Untitled
Harry Potter und der Dolch des Todes

Von Xanthia Morgan
Übersetzt von Steffi Silberstreif

Epilog: Familie



Einen Monat später war Glynnis Garten voller Blüten, ein Tumult aus Farben und Gerüchen. Die Bäume nebenan, die ihre Blten im Frühjahr verloren hatten, standen dank Sirius wieder in voller Blüte. Die weichen Blütenblätter flogen wie Konfetti über die versammelte Familie und Freunde. In der Mitte des Gartens stand das Gatter mit rosa Rosen bewachsen. Hier stand Sirius und wartete, Harry an seiner Seite. Beide hatten neue weiße Umhänge an, die Mrs. Weasley extra hierfür angefertigt hatte. Albus Dumbledore, in seinem besten Umhang, stand hinter dem Gatter mit einem Lächeln auf seinem Gesicht. Überall im Garten standen die Leute, die für Glynnis und Sirius am wichtigsten waren. Ron Warsley, Hermine und ihre Eltern und Remus Lupin warteten geduldig in der Nachmittagssonne, während Glynnis, in dem weißen Kleid ihreer Großmutter, mit Attivus Attlewart zu ihnen schritt. Sie trug einen einfachen Blumenstrauß mit herunterhängenden Efeu, und das Lief der Vögel und wie raschelnden Blätter waren ihr Hochzeitsmarsch.

Attivus lächelte glücklich, als er ihre hand in Sirius' legte, und trat zur Seite. Er fühlte sich geehrt, als sie ihn gefragte hatte, ob er sie begleiten wollte. Er wischte sich eine Träne weg, als er seinem alten und seinem neuen Fraund zuhörte, wie sie schworen, sich für immer zu lieben, zu ehren und zu schätzen. Er war froh, dass sie endlich das Glück bekamne, das sie verdienst hatten, und war sicher, dass sie wunderbare Kinder haben würden.

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"Harry, bist du sicher, dass du alles hast?" fragte Glynnis, als sie ihm half, das Gepäck auf den Wagen in Kings Cross zu laden.

"Ja, glynnis, ich bin mit sicher," sagte er geduldigh zum veriten mal. Hedwig huuhte bestärkend, denn Glynnis hatte sie betüddelt, siet sie zu Hause losgefahren waren.

"Und du weißt, wo du hinmußt?"

Harry seufzte. "Glynnie, das ist nicht das erste mal, dass ich zur Schule fahre."

Glannis lächelte reumütig. "Ich weiß, aber es ist das erste mal, dass ich dich wegfahren sehe, und ich möchte es richtig machen."

"Du bist genau so schlimm wie Mrs. Weasley." sagte harry, als sie ihm den Kragen zurechtzupfte und sein Haar glättet.

"Ist das gut?" fragte sie lachtend.

Harry lachte auch. "Ja."

Glynnis trat zurück und sah ihn an. "Du bist in den letzten Wochen gewachsen. Ich werde dir neue Kleiung besorgen, wenn du weihnachten nach hause kommst. Du kommst doch weihnachten nach Hause?"

Harry nickte. "Weihnachten nach Hause," sagte er wehmütig. "Das will ich nicht verpassen."

"Gut." Glynnis sah Harry ernst an. "Ich werde dich vermissen, Harry. Das haus wird schrecklich leise sein ohne dich. Schick Hedwig auf jeden fall, wenn du etwas brauchst. Und ich sehe dich, wenn ich mich säter im Schuljahr mit Professor Dumbledore treffe."

"Weißt du, wann Dr. Attlewart dich fertig geprüft hat?" fragte er.

Glynnis schüttelte ihren Köpf. "Nein. Es wird aber bald sein. Ich freue mich darauf, mich mit ihm zu treffen. Wo Sirius so oft weg ist, ist es sicher schön, etwas zu tun zu haben. Un dje mehr ich übe, desto besser wird es. Ich denke,, Übrung macht es perfekt."

Harry grinste. "Nun, es dauert dann bestimmt nicht mehr lange, und du mußt keine Eule mehr zu schicken. Du kannst mir deine Mitteilungen denken."

Sie zog ihm freundlcih am Ohr. "Hoffe nur, ich schicke dir keinen Heuler. Dann wird es dir leidtun." Sie zog Harry in eine feste Umarmung und küsste ihn auf die Stirn. "Tschüss, Harry. Pass auf dich auf." Harry erwiderte die Umarmung mit all seiner Kraft. Er hat Glynnis sehr lieben gelernt und würde sie und Sirius vermissen. Er konnte es kaum erwarten, zurückzukommen, und dabei war er noch gar nicht weggefahen.

"Tschüss, Glynnis," sagte er heiser, als er sich von ihr löste. Er griff den Gepäckwagen, und mit einem letzten Winken verschwand er in der Wand.



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Und für alle die, die es noch nicht wissen: (Fast) alle personen in dieser Geschichte gehören JKR