sie sind meine Freunde." Hermine's Stimme war leise.

„Schwachsinn und du weißt es! Kein Freund hätte getan, was sie getan haben! Es ist nicht genug, dass du mit deinen Nerven dank Fudge am Rande des Wahnsinns bist; sie müssen dich auch noch beschuldigen, dass du nicht genug im letzten Kampf getan hast! Um Gottes Willen Mine, Merlin selbst hätte nicht mehr tun können! Du hast viel mehr als Potter, Weasley oder Dumbledore getan."

„Die meisten der Schüler hier, verdanken ihr Leben dir, mit samt den Lehrern. Wenn du nicht den Zauber über Hogwarts gesprochen hättest, wären wir alle schon lange vor dem letzten Kampf tot gewesen." Fügte Lavander in einer ruhigen Stimme, ein leichtes Lächeln ruhte auf ihren Lippen, ihre blauen Augen versprühten Wärme. Hermine lächelte. Ihre treue Zimmerkollegin war ein Wolf in einem Schafsfell, oder eher eine Löwin. Sie bezweifelte stark, dass irgendjemand außer ihnen das wusste. Es war eins ihrer vielen Geheimnisse.

Geheimnisse von denen Ron und Harry keine Ahnung hatten. Sie interessierten sich nicht für ihre Geheimnisse. Sie war ihre Hausaufgabenhilfe, und ein Freund in der Öffentlichkeit. Sie teilten nie ein Geheimniss mit ihr. Was für Freunde. Parvati redete immer noch, aber Hermine unterbrach sie.

„Sie sagten, dass es ihnen leid tut, und jetzt ist es in Ordnung. Also fang gar nicht erst an dich aufzuregen Parvati. Wir sind nicht mehr so eng befreundet, wie wir es mal waren – ja. Sie kennen mich nicht mehr – ja. Wenn sie es tun würden, wäre der heutige Streit überhaupt nicht entstanden. Aber sie isnd immer noch meine Freunde, und sie sorgen sich um mich, ihr wisst, dass sie einen höllischen Tag hatten und meckerten die erste Person, die ich sahsie sahen, an, und das war leider ich. Sie frustieren mich einfach zur Zeit, wie der Rest der Welt. Ihr beide wisst wieso." Hermine fuhr sich müd über das Gesicht und ging zu ihrem Bett um dich ihren Pyjama zu holen.

Parvati seufzte. Sie lag auf ihrem bett und beobachtete die sich langsam durch den Raum bewegende Brünette. Parvati kannte ihre Freundin lange genug um zu verstehen, dass dies das Ende der Diskussion war. Sie sah zu Lavander, die neben ihr saß und ihre Augen sagten deutlich was sie dachte. ‚Ich brauche eine Erklärung Lavander Brown und du hast besser eine gute' und sobald Hermine im Bad war, bekam sie sie auch.

„Ich hab sie im Gemeinschaftsraum sitzen gesehen; Weasley versuchte sie in einen Streit über ihre Lerngewohnheiten zu ziehen. Sie sah aus, als wäre sie bereit zu töten oder zu weinen. Potter saß einfach da, ich wette, er wollte auch streiten, ich glaube nicht, dass ihm das Fiasco nach dem Abendessen genug leid tat." Den letzten Teil, sagte sie mit gerunzelter Stirn.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich vor 2 Jahren für ihn geschwärmt habe." Lavander zog ihre perfekt geschwungene Augenbraue hoch, als um zu sagen ‚und jetzt nicht?' „Ok, er ist ein Held und all das, sieht nicht schlecht aus und ist ein anständiger Kerl – aber er und Weasley haben sie letztes Jahr einfach im Stich gelassen, genau da, als sie sie am meisten brauchte, und immer noch braucht, und interessiert es sie? Neeiiin. Es ist einfach scheußlich. Denkst du sie interessieren sich überhaupt für sie als Person, Lav?"

„Ich glaube nicht, dass sie wissen, dass Hermine jemand braucht um zu beginnen." In Lavander Browns Leben waren nur zwei Dinge, die sie wirklich interessierten: ihre zwei besten Freunde. Allein der Gedanke, dass jemand ihre Freunde falsch behandelte, liess sie nach dem Zauberstab greifen. Ronald Weasley wird nie wissen, wie nah er daran war, heute nacht Kedavraed zu werden. Lavander sah ruhig aus, doch nach sechs Jahren an Übung, konnte sie, genau wie Hermine, die brodelnden Gefühle dahinter sehen.

„Wie kam es, dass der Sprechende Hut dich nicht nach Slytherin verfrachtet hat?" Parvati grinste, als sie sah, wie ihre Freundin zusammen zuckte.

„Wie bitte?"

„Du hast mich gehört Lav. Es gibt nicht viele Leute in Gryffindor, die ienen Mord planen und gleichzeitig wie ein Engel aussehen können."

„Wie?" waren die einzigen Worte, die Lavander stottern konnte. Parvate rollte mit den Augen und lachte.

„Sechs Jahre mit dir befreundet zu sein, reicht um es zu erkennen. , das war übrigens Mine's Idee. Also?"

„Als ich zum ersten Mal im Hogwarts Express war, habe ich gesehen, wie Malfoy Mine belästigte. Sie war die Erste, mit der ich mich auf der Zugfahrt befreundete, neben dir natürlich, die einzig wirkliche. Der Wixer sagte, dass er in Slytherin sein wird. Der Hut wusste wahrscheinlich, was gut für ihn war, und schickte mich nicht dorthin." Für einen Moment erlaubte sie sich, ihre Maske fallen zu lassen und zeigte Augen, die voll kaltem Feuer anstatt dem sonst üblichen warmen einladenden waren. Von der Schönheit neben ihr, erntete sie dafür ein süffisantes Grinsen.

Beide schreckten hoch, durch das Gekicher, dass vom Badezimmer kam.

„Ich wusste schon immer, dass du es in dir hast, Lav." Hermine stand vor der Badezimmertür in einem mitternachtsblauen seiden Pyjama. Sie sah perfekt aus. Ihr wildes Haar rahmte ihr Gesicht ein, ihre Haut war ohne jeden Makel und hatte eine gesunde Farbe, volle Brüste und einen perfekten Körper (Anm. v. Übersetzer: wir reden hier nicht über eine mary sue ;)). Ihre beiden Freundinnen seufzten.

„Wie in Merlin's Namen, schaffst du es, so einen tollen Körper in den Roben zu verstecken. Es ist mir ein Rätsel!" Sagte Lavander und Parvati nickte stumm.

„Es ist Magie!" Sie zwinkerte frech. „Und jetzt geh ich ins Bett, bevor ich vor Müdigkeit in Ohnmacht falle. Süße Träume."

„Gute Nacht Mine." Sagten ihre Freunde in Einklang, als Hermine schon fast in ihrem bett eingeschlafen war.