Das Problem
Aber er kam nicht weit, nach fünf Minuten schrie Petunia: "Essen!" und Harry rante die Treppe hinunter, er wollte es nicht riskieren, die Dursleys nocheinmal zu reizen. Nach dem Essen ging Harry in sein Zimmer, als er das Schnarchen von den Dursleys hörte ging er zu dem Schrank, wo seine Schulsachen eingeschlossen waren und öffnete die Schranktür mit einem Dietrich den die Weasley-Zwillinge ihm gegeben hatten. Harry seufzte und stellte mal wieder fest wieviel leichter alles mit Zauberei ging, die er in den Sommerferien ja leider nicht bennutzen durfte. Im Schrank waren alle seine Sachen. Sein Zauberstab, sein Besen und seine Bücher. Leise brachte er alles in sein Zimmer und versteckte es dort. Dann stellte er noch kurz seinen Wecker, damit er am nächsten morgen noch Zeit hatte seine Sacen zu packen und legte sich beruhigt schlafen. Am nächsten morgen wurde er von seinem Wecker geweckt, es war kein Muggel-Wecker, sondern ein besonderer Wecker, den er in der Winkelgasse gekauft hatte, er zog einem die Bettdecke herunter. Außerdem sang er ein lautes Lied und tanzte dabei. Harry hatte am Abend nicht daran gedacht, dass das Singen die Dursleys stören könnte und schreckte auf, schnell stellte er den Wecker aus, in der Hoffnung, dass die Dursleys nicht wach geworden waren.
Er stand auf, zog seinen Koffer unter dem Bett hervor und begann seine Sachen einzupacken. Hedwig schickte er schonmal los zu den Weasleys, damit sie keine Probleme beim Abholen bereitete. Harry hatte nämlich keine Ahnung, wie die Weasleys diesmal kommen würden. Auf Besen ja wohl nicht, überlegte Harry, dass würde zu vielen Muggeln auffallen. Es könnte sein, dass sie mit dem Ford Anglia kommen, aber wenn, dann auf der Straße und nicht geflogen, wie die Zwillinge und Ron das letzte Mal. Also, dachte Harry, wie sie auf keinen Fall kommen ist mit Flohpulver. Er grinste als er daran dachte, ws passiert ist, als die Weasleys mit Flohpulver zu den Dursleys kamen.
Er zog seinen schwarzen Umhang an und verstaute darin seinen Zauberstab, obwohl er ja in den Ferien nicht zaubern durfte. Sicher ist sicher, dachte er, wobei ihm seine schmerzende Narbe und Wurmschwanz einfiel. Als letztes packte er seinen Tarnumhang oben auf den Koffer. Nun hoffte er, dass die Weasleys kamen, bevor die Dursley aufwachten, er wollte nämlich jeglichen Ärger vermeiden. Als Harry noch nachdachte, was er machen wollte, wenn die Weasley wieder Aufsehen erregten und es Ärger mit den Dursley gab, klopfte es am Fenster. Harry schaute hinaus sah aber nichts, es klopfte wiederum. Harry öffnete das Fenster und guckte die Hauswand hinunter. Da hörte er die Stimmer von Ron: "Hi Harry, ich bins Ron. Dürfen wir reinkommen?" Harry guckte verdutzt und fragt: "Äh, wo bist du denn und wer seid ihr?" Ron antwortete: "Dad hat uns einen Trank gebraut, der uns und die Besen unsichtbar macht. Fred und George sind auch noch bei mir."
"Na, dann kommt erst mal leise herein." Harry hörte, wie die drei in sein Zimmer einstiegen, dann fragte er: "Wie lange hält der Trank denn noch an?" Fred antwortete:"Nur noch eine halbe Stunde, wir müssen uns also beeilen nach Hause zu kommen. George, gib Harry mal den Rest des Trankes, damit wir sofort los kommen." Harry schüttelte sich bei dem Gedanken einen Trank von Fred oder George annehmen zu müssen. George aber sagte: "Der Witz war aber nicht gut, Fred. Also Ron, gib ihm den Trank." Ron rief entsetzt: "Also ich habe den bestimmt nicht, Mutter wollte den Trank einem von euch beiden geben." Harry ermahnte ihn: "Mensch, sei ruhig, sonst wachen die Dursleys auf." "Ach" sagte Ron, "die schlafen noch. Ich dachte, die seien schon längst weggefahren." Harry sagte: "Nee, sind sie nicht und deshalb will ich auch so schnell wie möglich hier weg. Also hört auf mit euren Spielereien, damit ich diesen Trank trinken kann. Ich werde eh etwas länger brauchen, weil ich ja noch meinen Koffer transportieren muss." Harry wunderte sich, dass Mr Weasley ihm es zutraute seinen Koffer auf dem Besen zu transportieren. Ron, Fred und George sagten wie aus einem Munde: "Ich hab´den Trank wirklich nicht!" Sie klangen so überzeugend, dass Harry ihnen glaubte, obwohl er nicht ihre Gesichter sehen konnte. "Toll, und was soll ich jetzt machen? So fliegen, damit alle Muggel mich sehen und ich von Hogwarts fliege, weil ich Aufruhr unter den Muggeln verursacht habe und das Ministerium so viel Gedächtniszauberanweden muss? Oder soll ich etwa meinen Onkel fragen, ob er mich zu euch fährt?" Die drei drucksten nur herum und Ron sagte :"Uns wird schon irgendwas einfallen!" Harry hatte eine Idee: "Ich könnte mich mit zwei von euch in dem Park verstecken, der zwei Straßen weiter liegt. Einer von euch könnte zurück fliegen und den Trank holen." George sagte sofort: "Nee, dass geht nicht, weil...ähm..." Harry sagte wütend: "Komm, ihr verbergt mir doch etwas!" Ron holte tief Luft und sagte: "Dad wollte dich eigentlich mit dem Ford Anglia abholen, aber der hat eine leer Batterie, weil er das Licht angelassen hat und während Mum und Dad überlegt haben, wie sie dich holen sollen, haben wir einfach den Trank aus dem Schupen geholt, den wir am Anfang der Ferien geholt haben und sind losgeflogen. Und jetzt haben wir den Trank vergessen!" Harry wunderte sich über gar nichts mehr!
"Ach, ihr wieder, und jetzt?" Keiner der vier wusste was sie tun sollten. Als etwas Wind durch das Fenster bließ und Harrys Umhang sich über seinen Kopf legt, wusste Harry was er tun konnte. Dass er da nicht früher drauf gekommen war, bewies wie durcheinander die Weasley-Zwillinge und Ron ihn mit seinereigenmächtigen Aktion gebracht hatten.
Aber er kam nicht weit, nach fünf Minuten schrie Petunia: "Essen!" und Harry rante die Treppe hinunter, er wollte es nicht riskieren, die Dursleys nocheinmal zu reizen. Nach dem Essen ging Harry in sein Zimmer, als er das Schnarchen von den Dursleys hörte ging er zu dem Schrank, wo seine Schulsachen eingeschlossen waren und öffnete die Schranktür mit einem Dietrich den die Weasley-Zwillinge ihm gegeben hatten. Harry seufzte und stellte mal wieder fest wieviel leichter alles mit Zauberei ging, die er in den Sommerferien ja leider nicht bennutzen durfte. Im Schrank waren alle seine Sachen. Sein Zauberstab, sein Besen und seine Bücher. Leise brachte er alles in sein Zimmer und versteckte es dort. Dann stellte er noch kurz seinen Wecker, damit er am nächsten morgen noch Zeit hatte seine Sacen zu packen und legte sich beruhigt schlafen. Am nächsten morgen wurde er von seinem Wecker geweckt, es war kein Muggel-Wecker, sondern ein besonderer Wecker, den er in der Winkelgasse gekauft hatte, er zog einem die Bettdecke herunter. Außerdem sang er ein lautes Lied und tanzte dabei. Harry hatte am Abend nicht daran gedacht, dass das Singen die Dursleys stören könnte und schreckte auf, schnell stellte er den Wecker aus, in der Hoffnung, dass die Dursleys nicht wach geworden waren.
Er stand auf, zog seinen Koffer unter dem Bett hervor und begann seine Sachen einzupacken. Hedwig schickte er schonmal los zu den Weasleys, damit sie keine Probleme beim Abholen bereitete. Harry hatte nämlich keine Ahnung, wie die Weasleys diesmal kommen würden. Auf Besen ja wohl nicht, überlegte Harry, dass würde zu vielen Muggeln auffallen. Es könnte sein, dass sie mit dem Ford Anglia kommen, aber wenn, dann auf der Straße und nicht geflogen, wie die Zwillinge und Ron das letzte Mal. Also, dachte Harry, wie sie auf keinen Fall kommen ist mit Flohpulver. Er grinste als er daran dachte, ws passiert ist, als die Weasleys mit Flohpulver zu den Dursleys kamen.
Er zog seinen schwarzen Umhang an und verstaute darin seinen Zauberstab, obwohl er ja in den Ferien nicht zaubern durfte. Sicher ist sicher, dachte er, wobei ihm seine schmerzende Narbe und Wurmschwanz einfiel. Als letztes packte er seinen Tarnumhang oben auf den Koffer. Nun hoffte er, dass die Weasleys kamen, bevor die Dursley aufwachten, er wollte nämlich jeglichen Ärger vermeiden. Als Harry noch nachdachte, was er machen wollte, wenn die Weasley wieder Aufsehen erregten und es Ärger mit den Dursley gab, klopfte es am Fenster. Harry schaute hinaus sah aber nichts, es klopfte wiederum. Harry öffnete das Fenster und guckte die Hauswand hinunter. Da hörte er die Stimmer von Ron: "Hi Harry, ich bins Ron. Dürfen wir reinkommen?" Harry guckte verdutzt und fragt: "Äh, wo bist du denn und wer seid ihr?" Ron antwortete: "Dad hat uns einen Trank gebraut, der uns und die Besen unsichtbar macht. Fred und George sind auch noch bei mir."
"Na, dann kommt erst mal leise herein." Harry hörte, wie die drei in sein Zimmer einstiegen, dann fragte er: "Wie lange hält der Trank denn noch an?" Fred antwortete:"Nur noch eine halbe Stunde, wir müssen uns also beeilen nach Hause zu kommen. George, gib Harry mal den Rest des Trankes, damit wir sofort los kommen." Harry schüttelte sich bei dem Gedanken einen Trank von Fred oder George annehmen zu müssen. George aber sagte: "Der Witz war aber nicht gut, Fred. Also Ron, gib ihm den Trank." Ron rief entsetzt: "Also ich habe den bestimmt nicht, Mutter wollte den Trank einem von euch beiden geben." Harry ermahnte ihn: "Mensch, sei ruhig, sonst wachen die Dursleys auf." "Ach" sagte Ron, "die schlafen noch. Ich dachte, die seien schon längst weggefahren." Harry sagte: "Nee, sind sie nicht und deshalb will ich auch so schnell wie möglich hier weg. Also hört auf mit euren Spielereien, damit ich diesen Trank trinken kann. Ich werde eh etwas länger brauchen, weil ich ja noch meinen Koffer transportieren muss." Harry wunderte sich, dass Mr Weasley ihm es zutraute seinen Koffer auf dem Besen zu transportieren. Ron, Fred und George sagten wie aus einem Munde: "Ich hab´den Trank wirklich nicht!" Sie klangen so überzeugend, dass Harry ihnen glaubte, obwohl er nicht ihre Gesichter sehen konnte. "Toll, und was soll ich jetzt machen? So fliegen, damit alle Muggel mich sehen und ich von Hogwarts fliege, weil ich Aufruhr unter den Muggeln verursacht habe und das Ministerium so viel Gedächtniszauberanweden muss? Oder soll ich etwa meinen Onkel fragen, ob er mich zu euch fährt?" Die drei drucksten nur herum und Ron sagte :"Uns wird schon irgendwas einfallen!" Harry hatte eine Idee: "Ich könnte mich mit zwei von euch in dem Park verstecken, der zwei Straßen weiter liegt. Einer von euch könnte zurück fliegen und den Trank holen." George sagte sofort: "Nee, dass geht nicht, weil...ähm..." Harry sagte wütend: "Komm, ihr verbergt mir doch etwas!" Ron holte tief Luft und sagte: "Dad wollte dich eigentlich mit dem Ford Anglia abholen, aber der hat eine leer Batterie, weil er das Licht angelassen hat und während Mum und Dad überlegt haben, wie sie dich holen sollen, haben wir einfach den Trank aus dem Schupen geholt, den wir am Anfang der Ferien geholt haben und sind losgeflogen. Und jetzt haben wir den Trank vergessen!" Harry wunderte sich über gar nichts mehr!
"Ach, ihr wieder, und jetzt?" Keiner der vier wusste was sie tun sollten. Als etwas Wind durch das Fenster bließ und Harrys Umhang sich über seinen Kopf legt, wusste Harry was er tun konnte. Dass er da nicht früher drauf gekommen war, bewies wie durcheinander die Weasley-Zwillinge und Ron ihn mit seinereigenmächtigen Aktion gebracht hatten.