Disclamer: Tja, Digimon gehört mir nicht. Ich würde es sofort ändern, wenn ich es könnte...
EIN RIESEN DANKESCHÖN AN SUESSESLUGIA UND LOVELYDIGIKARI, OHNE DIE IHR JETZT DIESE STORY NICHT LESEN WÜRDET!!! Die Beiden haben mir ausgeredet, das meine Geschichten schwachsinnig sind (oder sind sie das doch? R+R) und mir beim entwickeln der Geschichte geholfen haben.
hier Teil zwei der Geschichte....
"WAS? DU bist ein Digiritter?"
Fünf Minuten später quetschten wir uns alle in die Sofaecke. Wormon saß auf meinem Schoss und kuschelte sich an mich. Sam saß neben mir. "Sam, kann ich bitte mal kurz dein Digivice sehen?" Fragte Matt. "Klar" Sam drückte dem Blondschopf ihr Digivice in die Hand. Matt bekam große Augen: "Das Wappen der Freundschaft?" Matt gab Sam ihr Digivice wieder. "Dann ist jawohl klar, warum die Beiden digitieren konnten" stellte Izzy fest. Er holte Luft und redete weiter: "Digimon digitieren nur, wenn es ihnen besonders gut geht oder wenn der Digiritter das Wappen zum leuchten bringt. Das eben war ja ziemlich mutig und weil Pia aus Freundschaft gehandelt hat und Sam das gemerkt hat, konnte Tanemon digitieren." "Zwei Digiritter hätten wir schon. Wer sind denn die andern?" Fragte Davis "ist doch erst mal egal! Alle Digiritter müssen die Digiwelt und unsere Welt retten. Wovor sollen die Digiritter die Beiden Welten diesmal retten?" Fiel TK ihm ins Wort. Davis schien alles andere als begeistert. Ich war in Trance gefallen und bekam kaum mit, was um mich geschah.
Ich war ein Digiritter. Ich würde vielleicht kämpfen müssen, vielleicht noch mehr Digimon töten müssen. Zu wem gehörte wohl das Monochromon von vorhin? Jemand stand jetzt ganz ohne Digimon da. Das musste furchtbar sein. Wenn Wormon etwas passieren würde, würde ich ausrasten. Es war doch schon mein ganzes Leben lang mein Freund gewesen... Wormon stupste mich an: "was hast du?" Es hatte also gemerkt, dass mit mir was nicht stimmte. Wormon war wirklich mein bester Freund. "Ich frage mich was mit Monochromon ist" stammelte ich. "Wenn es gutartig war, wird es wiedergeboren werden" versicherte mir Gatomon. "Und wenn nicht?" Schluckte ich. "Dann hat es dir, Sam und vielen andern das Leben gerettet." Sagte Patamon. "Und sein Digipartner?" Hakte ich nach. "Wenn es gutartig war, werden sich beide wiedersehen" sagte TK "außerdem haben nur gutartige Digimon einen Menschenpartner." Sagte Izzy. "Woher weißt du dass?" Fragte Ich. "Ich bin Wissenschaftler und erforsche die Digiwelt und die Digimon" "Ach so" "was für Wappen gibt es eigentlich noch? Ich vergesse das immer" fragte Sam "also, Hoffnung, Mut, Freundschaft, Licht..." fing Kari an "könntet ihr das nicht aufschreiben? Das sind doch viel zu viele" fünf Minuten später hatten Sam und ich eine Zeichnung von jedem Wappen in den Händen. Es gab insgesamt zehn Wappen. Paps trug das der Freundlichkeit, Mom das der Liebe und der Aufrichtigkeit und ich das des Mutes. Wenn meine Geschwister auch noch Wappen hatten, dann waren wir eine Richtige Digiritterfamielie. Ich sollte also zusammen mit Sam, Wormon und Palmon gegen böse Digimon kämpfen. Aber warum wir? Und weshalb sollten wir kämpfen? Ich schluckte. "Mom?" "Ja?" "Was glaubst du, gegen wen oder was müssen wir kämpfen?" "Ich Hab keine Ahnung, Aber bei uns waren es fast immer Virusdigimon" Digimon? Ich sollte gegen Digimon kämpfen? Ich merkte wie Wormon sich in meinen Schoss kuschelte. Ich schaute es an, es sah wirklich süß aus. "Wormon, brauchst du irgendwas?" "Mir geht's prima, wirklich" "hast du nicht Durst oder so?" "Wenn du jetzt fragst, ja.." Ich stand auf "wollt ihr auch was trinken?" "Ja, ich" Sam stand mit Palmon auf und wir beide gingen in die Küche. Ich goss Palmon, Wormon Sam und mir je ein Glass Saft ein. Sam fragte: "glaubst du wir sollten zum Spielplatz?" Zum Spielplatz? Unsere Clique traf sich immer dort, wenn was passiert war. Uns zog es immer dahin, wenn etwas los war. Es war ohne es abzumachen unser Treffpunkt geworden. Als die Schwester von Minako -einer unserer Freundinnen- starb, standen wir sofort als wir es erfahren hatten auf dem Spielplatz. Als wir erfuhren, dass eine Freundin von uns wegzog, trafen wir uns auch dort. Vielleicht lag es daran, dass wir alle im Umkreis des Spielplatzes wohnten und es bis zum nächsten Park zu weit war. Jedenfalls war der Spielplatz immer unser Treffpunkt gewesen. "Ich Hab Ausgangssperre" bemerkte ich. "In diesem Fall macht deine Mom sicher eine Ausnahme" meinte Palmon. "Ich kann's ja mal versuchen" Ich schlenderte mit meinen drei Freunden zurück ins Wohnzimmer. "Mom, Dad, kann ich noch mal raus?" "Wo willst du denn hin?" "Wir wollen nur kurz raus. Abgesehen davon gibs auch noch andere Digiritter. Die müssen wir doch suchen" "Ken, was meinst du?" "Meinetwegen. Aber wenn du Schwierigkeiten hast, dann schreib uns SOFORT eine E-Mail!" "Schon klar." Ich rannte in den Flur, schnappte mir meine Jacke schlüpfte so schnell ich konnte in meine Schuhe, vergewisserte mich, dass Sam und die Digimon mir folgten und sprintete nach draußen. Diesmal benutzte ich aber die Wohnungstür. "Halt! Pia, warte doch!" Ich stand schon draußen auf der Straße, als Palmon und Sam mit Wormon in den Armen angerannt kamen. Sam drückte mir Wormon in die Arme und rannte Richtung Spielplatz. Ich sprintete mit Wormon hinterher. Da es nicht so schnell laufen konnte, trug ich es. Sam und ich redeten nicht viel, während wir liefen. Es dauerte bei unserer Geschwindigkeit höchstens zwei Minuten zum Spielplatz zu laufen. Keuchend stießen wir die Pforte zum Spielplatz auf. Wir gingen durch die Sandkiste in das kleine Gebiet, wo ein paar kleine Holzhäuser für die kleinen zum Spielen standen. Minako saß schon auf dem Dach von einem der Häuser und schien auf uns zu warten. Ich fragte mich, wie sie darauf gekommen war, denn sie hatte ein hellblaues, enges Minikleid an. Es sah nicht schlecht zu ihren blonden Locken aus. "Hey, schickes Kleid" begann Sam. "Danke" kam es zurück. "Sag mal Pia, hast du einen neuen Haarreifen?" Es war schon dunkel also hatte Minako es wohl nicht richtig erkannt. "Ist jetzt egal. Warum bist du hier?" "Mein Digivice hat sich verändert. Dann hat eine Horde Gotsumon versucht meine Schwester anzugreifen. Ich wollte sie beschützen und dann hat mein Digivice geleuchtet und Cola ist digitiert und hat mich beschützt" Minako hat ihr Betamon vor Ewigkeiten Cola getauft. "Uns hat ein Monochromon angegriffen! Wenn Wormon nicht zu Stingmon und Palmon nicht zu Togemon digitiert wäre, sähe es jetzt übel aus." "Ich sehs jetzt erst! Was bin ich blöd! Minomon und Tanemon sind digitiert! Herzlichen Glückwunsch!" Minakos Betamon war schon vor längerer Zeit digitiert. Erst jetzt sah ich Cola neben ihr sitzen. Es lag wohl daran, dass meine Augen sich jetzt erst an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Den Weg zum Spielplatz würde ich blind finden, sehen brauchte ich dazu nicht. "danke" piepste Wormon. Ich setzte mich auf das Dach des Hauses gegenüber von Minako. Wormon nahm ich auf den Schoss. "Könnte ich vielleicht dein Digivice sehen?" Fragte ich. "Klar" Minako knipste es von ihrer Tasche ab uns warf es mir rüber. Sam und Palmon saßen inzwischen neben mir. Ich warf einen Blick auf ihr Digivice und stammelte zusammen mit Sam: "Das Wappen der Zuverlässigkeit" direkt über dem Display war das Wappen der Zuverlässigkeit abgebildet! Uns blieb keine Zeit zum Staunen, Phil kam um die Ecke gerannt. Phil -er hieß eigentlich Phillip- war eigentlich mein bester -männlicher- Freund. Ich gebs zu, wir hatten eine Freundschaft, wie sie in diesen unzähligen Animes ist, kurz bevor sich der Junge und das Mädchen in einander verliebten. Wir mochten uns, aber wir hatten uns dauert in den Haaren und ärgerten uns pausenlos. Ich wollte nichts von ihm und er -hoffentlich- auch nicht von mir. Das würde auch so bleiben. Das war immerhin seit wir klein waren so gewesen.
Phil begann zu plappern, ehe er ganz neben uns stand: "Ihr glaubt nicht, was passiert ist." Ein Agumon rannte hinter ihm her. Ich glaubte zu wissen was passiert war. "Zeig mir mal dein Digivice" platzte ich heraus. Phil stand nun neben mir und drückte mir sein Digivice in die Hand. "WAS? DU bist ein Digiritter?" Rutsche es mir hinaus.
EIN RIESEN DANKESCHÖN AN SUESSESLUGIA UND LOVELYDIGIKARI, OHNE DIE IHR JETZT DIESE STORY NICHT LESEN WÜRDET!!! Die Beiden haben mir ausgeredet, das meine Geschichten schwachsinnig sind (oder sind sie das doch? R+R) und mir beim entwickeln der Geschichte geholfen haben.
hier Teil zwei der Geschichte....
"WAS? DU bist ein Digiritter?"
Fünf Minuten später quetschten wir uns alle in die Sofaecke. Wormon saß auf meinem Schoss und kuschelte sich an mich. Sam saß neben mir. "Sam, kann ich bitte mal kurz dein Digivice sehen?" Fragte Matt. "Klar" Sam drückte dem Blondschopf ihr Digivice in die Hand. Matt bekam große Augen: "Das Wappen der Freundschaft?" Matt gab Sam ihr Digivice wieder. "Dann ist jawohl klar, warum die Beiden digitieren konnten" stellte Izzy fest. Er holte Luft und redete weiter: "Digimon digitieren nur, wenn es ihnen besonders gut geht oder wenn der Digiritter das Wappen zum leuchten bringt. Das eben war ja ziemlich mutig und weil Pia aus Freundschaft gehandelt hat und Sam das gemerkt hat, konnte Tanemon digitieren." "Zwei Digiritter hätten wir schon. Wer sind denn die andern?" Fragte Davis "ist doch erst mal egal! Alle Digiritter müssen die Digiwelt und unsere Welt retten. Wovor sollen die Digiritter die Beiden Welten diesmal retten?" Fiel TK ihm ins Wort. Davis schien alles andere als begeistert. Ich war in Trance gefallen und bekam kaum mit, was um mich geschah.
Ich war ein Digiritter. Ich würde vielleicht kämpfen müssen, vielleicht noch mehr Digimon töten müssen. Zu wem gehörte wohl das Monochromon von vorhin? Jemand stand jetzt ganz ohne Digimon da. Das musste furchtbar sein. Wenn Wormon etwas passieren würde, würde ich ausrasten. Es war doch schon mein ganzes Leben lang mein Freund gewesen... Wormon stupste mich an: "was hast du?" Es hatte also gemerkt, dass mit mir was nicht stimmte. Wormon war wirklich mein bester Freund. "Ich frage mich was mit Monochromon ist" stammelte ich. "Wenn es gutartig war, wird es wiedergeboren werden" versicherte mir Gatomon. "Und wenn nicht?" Schluckte ich. "Dann hat es dir, Sam und vielen andern das Leben gerettet." Sagte Patamon. "Und sein Digipartner?" Hakte ich nach. "Wenn es gutartig war, werden sich beide wiedersehen" sagte TK "außerdem haben nur gutartige Digimon einen Menschenpartner." Sagte Izzy. "Woher weißt du dass?" Fragte Ich. "Ich bin Wissenschaftler und erforsche die Digiwelt und die Digimon" "Ach so" "was für Wappen gibt es eigentlich noch? Ich vergesse das immer" fragte Sam "also, Hoffnung, Mut, Freundschaft, Licht..." fing Kari an "könntet ihr das nicht aufschreiben? Das sind doch viel zu viele" fünf Minuten später hatten Sam und ich eine Zeichnung von jedem Wappen in den Händen. Es gab insgesamt zehn Wappen. Paps trug das der Freundlichkeit, Mom das der Liebe und der Aufrichtigkeit und ich das des Mutes. Wenn meine Geschwister auch noch Wappen hatten, dann waren wir eine Richtige Digiritterfamielie. Ich sollte also zusammen mit Sam, Wormon und Palmon gegen böse Digimon kämpfen. Aber warum wir? Und weshalb sollten wir kämpfen? Ich schluckte. "Mom?" "Ja?" "Was glaubst du, gegen wen oder was müssen wir kämpfen?" "Ich Hab keine Ahnung, Aber bei uns waren es fast immer Virusdigimon" Digimon? Ich sollte gegen Digimon kämpfen? Ich merkte wie Wormon sich in meinen Schoss kuschelte. Ich schaute es an, es sah wirklich süß aus. "Wormon, brauchst du irgendwas?" "Mir geht's prima, wirklich" "hast du nicht Durst oder so?" "Wenn du jetzt fragst, ja.." Ich stand auf "wollt ihr auch was trinken?" "Ja, ich" Sam stand mit Palmon auf und wir beide gingen in die Küche. Ich goss Palmon, Wormon Sam und mir je ein Glass Saft ein. Sam fragte: "glaubst du wir sollten zum Spielplatz?" Zum Spielplatz? Unsere Clique traf sich immer dort, wenn was passiert war. Uns zog es immer dahin, wenn etwas los war. Es war ohne es abzumachen unser Treffpunkt geworden. Als die Schwester von Minako -einer unserer Freundinnen- starb, standen wir sofort als wir es erfahren hatten auf dem Spielplatz. Als wir erfuhren, dass eine Freundin von uns wegzog, trafen wir uns auch dort. Vielleicht lag es daran, dass wir alle im Umkreis des Spielplatzes wohnten und es bis zum nächsten Park zu weit war. Jedenfalls war der Spielplatz immer unser Treffpunkt gewesen. "Ich Hab Ausgangssperre" bemerkte ich. "In diesem Fall macht deine Mom sicher eine Ausnahme" meinte Palmon. "Ich kann's ja mal versuchen" Ich schlenderte mit meinen drei Freunden zurück ins Wohnzimmer. "Mom, Dad, kann ich noch mal raus?" "Wo willst du denn hin?" "Wir wollen nur kurz raus. Abgesehen davon gibs auch noch andere Digiritter. Die müssen wir doch suchen" "Ken, was meinst du?" "Meinetwegen. Aber wenn du Schwierigkeiten hast, dann schreib uns SOFORT eine E-Mail!" "Schon klar." Ich rannte in den Flur, schnappte mir meine Jacke schlüpfte so schnell ich konnte in meine Schuhe, vergewisserte mich, dass Sam und die Digimon mir folgten und sprintete nach draußen. Diesmal benutzte ich aber die Wohnungstür. "Halt! Pia, warte doch!" Ich stand schon draußen auf der Straße, als Palmon und Sam mit Wormon in den Armen angerannt kamen. Sam drückte mir Wormon in die Arme und rannte Richtung Spielplatz. Ich sprintete mit Wormon hinterher. Da es nicht so schnell laufen konnte, trug ich es. Sam und ich redeten nicht viel, während wir liefen. Es dauerte bei unserer Geschwindigkeit höchstens zwei Minuten zum Spielplatz zu laufen. Keuchend stießen wir die Pforte zum Spielplatz auf. Wir gingen durch die Sandkiste in das kleine Gebiet, wo ein paar kleine Holzhäuser für die kleinen zum Spielen standen. Minako saß schon auf dem Dach von einem der Häuser und schien auf uns zu warten. Ich fragte mich, wie sie darauf gekommen war, denn sie hatte ein hellblaues, enges Minikleid an. Es sah nicht schlecht zu ihren blonden Locken aus. "Hey, schickes Kleid" begann Sam. "Danke" kam es zurück. "Sag mal Pia, hast du einen neuen Haarreifen?" Es war schon dunkel also hatte Minako es wohl nicht richtig erkannt. "Ist jetzt egal. Warum bist du hier?" "Mein Digivice hat sich verändert. Dann hat eine Horde Gotsumon versucht meine Schwester anzugreifen. Ich wollte sie beschützen und dann hat mein Digivice geleuchtet und Cola ist digitiert und hat mich beschützt" Minako hat ihr Betamon vor Ewigkeiten Cola getauft. "Uns hat ein Monochromon angegriffen! Wenn Wormon nicht zu Stingmon und Palmon nicht zu Togemon digitiert wäre, sähe es jetzt übel aus." "Ich sehs jetzt erst! Was bin ich blöd! Minomon und Tanemon sind digitiert! Herzlichen Glückwunsch!" Minakos Betamon war schon vor längerer Zeit digitiert. Erst jetzt sah ich Cola neben ihr sitzen. Es lag wohl daran, dass meine Augen sich jetzt erst an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Den Weg zum Spielplatz würde ich blind finden, sehen brauchte ich dazu nicht. "danke" piepste Wormon. Ich setzte mich auf das Dach des Hauses gegenüber von Minako. Wormon nahm ich auf den Schoss. "Könnte ich vielleicht dein Digivice sehen?" Fragte ich. "Klar" Minako knipste es von ihrer Tasche ab uns warf es mir rüber. Sam und Palmon saßen inzwischen neben mir. Ich warf einen Blick auf ihr Digivice und stammelte zusammen mit Sam: "Das Wappen der Zuverlässigkeit" direkt über dem Display war das Wappen der Zuverlässigkeit abgebildet! Uns blieb keine Zeit zum Staunen, Phil kam um die Ecke gerannt. Phil -er hieß eigentlich Phillip- war eigentlich mein bester -männlicher- Freund. Ich gebs zu, wir hatten eine Freundschaft, wie sie in diesen unzähligen Animes ist, kurz bevor sich der Junge und das Mädchen in einander verliebten. Wir mochten uns, aber wir hatten uns dauert in den Haaren und ärgerten uns pausenlos. Ich wollte nichts von ihm und er -hoffentlich- auch nicht von mir. Das würde auch so bleiben. Das war immerhin seit wir klein waren so gewesen.
Phil begann zu plappern, ehe er ganz neben uns stand: "Ihr glaubt nicht, was passiert ist." Ein Agumon rannte hinter ihm her. Ich glaubte zu wissen was passiert war. "Zeig mir mal dein Digivice" platzte ich heraus. Phil stand nun neben mir und drückte mir sein Digivice in die Hand. "WAS? DU bist ein Digiritter?" Rutsche es mir hinaus.
