Disclamer:

Disclamer:

Gute Fee: PLB, ich erfülle dir einen Wunsch.

PLB: *bekommt leuchtende Augen* Wirklich??? Dann will ich das Digimon mir, mir und ganz allein nur mir gehört!!!

Gute Fee: Also gut.. *schwingt ihren Zauberstab*

*der Wecker piepst*

PLB: *steht auf, gähnt und schleudert den Wecker aus dem Fenster* Jetzt darf ich nicht mal mehr davon träumen, das Digimon mir gehört. Schaaaaaaaade. Der wirkliche Besitzer von Digimon ist A.Hongo

TEIL 4 Eine Sternenklare Nacht, Seadramon und das Wappen der Wunder

Wir saßen alle verdattert auf dem Spielplatz. Jeder von uns hielt noch das Foto in den Händen und wir waren alle sprachlos. „das... war doch nicht echt oder?" fragte Phil mit einen Funken Hoffnung in seiner zitternderen Stimme. „Woher sind dann die Fotos?" fragte Sam. „wir haben uns das nicht nur eingebildet?" fragte Mike. Sein Bruder belehrte ihn: „keine Chance. Alles echt" „dann sollten wir uns wohl beeilen, ich glaube wir sollten die restlichen Vier Digiritter finden." meine Phil „und wie stellst du dir das vor? Was sollen wir sagen wenn wir einen gefunden haben? „Hallo, entschuldige aber du bist eine Wiedergeburt eines Kämpfers, wir müssen zusammen ein paar böse Digimon Plattmachen"? Der hält uns doch für verrückt" durchkreuzte ich seinen Versuch den Anführer zu spielen. „ich denke erst mal sollten wir die Digiritter finden. Ihre Adresse und ihren Namen können wir dann doch Noche schicken. Wenn er oder sie uns nicht glaubt, kann immer noch er es ihm klar machen" durchkreuzte Sam meinen Plan, Phils Plan zu durchkreuzen. Tolle Freundin. „nun gut. Dann würde ich sagen, jeder geht in einen andern Stadtteil und sucht dort." sagte Mike „ Dann würde ich sagen, wir gehen zu zweit los. Das ist besser falls wir angegriffen werden. Abgesehen davon kann man zu zweit besser suchen und für alle die wie Pia Angst im dunkeln haben..." säuselte Phil. Ich brüllte ihn an, dass er ganz klein wurde: „ICH ANGST?!? DU HAST GANZ BESTIMMT MEHR SCHISS ALS ICH!" Ned schlug vor: „ihr könnt ja zusammen gehen, dann könnt ihr austesten wer mehr Angst hat."

Dann ging alles ganz schnell. Wir bekamen ein Gebiet zu geteilt und Schwupps, waren die andern verschwunden. Super. Tolle Freunde.

Sauer stapfte ich mit Wormon zur nächsten U-Bahnstation. Phil und sein Agumon stapften sauer neben uns her. Eigentlich stapften nur Phil und ich, Wormon und Agumon gingen ganz normal. Ich stapfte die Treppe zur U-Bahn Station runter und die andern kamen nach. Keiner sagte ein Wort und so entstand eine peinliche Stille. Ein paar Leute standen auf dem Bahnsteig und ich vertiefte mich in Fahrplan. Wir sollten in ein Gebiet gehen, wo viele große Villen standen. Anders ausgedrückt, das Nobelviertel. Dort wohnten nur Millionäre und die reichsten Leute Japans. Ich bekam heraus wie wir fahren mussten und schon wenig später kam die Bahn. Ich hatte immer noch kein Wort mit Phil gewechselt. Ich betrat den Zug und setzte mich auf einen Sitz nah an der Tür. Wormon hopste auf meinen Schoss und Phil setzte sich mit Agumon gegenüber. Ich packte meinen Minicomputer aus und schrieb eine E-Mail an meinen Vater:

Hi Paps!

Ob du´s glaubst oder nicht, Minako, Mike, Ned und Phil sind auch Digiritter! Sie Tragen die Wappen der Zuverlässigkeit, der Hoffung, des Wissens und des Lichtes. Wir suchen noch die restlichen! Wunder dich nicht wenns später wird.

Bis später

Pia

Ich schickte die Mail ab und sah auf mein Digivice. Hier war kein Digiritter außer Phil in der Nähe. Ich kramte das Foto von uns aus der Tasche.

Wir Beide saßen auf der Bank. Kein Zweifel, das waren wir. Neben mir schimmerte das Wappen des Mutes und auf meinem Schoss saß Wormon. Das war also ich früher gewesen. Ich strahlte in die Kamera und hatte mich zurückgelehnt. Neben mir saß Phil. Eindeutig. Neben dem blonden Mann schwebte das Wappen des Lichtes. Kein Zweifel. Es war kaum sichtbar, aber er hatte auf dem Bild seinen Arm um meine Schultern gelegt. Auch er strahlte wie verrückt. Brrrrr. Wir hatten doch damals nichts miteinander gehabt oder? Schreckliche Vorstellung. Da wir an der nächsten Haltestelle aussteigen mussten packte ich das Foto weg und stapfte zur Tür der Bahn. Phil und die Beiden Digimon kamen hinter mir her. Wenig später stand ich oben auf der Straße und wartete auf Wormon, Agumon und Phil. Im Treppensteigen war ich um einiges schneller. Triumphierend stand ich am Ende der Treppe: „na los, ihr lahmen Schnecken! Schneller!" Schon stand Phil neben mir. Er holte Luft um mir garantiert eine Standpauke zu halten, aber sein Agumon ging dazwischen: „Streiten bringt uns nicht weiter. Lasst uns anfangen zu suchen" Phil zog eine Schnute und stapfte in den nächsten Park. Ich stampfte hinterher. Kaum hatte Phil den Park betreten, blieb er stehen. Ich wusste nicht warum, also beschleunigte ich meine Schritte, doch kaum stand ich neben ihm, wusste ich warum er stehen geblieben war. In meiner Hosentasche ruckelte es wie wild. Ich fasste in meine Hosentasche und zog mein Digivice hinaus. Es vibrierte wie wild. Das konnte doch nur eins bedeuten: „ein Digiritter ist hier" sprach Phil aus was ich dachte. „suchen wir getrennt?" schlug ich vor. „ist besser so." Phil drehte sich um und rannte los. Ich drehte mich in die Andere Richtung, nahm Wormon auf den Arm und sprintete los. Ich lief über den Kiesweg durch den dunklen Park. Das hier die Laternen funktionierten, war schon lange her und so war der Mond die einzige Lichtquelle. Ich begegnete keiner Menschenseele, obwohl ich meine Augen wirklich überall herum wandern ließ. Das blöde war: Das Digivice schlug aus, wenn ich in der Nähe des Kindes war, aber nicht, wenn ich ihm näher kam. Anders gesagt: Ich wusste nur das er oder sie hier in der Nähe war und hatte keine Ahnung in welcher Richtung er oder sie zu finden war. „Ganz schön unheimlich hier" murmelte Wormon. Ich hörte auf zu rennen und ging im Normaltempo weiter. Mir ging die Puste aus. „hast recht" keuchte ich. Erst jetzt gruselte ich mich. Alles war dunkel und der Wind strich leise durch die Büsche. Ich mochte keine Gruselgeschichten und schon gar nicht im dunkeln durch den Park laufen, aber das musste nun mal sein. Außerdem war Wormon bei mir. Außerdem musste ich Phil beweisen, dass ich keine Angst im dunkeln hatte. Hatte ich wirklich nicht. Nicht wenn viele Leute bei mir waren. Ich starrte zum See links von mir, in der Dunkelheit konnte ich nicht viel erkennen, aber ich sah das der Mond sich auf dem Wasser wunderschön spiegelte. Wormon piepste: „sieht echt toll aus" „ja. Wunderschön" Auf der anderen Seite des Sees sah ich auf einmal eine Person. Sie war nicht sehr groß und so schätzte ich sie auf mein alter ein. „he, Wormon, glaubst der da drüben könnte es sein?" „ja. glaub schon" erst jetzt sah ich, dass sie ein Digimon bei sich hatte. „ich glaub auch. Wir sollten mal nachsehen" Ich sprintete um den See. Wenn das alles vorbei war würde ich nur noch faulenzen. In der Zwischenzeit dachte ich nach, was ich sagen sollte. „du bist eine Wiedergeburt und musst mit mir kämpfen" „kann ich mal dein Digivice sehen?" „Hey, hat sich dein Digivice auch verändert?" Es dauerte nicht mehr lange und ich war angekommen. Dann passierte es: Der Wasserspiegel fing an zu beben und ich blieb erstaunt stehen. Eine Sekunde später tauchte der Kopf eines Seadramons aus dem Wasser auf. Ich erschrak. Doch nicht etwa ein neuer Angriff? Seadramon tauchte ganz auf. War das Groß! Es wendete sich der Person zu und sah nicht friedlich aus. Ich setzte Wormon auf die Erde, für den Fall, das es gleich digitieren musste. „du bist also ein Digiritter der Sandangels" begann es zu reden. Aber nicht zu mir, zu der Person -ein Mädchen wie ich feststellte. Das Mädchen sagte kein Wort. Ihr Digimon stand vor ihr und wollte sie beschützen. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Egal ob du es bist, dein Ende ist nah!" sprach Seadramon. „Wormon?" fragte ich. „klar..." verstand es. „Wormon digitiert zuuuuuu Stingmon" Stingmon flog über den See zu Seadramon. Ich rannte zu dem blonden Mädchen. Ich hatte meinem Digimon den Rücken zu gekehrt und rannte immer noch. Ich hörte nur die Stimme von Stingmon: „letzter Stich" und einen Aufschrei von Seadramon. Ich stand neben dem Mädchen und sagte: „komm wir müssen hier erst mal weg!" Ich zog sie an ihrem Arm hinter die nächste Hecke. Sie hatte zuerst Schwierigkeiten mir zu folgen, was wahrscheinlich an den schwarzen Plantauschuhen lag, die sie zur ihrer hell blauen Jeans und dem hellgrünen Spagettitop trug. Sie zog ihr Digimon mit sich.„danke" keuchte sie „ist das dein Stingmon?" „ja" „es kämpft super" „danke." „weißt du was das Seadramon eben meinte?" „ich glaube schon. Könnte ich mal kurz dein Digivice sehen?" „sicher hier" sie drückte mir ihr Digivice in die Hand. Ich schielte durch die Hecke. Stingmon schlug sich wacker, aber es würde den Kampf nicht mehr lange durchstehen. Ich schaute erst jetzt auf ihr Digivice. Es war orange und das Wappen der Wunder war eingebrannt. Hastig gab ich es ihr wieder: "Stingmon hält das allein nicht mehr lange durch. Ist dein Gomamon schon mal digitiert? Übrigens das Seadramon hatte recht, du bist ein Digiritter. Frag nicht, dass ist ziemlich kompliziert und wenn ich es dir jetzt erzählen würde, dann würdest du mich in die Klapse stecken." Das Mädchen schaute mich verwirrt an: "Gomamon ist noch nie digitiert." "mist" fluchte ich. Die Erde fing an zu beben. Es war so, als ob ein Riese stampfend auf uns zu käme. Ich schielte wieder durch die Hecke. Mir wurde prompt wohler. Ein Greymon trat zwischen den Bäumen hervor. Aber nicht irgendeins. Auf seiner Hand saß Phil. Das war das erste mal heute, dass ich mich wirklich freute Phil zusehen. Das Mädchen verfiel in Panik. Ich beruhigte sie: "keine Angst. Das ist ein Freund von mir. Er wird uns helfen." Ich trat aus der Hecke hervor und winkte Phil, der auf der anderen Seite des Sees stand, zu, dass er her kommen sollte. Greymon hatte Seadramon gepackt und Phil längst auf dem Boden abgesetzt. Phil sprintete zu mir her. Ich trat wieder durch die Hecke. "also, keine Angst, jetzt wo Greymon mitkämpft, wird alles gut. Verlass dich drauf. " Das Mädchen hatte ihr Gomamon auf dem Arm und nickte. Sie schien nicht ganz überzeugt, aber immerhin. Ich packte meinen Digiterminal aus und tippte eine E-Mail an Noche:

Hallo Noche

Ich habe einen neuen Digiritter gefunden. Sie trägt das Wappen der Wunder.

weiter kam ich nicht. Das Mädchen unterbrach mich: "wie kannst du jetzt dich vor deinen Computer setzen?" Ich sah kurz auf: "ganz einfach: Ich vertraue Stingmon" ich tippte ohne auf das Mädchen zu achten weiter:

Wir sind hier im Park in Greenville. Ich habe Ihr noch nichts gesagt und ich weiß auch nicht wie ich das anstellen soll. Kannst du mir helfen es ihr klar zu machen? Greymon kämpft grade zusammen mit Stingmon gegen das Seadramon, das sie angriff und ihr Gomamon ist nicht digitiert. Phil kommt grade her, aber ich glaube, dass sie uns die Story abnimmt nur weil wir zu zweit sind.

Warte auf Antwort

Pia

Ich schickte die Mail ab und sah wieder durch die Hecke. Phil stand direkt davor und schaute sich suchend um. „Hey, hier bin ich du Blindfisch! Hinter dir!" flüsterte ich. Phil saß sich um, erkannte mich und kam durch die Hecke. „Hi" sagte er. „hallo" sagte das Mädchen. „ist sie das?" wandte Phil sich mir zu. „ja. ich hab ihr Digivice gesehen" „welches Wappen trägt sie denn?" „das der Wunder" „wovon redet ihr eigentlich?" blickte uns das Mädchen an. „erklären dir wir, wenn Seadramon besiegt ist." „Megafeuer" dröhnte Greymon Stimme. „ich habe Noche schon eine E-Mail geschrieben. Hoffentlich kommt er bald." „ja, das wär um einiges einfacher wenn er dabei wäre" „was ist hier eigentlich los?" fragte das Mädchen. „ganz blöde Frage: Hast du schon mal dran gedacht, das du vor diesem Leben schon mal gelebt haben könntest?" fing Phil an. „wollt ihr damit sagen ich bin eine Wiedergeburt?" fragte das Mädchen. Ich zog das Foto aus meiner Tasche. „kommt dir das bekannt vor?" Sie starrte auf das Foto. „was wollt ihr mir damit sagen??" „ICH KOMME WIEDER! VERLASST EUCH DRAUF!" hörte ich Seadramons Stimme knurren. Danach war nur noch ein lautes platschen zu hören. Anscheinend war es abgetaucht. Ich sah durch die Hecke. Seadramon war weg. Ich stieg durch die Hecke und gab Stingmon und Greymon ein Zeichen herzukommen. Die Beiden Digimon digitierten zurück und kamen auf mich zugelaufen. Wormon wirkte sichtlich geschwächt. Zwei kämpfe, in so kurzer Zeit, waren einfach zuviel gewesen. Ich nahm Wormon auf den Arm und gab Agumon ein Zeichen mir zufolgen. Ich ging wieder durch die Hecke. Mir blieb keine Zeit auch nur Luft zu holen, ich sah schon die Lichtkugel vom Himmel hinabschweben. Das musste Noche sein! Die Lichtkugel durchschoss Gomamon. Das Mädchen schrie auf: „GOMAMON" „keine Angst, Gomamon passiert nichts. Ich bin Noche, der Gott der Sandangels. Ich bin nur in den Körper von deinen Freund geschlüpft um dir was zu erklären. Du hast schon heraus gefunden, das der Angriff dir galt?" Das Mädchen nickte. „Dein Digivice hat sich verändert und das nicht ohne Grund. Vor etwa fünfzehn Jahren gab es eine Große Schlacht zwischen zwei Armeen. Ihre Namen sind Highdevils und Sandangels. Menschenlose Digimon haben sich in diese Beiden Armeen aufgeteilt..." „menschenlose Digimon?" „Digimon die in der Digiwelt lebten, bevor die Digiritter dieser Erde erreichten, das jeder Mensch einen Digimonpartner hatte. Jedenfalls kämpften die Armeen gegeneinander. Alles passierte vor fast fünfzehn Jahren. Die Menschen auf der Erde bekamen davon nichts mit, weil der Kampf in einer andern Dimension ausgetragen wurde. Die eine Armee hieß Highdevils und die Andere Sandangels. Wie schon gesagt, ich bin der Gott, der Sandangels. Jede der Armeen hatte zehn besonders starke Kämpfer. Es waren Digiritter, allerdings nicht von dieser Erde..." „das Seadramon vorhin sagte ich sei ein Digiritter der Sandangels...." „ja, das bist du. Bei der großen Schlacht kamen alle Digiritter ums Leben und du bist eine der Wiedergeburten. Du wurdest zusammen mit deinem Gomamon wiedergeboren um mit den Sandangels gegen das Böse zu kämpfen." „böse?" „Die Highdevils wollen die Digiwelt und die Menschenwelt beherrschen. Wenn das passiert, wird Angst die Welt regieren. Wir Sandangels wollen das verhindern. Wenn wir alle zehn Wiedergeburten unserer Krieger gefunden haben und diese ihre Wappen zum glühen bringen, wird unsere Armee stärker sein und wir können erneut gegen die Highdevils kämpfen. Die Beiden dort sind auch Wiedergeburten." Gomamon deutete auf Phil und mich. „komische Story was? Ich konnte es zuerst auch nicht glauben" sagte Phil. Ich sah Wormon an. Es war in meinen Armen eingeschlafen. Gomamon fuhr fort "das Foto, das du da in der Hand hältst zeigt euch kurz vor der Schlacht. Da seid ihr in euren alten Körpern. Hier das bist du" Gomamon legte seine Pranke auf das Bild. Blöderweise bedeckte sie das ganze Bild. Er nahm sie wieder runter.

„naja du bist das Mädchen mit dem Gomamon auf dem Arm. Dort hinter der Bank"

Das Mädchen starrte auf das Bild und schaute uns nur ungläubig an.

„die Beiden dort sind die Beiden die auf der Bank sitzen."

„ihr seht darauf echt süß aus. Ihr seid bestimmt ein super Paar" lächelte das Mädchen.

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSS??!?!?!?!?!?" kam es von Phil und mir gleichzeitig.

„ihr seid nicht zusammen? Sieht aber so aus, als ob..."

„Nee, so einen schlechten Geschmack hab ich nicht" knirschte Phil mit den Zähnen.

„was soll das heißen? „schlechter Geschmack"? Hm?" brüllte ich ihn an.

Gomamon flüsterte zu dem Mädchen: „was sich neckt..."

„WAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSS?!?!?!?!?" brüllten Phil und ich schon wieder.

Den Spruch hatte Sam uns schon ziemlich oft unter die Nase gerieben, wenn wir stritten.

„immer noch die gleichen... wenn man ihnen sagt, dass sie sich mögen..." kicherte das Digimon.

Ich war kurz davor Gomamon zu frikassieren, hielt mich doch im Zaun und schaute beleidigt in eine andere Richtung.

„dein früherer Name war Spin. Wie heißt du jetzt?" fragte Gomamon.

„Spin... cool... ich heiße jetzt Alice."

„ich bin Pia" sagte ich und gab meine beleidigte Masche auf.

Phil schien es mir gleich zu tun und stellte sich auch vor: „mein Name ist Phil"

„sag mal Noche, du hast uns unsere alten Namen noch nicht genannt..."

„hab ich das noch nicht? oh tschuldigung.. Pia, du hießt früher Flame. Phil dein früherer Name lautet Light."

„cool."

„ich glaube, ich kann wieder gehen, oder? Ned und Mike waren schon nah dran, noch einen Digiritter zu finden. Ach ja und hab eure Digivices etwas verändert. Das Rütteln wenn ihr einen neuen Digiritter findet wird stärker werden." meinte Noche.

„Super! klar kannst du gehen. Wir sehen uns" meinte ich.

„bis bald" sagte Gomamon und schon schwebte eine fast schon vertraute Lichtkugel davon.

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Tja das muss noch gesagt werden:

Dickes Daaaaaaaanke an Suesseslugia und Kleinesgatomonbaby, die mir beim aussuchen der Namen und beim entwickeln der Geschichte geholfen haben und es noch immer tun und an Alex, der eifrig die Figuren zeichnet.

ToGatomon/Kari/Mimi: Meine kleine "Miss Identitäskrise". wehe ich bekomm keine Mail von dir. *knudäl* Hab disch immer noch liehp. *g*

To Lugia: irgendwie wär ich ohne dich nicht auf die drei Millarden Ideen gekommen... *knuffel* dich hab ich auch lieb.

To Alex: Deine Zeichnungen sind einfach klasse. Ich bin bloss zu dämlich sie auf meine Hp zu stellen... (blödes Speicherplatzlimit...). Dich hab ich nicht lieb. ;D dooooooooooooooooooooch. *g*

Au mann, jetzt pack ich hier schon ein special thanks hin als wäre das der Letzte Teil. Nein, keine Angst ist es nicht. Kommt noch ordentlich was. Es werden mindestens 12 Teile.

Tja also jetzt schreibt schon ein paar Reviews!