Disclamer:
Gute
Fee: PLB, ich erfülle dir einen Wunsch.
PLB:
*bekommt leuchtende Augen* Wirklich??? Dann will ich das Digimon mir, mir und
ganz allein nur mir gehört!!!
Gute
Fee: Also gut.. *schwingt ihren Zauberstab*
*der
Wecker piepst*
PLB: *steht auf, gähnt und schleudert den Wecker aus dem Fenster* Jetzt darf ich nicht mal mehr davon träumen, das Digimon mir gehört. Schaaaaaaaade. Der wirkliche Besitzer von Digimon ist A.Hongo
Wir
saßen alle verdattert auf dem Spielplatz. Jeder von uns hielt noch das Foto in
den Händen und wir waren alle sprachlos. „das... war doch nicht echt oder?"
fragte Phil mit einen Funken Hoffnung in seiner zitternderen Stimme. „Woher
sind dann die Fotos?" fragte Sam. „wir haben uns das nicht nur eingebildet?"
fragte Mike. Sein Bruder belehrte ihn: „keine Chance. Alles echt" „dann sollten
wir uns wohl beeilen, ich glaube wir sollten die restlichen Vier Digiritter
finden." meine Phil „und wie stellst du dir das vor? Was sollen wir sagen wenn
wir einen gefunden haben? „Hallo, entschuldige aber du bist eine Wiedergeburt
eines Kämpfers, wir müssen zusammen ein paar böse Digimon Plattmachen"? Der hält
uns doch für verrückt" durchkreuzte ich seinen Versuch den Anführer zu spielen.
„ich denke erst mal sollten wir die Digiritter finden. Ihre Adresse und ihren
Namen können wir dann doch Noche schicken. Wenn er oder sie uns nicht glaubt,
kann immer noch er es ihm klar machen" durchkreuzte Sam meinen Plan, Phils Plan
zu durchkreuzen. Tolle Freundin. „nun gut. Dann würde ich sagen, jeder geht in
einen andern Stadtteil und sucht dort." sagte Mike „ Dann würde ich sagen, wir
gehen zu zweit los. Das ist besser falls wir angegriffen werden. Abgesehen
davon kann man zu zweit besser suchen und für alle die wie Pia Angst im dunkeln
haben..." säuselte Phil. Ich brüllte ihn an, dass er ganz klein wurde: „ICH
ANGST?!? DU HAST GANZ BESTIMMT MEHR SCHISS ALS ICH!" Ned schlug vor: „ihr könnt
ja zusammen gehen, dann könnt ihr austesten wer mehr Angst hat."
Dann
ging alles ganz schnell. Wir bekamen ein Gebiet zu geteilt und Schwupps, waren
die andern verschwunden. Super. Tolle Freunde.
Sauer
stapfte ich mit Wormon zur nächsten U-Bahnstation. Phil und sein Agumon
stapften sauer neben uns her. Eigentlich stapften nur Phil und ich, Wormon und
Agumon gingen ganz normal. Ich stapfte die Treppe zur U-Bahn Station runter und
die andern kamen nach. Keiner sagte ein Wort und so entstand eine peinliche
Stille. Ein paar Leute standen auf dem Bahnsteig und ich vertiefte mich in
Fahrplan. Wir sollten in ein Gebiet gehen, wo viele große Villen standen.
Anders ausgedrückt, das Nobelviertel. Dort wohnten nur Millionäre und die
reichsten Leute Japans. Ich bekam heraus wie wir fahren mussten und schon wenig
später kam die Bahn. Ich hatte immer noch kein Wort mit Phil gewechselt. Ich
betrat den Zug und setzte mich auf einen Sitz nah an der Tür. Wormon hopste auf
meinen Schoss und Phil setzte sich mit Agumon gegenüber. Ich packte meinen
Minicomputer aus und schrieb eine E-Mail an meinen Vater:
Hi
Paps!
Ob
du´s glaubst oder nicht, Minako, Mike, Ned und Phil sind auch Digiritter! Sie
Tragen die Wappen der Zuverlässigkeit, der Hoffung, des Wissens und des
Lichtes. Wir suchen noch die restlichen! Wunder dich nicht wenns später wird.
Bis
später
Pia
Ich
schickte die Mail ab und sah auf mein Digivice. Hier war kein Digiritter außer
Phil in der Nähe. Ich kramte das Foto von uns aus der Tasche.
Wir Beide saßen auf der Bank. Kein Zweifel,
das waren wir. Neben mir schimmerte das Wappen des Mutes und auf meinem Schoss
saß Wormon. Das war also ich früher gewesen. Ich strahlte in die Kamera und
hatte mich zurückgelehnt. Neben mir saß Phil. Eindeutig. Neben dem blonden Mann
schwebte das Wappen des Lichtes. Kein Zweifel. Es war kaum sichtbar, aber er
hatte auf dem Bild seinen Arm um meine Schultern gelegt. Auch er strahlte wie
verrückt. Brrrrr. Wir hatten doch damals nichts miteinander gehabt oder? Schreckliche
Vorstellung. Da wir an der nächsten Haltestelle aussteigen mussten packte ich
das Foto weg und stapfte zur Tür der Bahn. Phil und die Beiden Digimon kamen
hinter mir her. Wenig später stand ich oben auf der Straße und wartete auf
Wormon, Agumon und Phil. Im Treppensteigen war ich um einiges schneller.
Triumphierend stand ich am Ende der Treppe: „na los, ihr lahmen Schnecken!
Schneller!" Schon stand Phil neben mir. Er holte Luft um mir garantiert eine
Standpauke zu halten, aber sein Agumon ging dazwischen: „Streiten bringt uns
nicht weiter. Lasst uns anfangen zu suchen" Phil zog eine Schnute und stapfte
in den nächsten Park. Ich stampfte hinterher. Kaum hatte Phil den Park
betreten, blieb er stehen. Ich wusste nicht warum, also beschleunigte ich meine
Schritte, doch kaum stand ich neben ihm, wusste ich warum er stehen geblieben
war. In meiner Hosentasche ruckelte es wie wild. Ich fasste in meine
Hosentasche und zog mein Digivice hinaus. Es vibrierte wie wild. Das konnte
doch nur eins bedeuten: „ein Digiritter ist hier" sprach Phil aus was ich
dachte. „suchen wir getrennt?" schlug ich vor. „ist besser so." Phil drehte
sich um und rannte los. Ich drehte mich in die Andere Richtung, nahm Wormon auf
den Arm und sprintete los. Ich lief über den Kiesweg durch den dunklen Park.
Das hier die Laternen funktionierten, war schon lange her und so war der Mond
die einzige Lichtquelle. Ich begegnete keiner Menschenseele, obwohl ich meine
Augen wirklich überall herum wandern ließ. Das blöde war: Das Digivice schlug
aus, wenn ich in der Nähe des Kindes war, aber nicht, wenn ich ihm näher kam.
Anders gesagt: Ich wusste nur das er oder sie hier in der Nähe war und hatte
keine Ahnung in welcher Richtung er oder sie zu finden war. „Ganz schön
unheimlich hier" murmelte Wormon. Ich hörte auf zu rennen und ging im
Normaltempo weiter. Mir ging die Puste aus. „hast recht" keuchte ich. Erst
jetzt gruselte ich mich. Alles war dunkel und der Wind strich leise durch die
Büsche. Ich mochte keine Gruselgeschichten und schon gar nicht im dunkeln durch
den Park laufen, aber das musste nun mal sein. Außerdem war Wormon bei mir.
Außerdem musste ich Phil beweisen, dass ich keine Angst im dunkeln hatte. Hatte
ich wirklich nicht. Nicht wenn viele Leute bei mir waren. Ich starrte zum See links
von mir, in der Dunkelheit konnte ich nicht viel erkennen, aber ich sah das der
Mond sich auf dem Wasser wunderschön spiegelte. Wormon piepste: „sieht echt
toll aus" „ja. Wunderschön" Auf der anderen Seite des Sees sah ich auf einmal
eine Person. Sie war nicht sehr groß und so schätzte ich sie auf mein alter
ein. „he, Wormon, glaubst der da drüben könnte es sein?" „ja. glaub schon" erst
jetzt sah ich, dass sie ein Digimon bei sich hatte. „ich glaub auch. Wir
sollten mal nachsehen" Ich sprintete um den See. Wenn das alles vorbei war
würde ich nur noch faulenzen. In der Zwischenzeit dachte ich nach, was ich
sagen sollte. „du bist eine Wiedergeburt und musst mit mir kämpfen" „kann ich
mal dein Digivice sehen?" „Hey, hat sich dein Digivice auch verändert?" Es
dauerte nicht mehr lange und ich war angekommen. Dann passierte es: Der
Wasserspiegel fing an zu beben und ich blieb erstaunt stehen. Eine Sekunde
später tauchte der Kopf eines Seadramons aus dem Wasser auf. Ich erschrak. Doch
nicht etwa ein neuer Angriff? Seadramon tauchte ganz auf. War das Groß! Es
wendete sich der Person zu und sah nicht friedlich aus. Ich setzte Wormon auf
die Erde, für den Fall, das es gleich digitieren musste. „du bist also ein
Digiritter der Sandangels" begann es zu reden. Aber nicht zu mir, zu der Person
-ein Mädchen wie ich feststellte. Das Mädchen sagte kein Wort. Ihr Digimon
stand vor ihr und wollte sie beschützen. „Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Egal ob du es bist, dein Ende ist nah!" sprach Seadramon. „Wormon?" fragte ich.
„klar..." verstand es. „Wormon digitiert zuuuuuu Stingmon" Stingmon flog über
den See zu Seadramon. Ich rannte zu dem blonden Mädchen. Ich hatte meinem
Digimon den Rücken zu gekehrt und rannte immer noch. Ich hörte nur die Stimme
von Stingmon: „letzter Stich" und einen Aufschrei von Seadramon. Ich stand
neben dem Mädchen und sagte: „komm wir müssen hier erst mal weg!" Ich zog sie
an ihrem Arm hinter die nächste Hecke. Sie hatte zuerst Schwierigkeiten mir zu
folgen, was wahrscheinlich an den schwarzen Plantauschuhen lag, die sie zur
ihrer hell blauen Jeans und dem hellgrünen Spagettitop trug. Sie zog ihr
Digimon mit sich.„danke" keuchte sie „ist das dein Stingmon?" „ja" „es kämpft
super" „danke." „weißt du was das Seadramon eben meinte?" „ich glaube schon.
Könnte ich mal kurz dein Digivice sehen?" „sicher hier" sie drückte mir ihr
Digivice in die Hand. Ich schielte durch die Hecke. Stingmon schlug sich
wacker, aber es würde den Kampf nicht mehr lange durchstehen. Ich schaute erst
jetzt auf ihr Digivice. Es war orange und das Wappen der Wunder war
eingebrannt. Hastig gab ich es ihr wieder: "Stingmon hält das allein nicht mehr
lange durch. Ist dein Gomamon schon mal digitiert? Übrigens das Seadramon hatte
recht, du bist ein Digiritter. Frag nicht, dass ist ziemlich kompliziert und
wenn ich es dir jetzt erzählen würde, dann würdest du mich in die Klapse
stecken." Das Mädchen schaute mich verwirrt an: "Gomamon ist noch nie
digitiert." "mist" fluchte ich. Die Erde fing an zu beben. Es war so, als ob
ein Riese stampfend auf uns zu käme. Ich schielte wieder durch die Hecke. Mir
wurde prompt wohler. Ein Greymon trat zwischen den Bäumen hervor. Aber nicht
irgendeins. Auf seiner Hand saß Phil. Das war das erste mal heute, dass ich
mich wirklich freute Phil zusehen. Das Mädchen verfiel in Panik. Ich beruhigte
sie: "keine Angst. Das ist ein Freund von mir. Er wird uns helfen." Ich trat
aus der Hecke hervor und winkte Phil, der auf der anderen Seite des Sees stand,
zu, dass er her kommen sollte. Greymon hatte Seadramon gepackt und Phil längst
auf dem Boden abgesetzt. Phil sprintete zu mir her. Ich trat wieder durch die
Hecke. "also, keine Angst, jetzt wo Greymon mitkämpft, wird alles gut. Verlass
dich drauf. " Das Mädchen hatte ihr Gomamon auf dem Arm und nickte. Sie schien nicht
ganz überzeugt, aber immerhin. Ich packte meinen Digiterminal aus und tippte
eine E-Mail an Noche:
Hallo Noche
Ich habe einen neuen
Digiritter gefunden. Sie trägt das Wappen der Wunder.
weiter kam ich nicht. Das Mädchen unterbrach
mich: "wie kannst du jetzt dich vor deinen Computer setzen?" Ich sah kurz auf:
"ganz einfach: Ich vertraue Stingmon" ich tippte ohne auf das Mädchen zu achten
weiter:
Wir sind hier im Park in
Greenville. Ich habe Ihr noch nichts gesagt und ich weiß auch nicht wie ich das
anstellen soll. Kannst du mir helfen es ihr klar zu machen? Greymon kämpft
grade zusammen mit Stingmon gegen das Seadramon, das sie angriff und ihr
Gomamon ist nicht digitiert. Phil kommt grade her, aber ich glaube, dass sie
uns die Story abnimmt nur weil wir zu zweit sind.
Warte auf Antwort
Pia
Ich schickte die Mail ab und sah wieder durch
die Hecke. Phil stand direkt davor und schaute sich suchend um. „Hey, hier bin
ich du Blindfisch! Hinter dir!" flüsterte ich. Phil saß sich um, erkannte mich
und kam durch die Hecke. „Hi" sagte er. „hallo" sagte das Mädchen. „ist sie
das?" wandte Phil sich mir zu. „ja. ich hab ihr Digivice gesehen" „welches
Wappen trägt sie denn?" „das der Wunder" „wovon redet ihr eigentlich?" blickte
uns das Mädchen an. „erklären dir wir, wenn Seadramon besiegt ist." „Megafeuer"
dröhnte Greymon Stimme. „ich habe Noche schon eine E-Mail geschrieben.
Hoffentlich kommt er bald." „ja, das wär um einiges einfacher wenn er dabei
wäre" „was ist hier eigentlich los?" fragte das Mädchen. „ganz blöde Frage:
Hast du schon mal dran gedacht, das du vor diesem Leben schon mal gelebt haben
könntest?" fing Phil an. „wollt ihr damit sagen ich bin eine Wiedergeburt?" fragte
das Mädchen. Ich zog das Foto aus meiner Tasche. „kommt dir das bekannt vor?"
Sie starrte auf das Foto. „was wollt ihr mir damit sagen??" „ICH KOMME WIEDER!
VERLASST EUCH DRAUF!" hörte ich Seadramons Stimme knurren. Danach war nur noch
ein lautes platschen zu hören. Anscheinend war es abgetaucht. Ich sah durch die
Hecke. Seadramon war weg. Ich stieg durch die Hecke und gab Stingmon und
Greymon ein Zeichen herzukommen. Die Beiden Digimon digitierten zurück und
kamen auf mich zugelaufen. Wormon wirkte sichtlich geschwächt. Zwei kämpfe, in
so kurzer Zeit, waren einfach zuviel gewesen. Ich nahm Wormon auf den Arm und
gab Agumon ein Zeichen mir zufolgen. Ich ging wieder durch die Hecke. Mir blieb
keine Zeit auch nur Luft zu holen, ich sah schon die Lichtkugel vom Himmel
hinabschweben. Das musste Noche sein! Die Lichtkugel durchschoss Gomamon. Das
Mädchen schrie auf: „GOMAMON" „keine Angst, Gomamon passiert nichts. Ich bin
Noche, der Gott der Sandangels. Ich bin nur in den Körper von deinen Freund
geschlüpft um dir was zu erklären. Du hast schon heraus gefunden, das der
Angriff dir galt?" Das Mädchen nickte. „Dein Digivice hat sich verändert und
das nicht ohne Grund. Vor etwa fünfzehn Jahren gab es eine Große Schlacht
zwischen zwei Armeen. Ihre Namen sind Highdevils und Sandangels. Menschenlose
Digimon haben sich in diese Beiden Armeen aufgeteilt..." „menschenlose
Digimon?" „Digimon die in der Digiwelt lebten, bevor die Digiritter dieser Erde
erreichten, das jeder Mensch einen Digimonpartner hatte. Jedenfalls kämpften
die Armeen gegeneinander. Alles passierte vor fast fünfzehn Jahren. Die
Menschen auf der Erde bekamen davon nichts mit, weil der Kampf in einer andern
Dimension ausgetragen wurde. Die eine Armee hieß Highdevils und die Andere
Sandangels. Wie schon gesagt, ich bin der Gott, der Sandangels. Jede der Armeen
hatte zehn besonders starke Kämpfer. Es waren Digiritter, allerdings nicht von
dieser Erde..." „das Seadramon vorhin sagte ich sei ein Digiritter der
Sandangels...." „ja, das bist du. Bei der großen Schlacht kamen alle Digiritter
ums Leben und du bist eine der Wiedergeburten. Du wurdest zusammen mit deinem
Gomamon wiedergeboren um mit den Sandangels gegen das Böse zu kämpfen." „böse?"
„Die Highdevils wollen die Digiwelt und die Menschenwelt beherrschen. Wenn das
passiert, wird Angst die Welt regieren. Wir Sandangels wollen das verhindern.
Wenn wir alle zehn Wiedergeburten unserer Krieger gefunden haben und diese ihre
Wappen zum glühen bringen, wird unsere Armee stärker sein und wir können erneut
gegen die Highdevils kämpfen. Die Beiden dort sind auch Wiedergeburten."
Gomamon deutete auf Phil und mich. „komische Story was? Ich konnte es zuerst
auch nicht glauben" sagte Phil. Ich sah Wormon an. Es war in meinen Armen
eingeschlafen. Gomamon fuhr fort "das Foto, das du da in der Hand hältst
zeigt euch kurz vor der Schlacht. Da seid ihr in euren alten Körpern. Hier das
bist du" Gomamon legte seine Pranke auf das Bild. Blöderweise bedeckte sie das
ganze Bild. Er nahm sie wieder runter.
„naja du bist das Mädchen mit dem Gomamon auf
dem Arm. Dort hinter der Bank"
Das Mädchen starrte auf das Bild und schaute
uns nur ungläubig an.
„die Beiden dort sind die Beiden die auf der
Bank sitzen."
„ihr
seht darauf echt süß aus. Ihr seid bestimmt ein super Paar" lächelte das
Mädchen.
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSS??!?!?!?!?!?" kam
es von Phil und mir gleichzeitig.
„ihr
seid nicht zusammen? Sieht aber so aus, als ob..."
„Nee, so einen schlechten Geschmack hab ich
nicht" knirschte Phil mit den Zähnen.
„was soll das heißen? „schlechter Geschmack"?
Hm?" brüllte ich ihn an.
Gomamon flüsterte zu dem Mädchen: „was sich
neckt..."
„WAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSS?!?!?!?!?" brüllten
Phil und ich schon wieder.
Den Spruch hatte Sam uns schon ziemlich oft
unter die Nase gerieben, wenn wir stritten.
„immer noch die gleichen... wenn man ihnen
sagt, dass sie sich mögen..." kicherte das Digimon.
Ich war kurz davor Gomamon zu frikassieren,
hielt mich doch im Zaun und schaute beleidigt in eine andere Richtung.
„dein früherer Name war Spin. Wie heißt du
jetzt?" fragte Gomamon.
„Spin... cool... ich heiße jetzt Alice."
„ich bin Pia" sagte ich und gab meine
beleidigte Masche auf.
Phil schien es mir gleich zu tun und stellte
sich auch vor: „mein Name ist Phil"
„sag mal Noche, du hast uns unsere alten
Namen noch nicht genannt..."
„hab ich das noch nicht? oh tschuldigung..
Pia, du hießt früher Flame. Phil dein früherer Name lautet Light."
„cool."
„ich glaube, ich kann wieder gehen, oder? Ned
und Mike waren schon nah dran, noch einen Digiritter zu finden. Ach ja und hab
eure Digivices etwas verändert. Das Rütteln wenn ihr einen neuen Digiritter
findet wird stärker werden." meinte
Noche.
„Super! klar kannst du gehen. Wir sehen uns"
meinte ich.
„bis bald" sagte Gomamon und schon schwebte
eine fast schon vertraute Lichtkugel davon.
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Tja das muss noch gesagt werden:
Dickes Daaaaaaaanke an Suesseslugia und Kleinesgatomonbaby, die mir beim aussuchen der Namen und beim entwickeln der Geschichte geholfen haben und es noch immer tun und an Alex, der eifrig die Figuren zeichnet.
ToGatomon/Kari/Mimi: Meine kleine "Miss Identitäskrise". wehe ich bekomm keine Mail von dir. *knudäl* Hab disch immer noch liehp. *g*
To Lugia: irgendwie wär ich ohne dich nicht auf die drei Millarden Ideen gekommen... *knuffel* dich hab ich auch lieb.
To Alex: Deine Zeichnungen sind einfach klasse. Ich bin bloss zu dämlich sie auf meine Hp zu stellen... (blödes Speicherplatzlimit...). Dich hab ich nicht lieb. ;D dooooooooooooooooooooch. *g*
Au mann, jetzt pack ich hier schon ein special thanks hin als wäre das der Letzte Teil. Nein, keine Angst ist es nicht. Kommt noch ordentlich was. Es werden mindestens 12 Teile.
Tja also jetzt schreibt schon ein paar Reviews!
