Übersetzt von Steffi Silberstreif
Vernon Dursley stand auf und streckte sich. Er hatte an seinem Schreibtisch gesessen und die Aufgaben der nächsten Woche bearbeitet. Einige Hundert-Pfund-Noten mehr zierten jetzt seine kleine Kiste, und er war sehr zufrieden mit seinem Erfolg. Er ging herüber zum Fenster und sah heraus über die dämmrige Stadt. Hier und da fingen Lichter an zu leuchten, und er stellte sich vor, wie es sein würde, jetzt nach Hause in den Ligusterweg zu kommen. Petunia würde das Essen fertig haben und ein willkommenheißendes Lächeln auf den Lippen tragen. Dudley würde Video-Spiele spielen, und er würde sich neben ihn setzten, bis der Tisch gedeckt wäre. Eine grimmige Maske setzte sich auf sein Gesicht. Das war jetzt alles vergangen. Alles wegen diesem schrecklichen Neffen seiner Frau. Harry.
Allein der Name machte ihn innerlich kalt. Wie er den Jungen hasste. Er hatte ihn vom ersten Moment an gehasst. Wie hatten diese Leute es wagen können, ihn auf seine Türschwelle zu legen? Wer waren sie denn? Irgendeine Wolltätigkeitsorganisation? Nun, das sind sie fünfzehn Jahre lang gewesen. Hatten diesem Jungen alles gegeben. Ihn so aufgenommen, für nichts. Und wie hat er sich dafür bedankt? Seinen gesuchten Paten hat er auf die Familie gehetzt. Vernon schüttelte seinen Kopf. "Es ist schon so, wie Magda es sagt. Es ist einfach eine Frage des Blutes," sagte er laut. "schlechtes Blut zeigt sich einfach, sagt sie immer, und in diesem Fall ist das wahr. Ich wünschte, der Junge wäre jetzt hier. Dann würde ich ihm sein Blut mal zeigen." Ein fieses Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, ein Grinsen, das Dudleys ähnelte. Allein der Gedanke, Harry in die Finger zu bekommen, machte ihn glücklicher. "Eines Tages, Potter," sagte er in die dunkle Stadt.
Er wollte sich gerade abwenden als ihn eine Bewegung auf dem Fußweg aufhielt. Niemand war zu dieser Zeit in diesem Teil der Stadt, zumindest nicht zu Fuß. Er dachte sofort, dass es etwas abscheuliches war, und wartete darauf, dass die Person näher kam, damit er sie besser sehen konnte. Wer auch immer es war, setzte sich draußen auf die Bank. Vernon blinzelte in das dunkle Licht. Sein Atem stockte. Das konnte nicht sein. Von der Größe her war es offensichtlich ein Jugendlicher. Von hinten konnte Vernon nur schwarzes Haar sehen. Er sah aus wie Harry. Er wartete einen Moment länger und fragte sich, ob herunter gehen sollte, um sich das näher anzusehen, als der Junge sich umdrehte.
Vernon pfiff triumphierend. Er konnte sein Glück kaum glauben. Er trat vom Fenster zurück, damit er nicht gesehen werden konnte und ging zurück zu seinem Schreibtisch. Er griff nach der glänzenden schwarzen Pistole aus der unteren Schublade und lieg zum Eingang. Harry Potter war seiner.
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Harry saß auf der Bank und lehnte sich zurück. Er wollte Glynnis und Sirius entgegengehen, aber sie meinte, das sollte er lieber sein lassen.
"Du bist zu erschöpft, Harry. Das höre ich dir an. Du wartest da. Sirius sagt, er kann uns zurück nach Hause apparieren."
Insgeheim war Harry froh zu warten. Das Weglaufen haute, zusammen mit den Nachwirkungen des Dolches, hatten ihn müde und schwach gemacht. Er wollte nichts mehr als ein heißes Bad zu nehmen und dann ins Bett zu gehen. Oder vielleicht nur ins Bett. Harry überlegte halbherzig, sich auf die Bank zu legen, aber er entschied sich dagegen. Er kannte die Gegend nicht, und er hatte keine Ahnung, wer oder was vorbeikommen könnte. "Ich könnte mich im Moment noch nicht mal gegen eine Maus verteidigen," dachte er gähnend.
"Was ist los, Harry? Hat dich der ganze Trubel, den du verursacht hast, müde gemacht?"
Harry gefror. "Das ist nicht möglich. Das ist nicht möglich," wiederholte er für sich selbst, als er sich langsam umdrehte uns versuchte, die Wahrheit, die ihm Kaltes Grausen über den Rücken laufen ließ. Die riesige Figur von Vernon Dursley stand über ihm. Harry schluckte und hob die Augen, um in Vernons wutrotes Gesicht zu sehen.
"Ha... Hallo Onkel Vernon," stotterte er, doch sein Gruß wurde von Vernons Hand abgewürgt, die sich um seinen Hals schloss.
"Ich bin nicht dein Onkel," grunzte Dursley durch zusammengebissenen Zähne. "Ich bin zum Glück nicht mit dir verwandt." Er lehnte sich näher an Harry, der an Vernons starken Fingern zog, um zu versuchen, den Druck zu verringern, der ihm den Atem raubte. "Ich werde dir eine Lektion erteilen, Junge. Eine Lektion, die ich dir schon lange hätte erteilen sollen. Eine Lektion, die dir an dieser Verrückten-Schule hätte erteilt werden sollen. Eine Lektion, wie du deine Geldgeber zu behandeln hast. Eine Lektion, die dir dein Pate," er spuckte das Wort förmlich aus und ließ damit einen Schauer über Harrys Rücken laufen, "Dir hätte erteilen sollen." Vernon grinste siegesbewusst.
"Aber ich sehen deinen berüchtigten Paten hier nicht. Zu schade. Ich wollte ihm diese Lektion auch erteilen."
Vernon ließ Harry abrupt los, der keuchend auf den Fußweg fiel. Seine Gnadenfrist war jedoch kurz, denn er wurde in seinem unordentlichen Haar ergriffen, das Vernon immer so verabscheut hatte, und auf seine Füße gezogen. Etwas schwarzes und glänzendes erschien vor seinen Augen, und er realisierte erschreckt, dass es eine Pistole war. Vernons hielt sie Zentimeter vor seine Stirn.
"Du kommst mit mir, Harry. Keinen Widerstand. Kein Kämpfen. Ich bin das nicht gewöhnt," deutete er auf die Pistole, "Und ich möchte nicht, dass sie losgeht. Vorerst." Harry nickte so gut er konnte, und der kalte Stahlkörper bewegte sich nach unten, um sich schmerzhaft in seinen Brustkorb zu bohren. Dann ließ Vernon Harrys Haar los und fasste in seine kaum geheilte Schulter. Harrys Knie drohten nachzugeben, als sich starke Finger in das weiche und empfindliche Fleisch bohrten. Ein Schmerzensschrei kam ihm über die Lippen, und Vernon lachte.
"Du bist verletzt, Harry? Wie schade," lachte Vernon wieder und verstärkte seinen Griff. Harrys Blickfeld engte sich ein, waberte, und er stolperte. Vernon griff in die Schlinge und zog sie nach hintern. "Tu es nicht," warnte er zischend und zog Harry weiter in das Gebäude.
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Glynnis und Sirius gingen schnell nach Grunnings, Sirius war jetzt wieder in seiner normalen Form, jetzt, wo sie Harrys Spur nicht mehr verfolgen mussten. Seine langen Schritte brachten Glynnis dazu, neben ihm herzulaufen. Schließlich nahm sie seine Hand und brachte ihn dazu, langsamer zu gehen. "Langsamer, Rover," lachte sie außer Atem, "Oder du musst mich nachher noch tragen."
"Was auch immer du sagst," lachte Sirius und hob sie in seine Arme.
Glynnis quietschte überrascht. "Sirius! Was tust du?" keuchte sie.
Hast du nicht nach einem Transport gefragt?" sagte er scherzend.
"Lass mich sofort runter, bevor du dir was tust. Ich bin schwer."
Sirius sah ihr in die Augen und lächelte lieb. "Du bist perfekt," stellte er ernst fest. Glynnis wurde rot, eine Eigenschaft, die Sirius sehr an ihr mochte, und legte ihre Arme um seinen Hals.
"Nein, Sirius, du bist der jenige, der perfekt ist." Und sie lehnte sich nach vorne, um ihn zu küssen.
Plötzlich zog sie ihren Kopf zurück, und ein heiserer Schrei kam ihr über die Lippen. Sirius ließ sie fast fallen, als ihre unerwartete Bewegung beide aus dem Gleichgewicht gebracht hatte. "Glynnis!" er fiel auf die Knie und versucht sie davor zu bewahren, auf die Erde zu fallen. "Glynnis, was ist los?"
"Harry ist in Gefahr," flüsterte sie, ihre Augen groß, die Pupillen geweitet. Sie wiederholte das wieder und wieder, jedes mal lauter und lauter, bis sie unkontrollierbar schrie. "Harry ist in Gefahr! Harry ist in Gefahr!" unfähig sie zu beruhigen machte Sirius das einzige, was ihm einfiel. Er gab ihr eine Ohrfeige. Glynnis wurde in seinen Armen schlaff. "Es ist genau wie damals," wimmerte sie," Es passiert alles noch einmal. Oh Gott! Ich halte das nicht aus, Sirius. Harry wird sterben, und ich bin wieder zu spät. Er wird einfach sterben wie Seamus und Derek, und ich werde nicht rechtzeitig da sein um ihn zu retten, um das aufzuhalten!" Glynnis weinte hysterisch und hielt sich an Sirius' Shirt fest. Ihr Gesicht war feucht vor Tränen der Frustration und des Schmerzes. Sirius stellte sie auf ihre Füße.
"Glynnis, sieh mich an." Sie reagierte nicht. Er schüttelte sie fest. "Glynnis," wiederholte er lauter. Dieses mal gehorchte sie und hob ihre gequälten Augen zu ihm. "Weißt du, wie Grunnings aussieht?" Sie nickte zögernd. "Hör mir zu. Hörst DU?" Sie nickte wieder. "Du wirst dieses Mal nicht zu spät sein. Alles, was du tun muss ist, dass du mir Grunnings zeigst. Ich kann uns sofort da hinbringen. verstehst du?"
"Wie soll ich Dir das zeigen?" weinte sie. "Es ist weit weg."
Sirius nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, seine Augen sahen in ihre. "Denk, Glynnis, danke! Stell es dir vor und zeig es mir." Glynnis' Mund formte ein stilles "Oh!", als ihr dämmerte, was er meinte. Sie schloss ihre Augen und innerhalb von Sekunden wusste Sirius genau, wo sie hingingen. Er legte einen Arm um sie und hielt sie eng an sich. Mit der anderen Hand zog er seinen Zauberstab aus seiner Tasche.
"Halt dich fest."
Glynnis presste sich an seine Seite. Sirius winkte mit seinem Zauberstab, und Schwärze umgab sie.
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Harry musste seine Zähne nicht mehr zusammenbeißen. Seine ganze Schulter war jetzt taub. Er wusste, dass er einen großen Bluterguss haben würde, wenn das alles vorbei sein würde. "Wenn ich überlebe," dachte er grimmig. In den letzten paar Minuten hatte er sich darauf konzentriert, Glynnis zu rufen. Er wusste nicht, ob das klappen würde, wenn er versuchte, den Kontakt aufzunehmen. Schließlich war er nicht der Telepath. Wie auch immer, er hatte vorher mit ihr sprechen können, also war es einen Versuch wert. Das einzige Problem war, jedes Mal, wenn er sich darauf konzentrierte, änderte Vernon die Richtung, in die sie gingen, oder ihn schütteln, dass der Schmerz sich in seiner Schulter verstärkte, und schon hatte er sie Konzentration verloren.
"Irgendwann muss er stehen bleiben. Dann versuche ich es," dachte Harry, als Vernon ihn von einer Fabrikhalle in die nächste zerrte. Dann, als ob er seine Gedanken lesen würde, blieb er plötzlich stehen und warf Harry auf den Boden.
"Das sollte reichen," sagte Vernon in dem leeren Raum. Harry hob seinen schmerzenden Kopf und sah sich um. Sie waren in einem großen quadratischen Raum, der voller Kisten stand. Ein Schild über der Tür sagte. "Kein Ausgang aus diesem Raum". Ein großes Tor auf der anderen Seite des Raumes war vermutlich für LKWs zum Beladen, und über ihnen an der Decke hingen Motor Boxen und Haken an langen Ketten. Eine große Rolle Seile lagen an einer Seite, und einige Kisten in der Nähe waren fertig zum Transport.
Harry sah den Raum verzweifelt an, er suchte nach einem Ausgang oder nach irgend etwas, womit er sich gegen Vernon verteidigen könnte, wenn es dazu kommen sollte. Er sah nicht, wie ein schwerer Fuß an seinen Brustkorb eintrat. Er fühlte nur, wie ihm die Luft wegblieb, und wie einige Knochen brachen.
"Ich frage dich einmal, Harry," höhnte Vernon. "Und ich erwarte eine Antwort, Junge!" Harry stöhnte nur aus seiner zusammengekauerten Lage auf dem Boden und versuchte sich nicht zu übergeben. Er atmete in kurzen, stockenden Zügen. Einfaches Atmen erzeugte einen schrecklichen, stechenden Schmerz in seiner Brust. "Nun?"
Harry hatte keine Ahnung, wovon Vernon vorher gesprochen hatte, und schon gar nicht, was für eine Frage er gestellt hatte. Er formte einen Satz in seinem Geist und schaffte es dann, ihn herauszuzwängen. "Ich weiß nicht, was du gesagt hast."
"Du hast nicht zugehört? Du solltest immer zuhören, wenn Deine Geldgeber reden, Harry." Vernon lehnte sich dicht an Harrys Ohr. "Noch eine Lektion, di eich dir erteilen muss." Seine Stimme war eiskalt und hart wie Stein. Harry zitterte vor Angst. Das erste mal seit vier Jahren hatte er wirklich Angst vor Vernon Dursley.
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"Wo sind wir?" fragte Sirius.
Glynnis sah sich um. Weg war der Fußweg und die Straße neben ihnen. Sie standen nun in einem einfachen Eingangsbereicht mit Türen in verschiedene Richtungen. "Wir sind in der Eingangshalle von Grunnings. Ich war hier schon einmal, vor etwa einem Jahr. Ich musste nach einem Weg fragen. Ich erinnere mich, weil Hermine erwähnt hatte, dass Harrys Onkel hier arbeitet. Ich wollte sehen, was für eine Firma so jemanden anstellt."
"Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnten?"
Glynnis schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Ich war nie weiter als bis hier her." Sie sah Sirius ernst an. "Du musst ihn finden, Sirius. Und zwar schnell."
Sirius nickte und verwandelte sich sofort wieder. Schon nach kurzem Schnüffeln lief er zu der letzten Tür. Glynnis öffnete sie und folgte ihn hinein. Ein Labyrinth aus Maschinen grüßte sie. Sirius bellte und lief zum hinteren Ende des großen Raumes und führte Glynnis in die Tiefen der dunklen Fabrik.
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Eisiges Wasser brachte Harry wieder zu Bewusstsein. Es lief über sein Gesicht und seinen Rücken und ließ ihn zittern, was ihm wiederum mehr Schmerz zufügte. Er öffnete ein Auge, das andere war schon vor Minuten zugeschwollen, und spuckte das Blut aus, das sich in seinem Mund gesammelt hatte.
"Wieder unter den Lebenden, wie ich sehe," krähte Vernon. "Nun, mach dir keine Sorgen, ich werde schon bald erlöst sein." Er lachte. "Es tut mir leid, sagte ich 'ich werde'? Ich meinte natürlich du wirst. In einigen Momenten wirst du nichts mehr fühlen." Vernons Finger glitten entlang des Laufes der Pistole und liebkosten sie eigenartig.
"Du bist verrückt," murmelte Harry durch seine gespaltene Lippe.
"was hast du gesagt? Du sprichst nicht, wenn du nicht gefragt wirst, oder" erklärte Vernon und drückte die Pistole in Harrys gebrochene Rippen. Harry wurde blass, und ein unkontrollierter Schrei kam über seine Lippen. Vernon grinste fies. "Das denke ich nicht. Ich möchte nicht all das wiederholen, was du schon gelernt hast." Seine Stimme klang nicht bemitleidend. Um ehrlich zu sein, Vernons Stimme klang so, als ob er Harry den ganzen Tag lang belehren wollte. Harry bereitete sich auf mehr von Vernons "Lektionen" vor, aber anstatt ihn zu schlagen seufzte Vernon nur. "Ich befürchte, für heute ist der Unterricht zuende. Petunia wird inzwischen das essen fertig haben, und ich möchte nicht zu spät kommen. Du weißt, was für Sorgen sie sich macht, wenn Dudley oder ich zu spät kommen. Nicht, dass sie sich je um dich gesorgt hätte," fügte er gemein hinzu.
Harrys sah zu, wie Vernon langsam wegging. Er sah zu, wie sein Onkel die Pistole in Höhe seines Kopfes hielt. Harry wusste, dass sein Onkel ihn töten würde. Er dachte einen Moment lang, wie Glynnis ihm versprochen hatte, dass er nicht bald sterben würde. Harry musste beinahe lachen. "Ich schätze, Selbst die mit der Sicht können manchmal falsch liegen," dachte er.
Harry hatte sich oft gefragt, was seine letzten Gedanken wohl sein würden, besonders in diesen letzten Minuten. Eigenartigerweise dachte er nicht an seine Freund oder seine Familie, sondern daran, dass er nicht verängstigt sterben wollte. "Ich werde nicht zusammenzucken," versprach er sich. "Ich werde ihn mich nicht verängstigt sehen lassen." Vernon muss diese Entscheidung in Harrys Augen gesehen haben, denn er nahm seine Waffe herunter und starrte seinen Neffen verwirrt an.
"Ich bringe dich um, das weißt du. Verstehst du das nicht?"
Harry nickte. "Ich verstehe das."
Vernon verzog die Stirn. "Hast du keine Angst?"
Harry schüttelte den Kopf.
"Du denkst, ich würde das nicht tun," sagte Vernon eingebildet.
Harry schüttelte den Kopf wieder. "Ich denke, du tust das. Ich habe nur einfach keine Angst mehr vor dir, Vernon."
Vernon merkte, dass Harry für ihn keinen Titel mehr verwendete. "Zeig mir ein bisschen mehr Respekt, Junge," grummelte er und nahm die Pistole wieder hoch. "Die Hölle erwartet dich mit offenen Armen."
Harry schaffte es zu kichern, auch wenn sein Körper mit immensem Schmerz darauf antwortete. "Ich habe den Teufel gesehen, mehr als einmal. Und er ist nicht in der Hölle, er ist hier in England. Und weißt du was? Er kommt für uns alle. Muggel und Zauberer. Und nur der Zauberer, den du so sehr hasst, kann dich retten."
"Du erwartest von mir, dass ich dir glaube? Du lügst, Harry. Du hast schon immer gelogen." Sein Finger näherte sich dem Abzug und er lächelte. "Grüß deine Eltern von mir."
Ich freue mich über jedes Feedback - und Xanthia auch!
Und für alle die, die es noch nicht wissen: (Fast) alle personen in dieser Geschichte gehören JKR
