Disclamer: Pia, Sam, Ned, Mike Minako, Phil, Kevin, Alice und Don gehören mir

Disclamer: Pia, Sam, Ned, Mike Minako, Phil, Kevin, Alice und Don gehören mir!!!! DAS SIND MEINE!!! *muhahahaha* der Rest gehört mir nicht *heul*

TEIL7

Don´t cry, Cry!

„Hey Sam, reagiert dein Digivice auch nicht mehr?"

„nein"

„dann haben wir ein Problem."

„was machen wir jetzt?"

„UAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA"

wir hörten einen markerschütternden Schrei. Ohne viel Gerede rannten Sam, Palmon und ich in die Richtung aus dem der Schrei kam. Ich hoffte, das Wormon von der Lauferei aufgeweckt werden würde. Es wurde sicher im Rucksack ganzschön durchgeschüttelt. Wenn es wach war, würde ich es nicht zu wecken brauchen, falls es kämpfen müsste. Ich war mir aber zwei Sekunden nach dem Schrei sicher diese Stimme zu kennen. Ich kannte diese Stimme... ganz sicher... ABER WOHER? Der Schrei kam aus einer Gasse hinter dem nächsten Häuserblock. Ich rannte mir die Lunge aus dem Hals. Vielleicht war das ein Digiritter, der grade angegriffen wurde. „Pia?...was ist hier los?" murmelte eine verschlafene, piepsende Stimme, von der ich wusste das sie Wormon gehörte. „stell dich drauf ein, dass du kämpfen musst!" hechelte ich und rannte weiter.

„NEEEEEEEEIIN!!! AMANDA!!!!!!!!" hörte ich eine andere Stimme rufen.

Aber eigentlich mehr weinen. Diese Stimme kannte ich... Es waren nur noch fünf Meter bis zur Ecke. Bald würde ich wissen, wessen Stimme das war... Als ich zwei Schritte vor der Ecke war, wurde jemand direkt vor uns geschleudert. Ich bemerkte zuerst seine schwarzen Stoppelhaare. Nach einer halben Schrecksekunde sah ich sein Gesicht.

ES WAR DON!

Doch dann kam aus der Gasse ein merkwürdiges Licht. Ich kannte diese Licht... „Veemon digitiert zuuu.... Ex-Veemon"

Eine Digitation? Das war doch nicht Dons Veemon?

„Don!" brüllte ich

„alles in Ordnung?" hörte ich Sam rufen.

Don starrte nur entgeistert in die Gasse. Ich rannte die zwei Schritte zu ihm, kniete mich neben ihn und sah in die Gasse. Das erste was ich sah, das ein kleines Mädchen von einem Etemon gewürgt wurde und das ein Ex-Veemon versuchte es davon abzuhalten. Ein kleineres Monster sah weinend zu. Dann sah ich, dass das kleine Mädchen Dons Schwester war. Sam stand neben uns und half Don auf die Beine.

„Wormon, traust du dir das noch zu?" fragte ich.

„klar" Wormon sprang aus meinem Rucksack.

„Palmon?" hakte Sam nach.

„geht klar, Sam" meinte es und stellte sich neben Wormon. Wir Beide hielten ihnen unsere Digivices hin.

„Wormon digitiert zuuuu... Stingmon!"

„Palmon digitiert zuuuu... Togemon!"

Die Beiden rannten zu Ex-Veemon und versuchten das Mädchen zu retten.

„was ist hier los?" fragte Don verwirrt.

„ziemlich kompliziert und mehr als unwichtig. Wir müssen deine Schwester befreien." Meinte Sam.

„ähhhm, ich hab da noch was... könntest du mir vielleicht ganz kurz dein Digivice zeigen?" bat ich.

„aber... ok, hier" Don drückte mir sein Digivice in die Hand.

Es war orange, achteckig und ein Tropfen mit vielen Ringen war in das Gerät eingebrannt. „Willkommen im Club" seufzte ich.

„was, er ist ES?" fragte Sam.

Ich nickte.

„was ist hier los?" fragte Don schon wieder.

„wir erklären es dir, wenn das hier vorbei ist." Murmelte ich.

„welches Wappen?" fragte Sam. „Aufrichtigkeit"

„Don, hier ist sie!" Ex-Veemon kam mit einem weinendem Mädchen in den Armen zu uns.

Es setzte sie vorsichtig auf die Erde.

„Super!" Don fiel seiner kleinen Schwester um den hals.

"letzter Stich!" hörte ich Stingmons Stimme. Ein Aufschrei folgte. Etemon löste sich auf und seine funkelnden Teilchen wurden vom Wind davon geweht. Drei Digimon digitierten zurück und kamen auf uns zu.

„alles in Ordnung, Wormon?" Ich rannte zu meinem Digimon und nahm es auf den Arm.

„ja. Mir geht's prima" piepste es.

„ich dacht schon, jetzt wärs aus" murmelte Don ganz, ganz leise. Er umarmte immer noch seine kleine Schwester. Ich sah die Beiden an. Wirklich rührend. Don löste sich von seiner Schwester und wischte sich kurz über die Augen. Hatte er etwas geweint?

„danke, dass ihr mir geholfen habt" meinte Don.

„schon gut." Murmelte Sam.

„ähmmm, Don, könnten wir vielleicht kurz mit dir unter sechs Augen reden... es ist ziemlich wichtig und wird wohl länger dauern..." meinte ich.

„klar. Kommt ihr kurz mit zu mir? Es ist wohl besser wenn wir erst mal reingehen. " meinte er.

„also meinetwegen." Meinte Sam.

„ok. dann kommen wir mit zu dir. Schreibst du Noche?" ich setzte meinen letzten Satz Richtung Sam.

„in Ordnung..." kam es zurück und so gingen wir Vier mit unseren Digimon die Straße entlang.

Sam tippte eifrig auf ihrem Digiterminal herum und wäre fast gegen die nächste Laterne gerannt, wenn Palmon sie nicht gewarnt hätte.

„tja, das was wir dir sagen werden, wird verrückt und ziemlich kompliziert..." begann ich.

„genaueres erklären wir dir später..." murmelte ich.

„hat es mit Etemon zu tun?" fragte er leise.

„ja." Nickte ich. Wir waren in einem Hauseingang angekommen. Don zog einen Schüssel aus seiner Tasche und schloss die Tür auf. Wir traten in den Hausflur.

„fertig. Noche ist informiert" meinte Sam und drückte eine Taste auf ihrem Digiterminal. Dann steckte sie es weg.

„wer ist das?" hakte Don nach.

„erklären wir dir gleich..." meinte Palmon.

Eine Viertelstunde einige Erklärungen und viele Danksagungen von Dons Eltern später saßen wir in Dons Zimmer.

„tja, was wolltet ihr mir sagen?" fragte Don.

„es mag verrückt klingen..." fing ich an.

„du bist eine Wiedergeburt eines Kämpfers, der für eine Armee aus Digimon kämpft, die..." fing Sam taktlos an.

Ich unterbrach sie. „Sam! Halt mal bitte den Schnabel, ja?"

ich holte Luft. So wurde das doch nichts. Don guckte uns an, als ob wir ihm gesagt hätten, dass er einen Notendurchschnitt von 1.0 hätte.

„so wird das nichts." Sam guckte etwas beleidigt, aber schien es dann doch einzusehen. Eine weiße Lichtkugel kam durch das Fenster hereingeschwebt.

NOCHE!

„na endlich!" sprach Sam das aus was ich dachte. Die weiße Lichtkugel durchschoss Wormon. Ich erschrak mich zwar kurz, wusste aber das es Noche war und war beruhigt.

„was.... ist... das?" fragte Don stottert.

„ich bin Noche, der Gott der Sandangels. Ich bin bloß kurz in Wormons Körper geschlüpft um dir etwas zu erklären."

„so eine weiße Kugel hat doch auch vorhin mein Digivice repariert..." meinte Don.

„ja, das war ich. Ich habs gemacht, damit Veemon digitieren konnte." Piepste Wormon alias Noche.

„ähhmmm wie?" fragte Palmon. „Etemon hat mein Digivice kaputt gemacht und kurz bevor Veemon digitierte wurde es von einer weißen Lichtkugel repariert." Meinte Don. „dann ist es jawohl klar, warum unsere Digivices aufgehört haben zu reagieren." Meinte Sam „stimmt" „also jetzt noch mal von vorne..." Don holte Luft.

Eine Viertelstunde, einen ganzen Haufen Erklärungen und viele „das ist doch verrückt"s später saß Don da. Wir hatten es ihm eintrichtern müssen und er hatte es zuerst nicht geglaubt. Doch als dann Noche etwas erklärte und dann seine Existenz hinterfragte, war Don überzeugt. „ok. Ich schlage vor, das wir erst mal den andern schreiben und dann sehen, ob sie schon einen neuen gefunden haben" seufzte Sam. Schon holte die ihr Digiterminal heraus. „mir haben sie es dann jedenfalls nicht geschrieben..." meinte Wormon, in dessen Körper sich immer noch Noche eingenistet hatte. „wie war eigentlich mein früherer Name?" fragte Don, immer noch etwas ungläubig. „Cry" meinte Noche. „ok. und wer sind die Andern?" fragte Don. „Minako, Phil, Ned, Mike ein Junge namens Kevin und ein Mädchen namens Alice" meinte ich. „dann lasst uns den Nächsten suchen..." meinte Don. „ja, er hat recht" meinte Wormon. „stimmt. Wir sollten wirklich los gehen. Wer weiß wie weit die Highdevils sind..." meinte Veemon. „ok, dann lasse ich euch allein" piepste Wormon und schon flog eine Weiße, vertraute Lichtkugel davon.

Fünf Minuten später standen wir draußen auf der Straße. „tja, wohin jetzt?" fragte Palmon schulterzuckend. „zum Spielplatz, würd ich sagen" erwiderte Wormon. „ihr habt recht..." murmelte Sam und so rannten wir drei mit unseren Digimon in den Armen Zum Spielplatz. Rennen sollten unsere Digimon besser nicht, sie könnten ihre Energie später noch brauchen.

Keuchend stieß Don die Pforte auf. „glaubt ihr, das sie auch wen finden?" meinte Veemon. „wer weiß?" fragte Sam. Wir gingen zu unseren Stammplätzen. Wormon gähnte herzhaft, während wir durch die Sandkiste warteten. „das war schon deine dritte Digitation heute, du solltest dich ausruhen" bemerkte ich besorgt. „hm." Meinte Wormon müde. Wormon krabbelte wieder in meinen Rucksack. Ich nahm mir wieder den Stadtplan vor. Wir hatten nur noch zwei Gebiete abzusuchen und waren auf noch keinen einigen Highdevil gestoßen. Ziemlich komisch. Also mussten sie in vier Gebieten leben. Wenn sie auf so engen Raum wohnten, dann hätten sie sich sicher schon gefunden. Immerhin hatten wir fast die ganze Stadt abgesucht. „hoffentlich finden sie den letzten. Dann brauchen wir nicht mehr zu suchen." Sagte Sam und kletterte mit einem Gähnen auf „ihr" Holzhaus. „Das wär toll" schließ ich mich an und setzte mich neben sie. „war die Suche so anstrengend?" fragte Veemon, das sich auf eine Schaukel gesetzt hatte. „wir sind quer durch die ganze Stadt gerast..." fing Sam an „haben nebenbei ein Monochromon, ein Seadramon und das Etemon eben besiegt..." machte ich weiter. „und wir beide haben noch mal eben kurz gegen ein Flymon gekämpft..." machte Palmon weiter. „ach so... und was habt ihr heute Abend noch vor? Vielleicht gegen Día kämpfen?" fragte Don im Plauderton. „nee, es reicht erst mal wenn wir den letzten Digiritter finden." Meinte ich und brachte Sam, die schon Luft geholte hatte durcheinander. „Ah, ihr seid schon da!" Mike, Ned, Phil, Alice, Kevin, Minako und ein Mädchen, dass ich zu kennen glaubte standen in der Pforte zum Spielplatz.