1. Kapitel: Der schnellste Mann der Welt
Nora hatte ihm gesagt, dass alles gut werden würde, und er wollte wirklich daran glauben; ihre Existenz und die von Bart, sagten ihm das alles gut werden würde, aber trotzdem hatte er seine Zweifel. Als Iris zu ihm zurückgekommen war und ihm erklärt hatte, dass es Deon gelungen war sie zu stabilisieren, hatte er angenommen, dass das bedeutete, dass alles wieder gut war, doch offenbar war dem nicht so. Sie war immer noch krank, und Barry wusste nicht warum. Sein Gefühl sagte ihm, dass ihre Krankheit etwas mit Godspeed zu tun haben musste, doch der saß in Iron Heights und stellte keine Bedrohung mehr für sie dar. Der Godspeed-Krieg war vorbei, die Klone besiegt, die Stadt sicher. Und Godspeed stritt ab irgendetwas mit Iris' Krankheit zu tun zu haben. Und so sehr dieser Mann ein böswilliger Mörder war, so sehr war er kein Lügner. Barry glaubte ihm sogar.
Trotzdem, bei einem Leben wie dem seinen konnte man nie wissen. Sein Leben lief nicht gerade linear ab, sein größter Feind stammte aus einer Zeit lange nach seiner eigenen Geburt und war trotzdem derjenige, der seine Mutter getötet hatte und ihm seine Kräfte gegeben hatte, er hatte seine Kinder kennengelernt, bevor sie geboren worden waren, hatte sogar ein ganzes Jahr mit einer Version seiner Tochter verbracht, die es nun so niemals gegeben hatte, hatte die Liebe seines Lebens vor einem Zeitfragment aus der Zukunft, das er im Endeffekt niemals hergestellt hatte, gerettet, war zum Geburtsort der Zeit gereist, hatte das Ende des Multiversums mitangesehen, und Zeit in alternativen Zeitlinien und vom Anti-Monitor ausgelöschten Paralleluniversen verbracht. Nur weil der Godspeed, der hier und jetzt im Jahr 2021 in Iron Height saß, nichts mit Iris' Krankheit zu tun hatte, bedeutete das nicht, dass ihr Zustand nichts mit Godspeed und seinen Klonen und ihrem Krieg miteinander zu tun hatte.
Er war überzeugt davon, dass er die Lösung für alle seine Fragen, die Lösung, die Caitlin und Chester gemeinsam nicht finden konnten, die nicht einmal Deon und die Speed Force zusammen finden konnten, in der Zukunft finden würde.
Vielleicht war es ihm sogar bestimmt in die Zukunft zu reisen. Immerhin hatten ihnen Nora und Bart niemals verraten warum sie beschlossen hatten ausgerechnet zum Zeitpunkt des Godspeed-Krieges zurück in die Vergangenheit zu kommen. Vielleicht waren sie gekommen, weil eine spätere Version von Barry ihnen gesagt hatte, dass sie in die Vergangenheit reisen sollten um kurz mit ihren Eltern zu sprechen. Weil dieser Barry gewusst hatte, dass sie gebraucht werden würden um mit dem Armee der Godspeeds klar zu kommen.
Zumindest redete er sich das sein. Er wollte also in Jahr 2049 reisen um herauszufinden, ob Godspeed nicht doch irgendwie für Iris' Zustand verantwortlich war. Und vielleicht noch seine Kinder sehen und zurück in die Vergangenheit schicken, das war alles. Mehr hatte er wirklich nicht vor.
Es war nicht die erste Zeitreise von Barry Allen, also hätte er es kommen sehen müssen. Im Leben des Flash lief eben einfach niemals etwas so einfach ab wie es sollte, besonders nicht, wenn Zeitreisen und andere Speedster betroffen waren.
Trotzdem hätte er das, was auf ihn zukam, niemals kommen sehen.
Kurz gesagt: Er erreichte das Jahr 2049 niemals.
Stattdessen landete er im Jahr 2026. Und fand dort nicht das vor, was er erwartet hätte.
Zunächst einmal stellte er fest, dass die Zukunft nicht so futuristisch aussah wie er erwartet hatte. Die Straße in Central City, auf der er ankam, sah nicht so viel anders aus als sie ausgesehen hatte, als er in die Zukunft losgelaufen war. Und dann fand er einen Zeitungsständer und stellte fest, dass es immer noch Printzeitungen gab, was ihn nur solange wunderte, bis er einen Blick auf das Datum warf, das auf der Zeitung stand. 20.09. 2026 stand da deutlich zu lesen. Offenbar war Barry nicht im Jahr 2049 gelandet, sondern nur fünf Jahre in der Zukunft. Vielleicht sollte ich einfach damit aufhören ohne die Hilfe der Legends durch die Zeit zu reisen.
Er hätte erwartet, dass ihn zeitreisen nun mit Hilfe der Still Force leichter fallen würde als zuvor, nicht schwerer, und dieses Mal hatte ihn keine Armee von Godspeeds daran gehindert sein Ziel zu erreichen, also musste es an etwas anderem liegen.
Ob Deon erscheint, wenn ich ihn rufe und mich aufklärt? Nein, ich denke eher nicht. Die Forces erschienen immer dann, wenn es ihnen in den Kram passte, und nicht dann, wenn er sie gerne gesehen hätte. Aber wieso bin ich hier gelandet? Während er sich noch darüber wunderte, fiel sein Blick auf die Headlines der Zeitung, die er in der Hand hielt. Diplomatisches Treffen zwischen Superman und den Anführer der Pegasus-Hegemonie steht bevor. Barry runzelte die Stirn. Was sollte das denn bedeuten? Darunter gab es kleinere Artikel, unter anderem einen der besagte: Batwoman noch immer gesucht. Und einem der erklärte Fünfjähriges Jubiläum des Smallville Zwischenfalls rückt näher. Nun, das klang zwar alles beunruhigend, aber es war die Zukunft. Im Grunde ging das alles Barry nichts an, nicht wahr?
Mehr noch, jedes Wissen darüber könnte die Zukunft, aus der Nora und Bart gekommen waren, gefährden! Es wäre also wohl besser, wenn er nicht nachlesen würde, sondern stattdessen sofort in die Speed Force zurückkehrte um seine Reise in die Zukunft fortzusetzen.
Er war gerade dabei die Zeitung wieder abzulegen, als ein Blitz neben ihm zum Stehen kam. „Barry, da bist du ja! Ich hab dich gesucht, hör zu, er will dich sprechen, es ist dringend." Kristen Kramer stand neben ihm und schien via Speedster Geschwindigkeit bei ihm angekommen zu sein. Da sie sich in der Zukunft befanden, war anzunehmen, dass hier nun jeder von ihrem Metatum wusste, also warum nicht.
„Chief Singh?", vermutete Barry, da ihm nicht klar war wer ansonsten so ein respekteinflößender Er sein könnte, den Kristen Kramer so vollkommen selbstverständlich als seinen Boss anzusehen schien. „Joe?" Das war seine zweite Vermutung.
Kramer schüttelte den Kopf. „Nein, er, der Boss - Superman", erwiderte sie und nickte in Richtung der Zeitung.
Und wieso schickt er dann dich?, hätte Barry gerne nachgefragt, doch er verbiss sich diese Antwort, sondern tat so als wären ihm weder diese Anfrage noch ihre Botin fremd. „Klar, wer sonst", meinte er, „Hat viel zu tun, muss sich auf das Treffen vorbereiten…"
Kramer sah ihn erwartungsvoll an. Barry blinzelte. „Jetzt. Er will dich jetzt sehen", betonte sie.
„Okay….", erwiderte Barry gedehnt.
„Im DOD", fuhr Kramer fort, „Hier in der Zweigstelle in Central City."
Seit wann gibt es eine DOD Zweigstelle in Central City?, wunderte sich Barry.
„Klar, ich breche dann mal auf", meinte er abweisend.
„In Flash-Geschwindigkeit, Barry. Er wartet nicht gerne, wie du dich vielleicht erinnerst", meinte Kramer.
Natürlich wusste sie, dass er der Flash war. Das hätte ihm gleich klar sein müssen. Allerdings half ihm das alles nicht dabei das DOD zu finden, aber … er hoffte doch sehr, dass er immer noch schneller wäre als Kramer und das DOD von alleine finden würde, wenn er nur lange genug durch die Stadt rannte.
Nachdem Kramer ihn immer noch erwartungsvoll anstarrte, rannte er los, in der Hoffnung, dass sie ihm nicht folgen würde, aber für den Fall, dass sie es doch tat, musste er so tun als wäre er der Barry Allen von 2026 und zum DOD rennen.
Er musste nicht lange suchen. Scheinbar residierte das DOD in CCPD, was ihn zwar wunderte, aber nur recht war.
Kramer erwartete ihn dort. „Einen Umweg gemacht, Flash?", spottete sie, kaum, dass sie ihn erblickte.
„Ich musste noch was erledigen", meinte er abwehrend.
Sie schnaufte nur ungläubig und ging voran, Barry folgte ihr. Sie führte ihn an einer Gesuchten Tafel vorbei, an der Bilder von Chillblaine und Frost hingen. Was? Frost gilt wieder als eine Verbrecherin? War alles umsonst? Er kam nicht dazu weiter über all das nachzudenken, weil er in Joes offenbar wieder einmal ehemaligem Büro ankam, in dem er erwartet wurde.
„Barry, da bist du ja. Ich versuche dich seit Tagen zu erreichen!" Clark war wie es zu erwarten gewesen war als Superman hier. Er nickte Kramer zu, die daraufhin das Büro wieder verließ, während der andere Mann, der sich im Raum befand, blieb und Barry einen wütenden Blick zuwarf. Einen, den Barry nur zu gerne erwiderte.
„Wir wissen doch alle, dass Mister Allen nicht der verlässlichste oder pünklichste unserer Verbündeten ist", meinte Lex Luthor voller Häme, „Es ist ein Wunder, dass er überhaupt aufgetaucht ist."
Barry hätte gerne gefragt was er hier zusammen mit Superman im DOD machte, aber falls Lex Luthor eine erneute Rückkehr an die Macht gelungen war, so wollte Barry lieber gar nicht erst wissen wie. Er wollte sich erst dann darüber ärgern, dass es passierte, wenn es passierte, und nicht schon im Vorfeld.
„Wir haben keine Zeit für eure Streitereien", meinte Superman.
Lex deutete eine Art Verbeugung an. „Es sind nur liebvolle Frotzeleien zwischen Paragon-Gefährten", behauptete er.
„Es steht zu viel auf dem Spiel", meinte Superman, als hätte er nichts gesagt, „Die Pegasus-Hegemonie kommt nicht in Frieden."
„Und ich sage dir, dass wir auf sie vorbereitet sind. Ich habe jahrelang auf diesen Moment hier hin gearbeitet. Frag General Lane oder Lyla Michaels, wenn du ganz sicher gehen willst, aber wir können uns wehren. Es gibt keinen Grund zur Sorge", behauptete Lex, „Du musst deine Superfreunde nicht zur Hilfe rufen."
„Werden sie uns denn helfen?" Clark sah nun Barry direkt an. „Ich weiß, dass ich auf dich zählen kann. Und dass Jefferson und seine Töchter und deren Team bereit stehen, für den Fall der Fälle. Aber was wenn das alles nicht reicht? Was ist mit den Legends? Mit den Vixen-Schwestern? Constantine und Diggle? Dem Ray? Den anderen Speedstern? Wir könnten die Hilfe von Dreamer und deiner glühenden Freundin wirklich gebrauchen, Barry. Hattest du Erfolg?"
„Äh …." Barry wusste nicht, was er dazu sagen sollte.
Lex schüttelte nur den Kopf. „Ich habe es dir doch gleich gesagt, keiner von denen ist bereit uns zu helfen. Aber wir brauchen sie auch nicht", behauptete er.
„Vielleicht können wir ja doch auf diplomatischen Weg etwas erreichen", wandte Barry schwach ein, „Ich meine, es ist nicht gesagt, dass es zum Konflikt kommt, oder? Vielleicht haben wir ja Glück. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es niemals schaden kann mit den Leuten zu reden, damit können viele Missverständnisse vermieden werden."
„Nun, damit hat er nicht unrecht", räumte Lex ein, „Es wäre gut sie vielleicht nicht sofort wissen zu lassen, dass wir es mit ihnen aufnehmen können, damit es sie kalt erwischt, wenn wir dann zuschlagen, falls es nötig werden sollte. Ich meine, die haben sicherlich Technologien, die wir gebrauchen könnten. Wenn wir die auf friedlichen Wege erwerben könnten … umso besser. Sie mit ihrer eigenen Technologie zu schlagen, wäre ironisch."
Es passte zu Lex Luthor anderen erst dann in den Rücken fallen zu wollen, wenn er alles von ihnen bekommen hatte, was er wollte. Barry warf ihm einen düsteren Blick zu, der Lex nicht zu beeindrucken schien.
Superman schüttelte den Kopf. „Es wird keine Verhandlungen geben", meinte er, „Weder echte noch gefälschte. Nicht nach allem, was sie getan haben. Sie haben mir die letzte Familie genommen, die ich noch hatte. Sie müssen vernichtet werden. Sie alle." Sein Blick war hart und seine Miene steinern. „Ich hatte gehofft, dass es nicht soweit kommt, aber wenn uns die anderen nicht freiwillig helfen, dann müssen wir sie eben dazu zwingen."
Bitte? Wenn er nicht wüsste, dass es kein Muliversum mehr gab, dann würde Barry davon ausgehen, dass er sich nicht nur in der Zukunft befand, sondern auch in einem alternativen Universum. Das hier war Clark Kent, Superman, Karas Cousin, der Held schlechthin, und was er da gerade von sich gab, wollte so überhaupt nicht zu ihm passen.
„Barry, Barry hast du mich verstanden? Hört du mir überhaupt zu?", wollte Superman von ihm wissen, „Wir müssen deine Freunde dazu zwingen uns zu helfen. Sag mir wo sie sind. Wo sind die anderen Speedster zu finden? Jay Garrick, Wally West, deine Frau und all die anderen, wo sind sie gerade?"
„Ich habe keine Ahnung", erwiderte Barry wahrheitsgetreu, „Ich weiß auch nicht wo die Legends, Constantine, John Diggle oder sonst jemand steckt."
„Nutzlos", behauptete Lex, „Wie vorhergesagt."
„Und was meinst du überhaupt damit, dass du sie dazu zwingen willst zu helfen? Wie genau willst du das anstellen?", wollte Barry wissen. Doch die Kälte in Clarks Augen ließ ihn bereuen diese Frage jemals gestellt zu haben.
„Du bist nicht Barry", stellte Superman fest, „Wer bist du? Ein Gestaltenwandler? Elongated Man? Ist das hier ein Anschlag?" Seine Augen glühten rot auf. Er würde doch nicht … Barry flitzte los, bevor ihn der Hitzeblick treffen konnte.
Was zum Teufel ist hier los?!
Er rannte so schnell er konnte, bis er gegen irgendeine Art Barriere knallte und zu Boden ging.
Lena Luthor zielte mit einer übergroßen Waffe auf ihn. „Der schnellste Mann der Welt, also, ja?", meinte sie, „Das ist nicht sehr beeindruckend. Wie oft müssen wir dich denn noch umbringen?"
Ich hätte in dem Moment loslaufen sollen, als ich das Datum auf der Zeitung gesehen habe, wurde Barry klar, Das hier ist gerade dabei gewaltig schief zu gehen.
Die Frau machte Anstalten wieder auf ihn zu schießen, doch wurde im letzten Moment von einer Eisfontäne getroffen. Barry blickte sich nach seiner Retterin um. „Frost! Woher wusstest du, dass….", setzte er ein, doch wurde unterbrochen. „Wir haben keine Zeit, wir müssen weg", meinte Frost, „Bewegung!"
Barry ließ sich das nicht zweimal sagen und ergriff die Flucht, während Frost Lena Luthor mit ihren Eiskräften in Schach hielt und so ihren Rückzug deckte. Nachdem er der Meinung war, dass sie ihre Verfolgerin abgeschüttelt hatten, hielt er an und wartete darauf, dass Frost ihn einholte, die ihn gleich in die entsprechende Richtung dirigierte, in der sie ihn haben wollte.
Sie landeten in einem verlassenen Lagerhaus, das mit heruntergekommenen Möbelstücken eingerichtet worden war.
„Mark wird nicht davon begeistert sein dich hier zu sehen", meinte Frost.
„Chillblaine? Warum arbeitest du mit ihm zusammen?", wollte Barry wissen, „Er ist doch immer noch ein Verbrecher, oder etwa nicht?"
Frost zuckte die Schultern. „Genau genommen ja, aber er würde sich als Robin Hood ansehen, auch wenn der einzige Arme, dem er Dinge gibt, er selbst ist. Aber zumindest nimmt er den Reichen und der Autokratie", meinte sie.
„Was ist nur passiert?", wollte Barry wissen.
„Du hast viel verpasst, Barry", erwiderte Frost nur, „Von wann bist du?"
„Von vor all dem hier, das ist sicher. Ich habe keine Ahnung was hier los ist", gab Barry zu, „Eigentlich wollte ich nach 2049 rennen, um herauszufinden, was es mit Iris' Zeitkrankheit auf sich hat. Stattdessen bin ich hier gelandet und … nichts hier ergibt Sinn. Superman ist … keine Ahnung … böse geworden? Aber wird von den Behörden unterstützt? Ich hab keine Ahnung was eigentlich vor sich geht."
„Damals also. Bevor alles schief gegangen ist", stellte Frost fest, „Wer hätte gedacht, dass ich nach allem, was wir durchgemacht haben, daran als die guten alten Zeiten denken würde? Aber damals hat Caity noch gelebt. Es war ein anderes Leben."
„Caitlin ist tot?!" Barry war schockiert. „Wie … warum … was ist geschehen?", wollte er wissen.
Frost schüttelte den Kopf. „Damit du das alles verstehst, müssen wir am Anfang beginnen. Mit Smallville, und besser gesagt dem Ende von Smallville", erwiderte sie, „Um zu verstehen was mit der Welt geschehen ist, musst du verstehen was mit Superman passiert ist." Sie legte eine kurze Pause ein und wirkte nachdenklich. „Vor fünf Jahren als wir alle mit Iris' Zeitkrankheit beschäftigt waren, da hatte Superman ganz andere Probleme. Probleme, die alles für immer verändert haben….."
A/N: Ja, hier hat sich etwas Kritik am Wallacischen Schreibstil und den diversen Plotlöchern von Staffel 7 eingeschlichen, die ich gleich als Ausgangspunkt für diese Fic genutzt habe.
Falls ihr gedacht habt, dass Iris geheilt ist, nope, laut einem Interview von Wallace wird ihre seltsame Zeitkrankheit (wie immer wir uns deren Auswirkungen vorstellen sollen) ein Thema von Staffel 8 sein.
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