Kapitel 2 Gewidmet an
Kapitel 2:
Ranma: "Ryoga?"
Das Ferkel nickt nur. Ranma stellt ihre Rucksäcke auf den Boden und leert sie aus.
Ranma: "Ryoga, versuche nicht wegzulaufen, ansonsten wirst du noch gegessen."
Das Schweinchen hat dies gehört, und bleibt wie angewurzelt stehen, wie sehr das Schweinchen auch Ranma hasste, er, oder
besser sie hat recht.
Ranma durchsucht den Inhalt der drei Rucksäcke, und formiert diese neu, so das er das Wichtigste hat und diese in den
grössten aller drei Rucksäcke tun kann, den Schirm von Ryoga nimmt er auch mit. Er nimmt Ryoga in die Hände und flüstert zu
ihm.
Ranma(flüsternd): "Ich weiss das du mich hasst." Das Schwein beisst ihr in den Finger "Aber wir sitzen beide im selben Boot,
der Verursacher des Ganzen, mein Pop, ist an einem dieser Bambusstäbe aufgespiesst."
Ryoga ist in einem Schockzustand und kann sich nicht rühren. Ranma nimmt Ryoga, und steckt ihn in eine Seitentasche.
Ranma: "Und bleib mir ja da drin, nicht das du verloren gehst!"
Ranma schaut über die Quellen und läuft auf den Hügel, auf dem Hügel blickt er zurück auf das Tal und erblickt den
aufgespiessten Panda.
Ranma: "Sayonara, Saotome School of Anything goes Martial Arts."
(Denkend)'Bis ich eine Heilung gefunden habe… hoffentlich'
Ranma verlässt den Hügel in der entgegengesetzter Richtung von Jusenkyo.
---------------------Ende Flashback---------------------
Ryoko: "Wenn du aber mit ihr verheiratet bist, wie kannst du denn Schwanger sein?"
Ukyo: "Jetzt hör dir doch die Geschichte zu erst zu Ende an!"
Ryoko: "OK, OK, schon gut."
Rei: "Darf ich weitererzählen?"
-----------------------Flashback-----------------------
Wir sehen ein Mädchen mit knallroten Haaren, einem gelbschwarzen Bandana in den Haaren, einem Rucksack und einen roten
Schirm darauf geschnallt durch die weiten Reisfelder Chinas waten. Ein Chinese, mit langen schwarzen Haaren und einer
weissen langen Robe und der dicksten Brille der dort arbeitet spricht sie an.
Chinese: "Hey sie! Was suchen sie hier?"
Ranma: "Entschuldigen sie, ich suchen Dorf Amazonen"
Chinese: "Ich kann sie hinbringen wenn sie möchten."
Ranma: "Das währe zu gütig."
Chinese: "Wenn sie mir bitte folgen würden."
Der Chinese packt seine Werkzeuge zusammen, und lässt diese verschwinden, Ranma überlegt sich, ob dies im Kampf nützlich
währe. Wahrscheinlich schon.
Auf dem Weg zum Dorf beginnt der Chinese wieder mit reden.
Chinese: "Haben sie spezielle Gründe um das Dorf zu besuchen?"
Ranma: "Hai. Ja"
Chinese: "Sie sind Japanerin?"
Ranma zuckt zusammen beim Wort JapanerIN, sie ist es sich immer noch nicht so gewöhnt, als weibliches Lebewesen
behandelt zu werden.
Ranma: "Ja."
Chinese: "Was führt sie denn nach China?"
Ranma: "Mein Pops und ich sind auf eine Trainingsreise gegangen."
Chinese: "Aha, Tut mir leid wenn ich frage, aber wo ist denn ihr ‚Pops'?"
Ranma: "Der ist nicht mehr."
Chinese: "Mein Beileid."
Ranma: "*Schweigt*"
Chinese: "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Mu Tsu."
Ranma: "Mo .. Mu Tsa .. Mu Tsu..."
Mu Tsu: "Oh, ich vergass, ihr Japaner habt Probleme mit unseren Namen, nenn mich Mousse."
Ranma: "Mousse. Geht besser"
Mousse: "Sie haben sich noch gar nicht vorgestellt."
Ranma: "Oh, Gomen ne, ich bin Saotome Ranma"
Mousse: "Ranma
(zu sich selbst) ‚Komischer Name für ein Mädchen'
".. wieso möchtest du in das Amazonendorf?"
Ranma: "Ich möchte die Dorfältesten um Hilfe bitten."
Mousse: "Oh, wir sind da!"
Vor Mousse und Ranma ist ein kleines Dorf, mit einigen Hütten mit Strohdächer. Das ganze Dorf ist mit einem Palisadenzaun
umgeben, beim Eingang stehen zwei Kriegerinnen, bis an die Zähne bewaffnet, OK, Axt, Bonbori und solche Sachen.
Die eine Amazone kommt auf Mousse zu.
Die eine Amazone: "Mu Tsu ist nicht bei der Arbeit? Und wer ist das?"
Mousse.: "Dies ist Ranma, sie hat mich nach dem Weg zum Dorf gefragt."
Die eine Amazone: "Und wie höfflich unsere Blindschleiche ist, begleitet er sie."
Die andere Amazone tretet zu Ranma.
Die andere Amazone: "Was willst du?"
Ranma: "Ich gerne Sprechen mit Dorfältesten."
Die andere Amazone: "Folgt mir!"
Ranma und Mousse gehen der anderen Amazone nach.
Die eine Amazone: "Mu Tsu, wir sprechen uns noch."
Mousse zuckt bei dieser Aussage zusammen.
Die andere Amazone geleitet Ranma und Mousse zur grossen Hütte in der Mitte. Die zwei Wächterinnen machen den Weg frei
und Mousse und Ranma gehen hinein.
In der Hütte drin hat es drei Stühle mit hohen Beinen. Auf diesen Stühlen sitzen zwei schrumplige Gestalten, der rechte ist leer.
Die auf dem mittlere Stuhl: "Mu Tsu, was hast du diesmal angestellt?"
Mousse: "Nichts, werte Ku Lon."
Die auf dem linken Stuhl: "Wer ist sie?" Sie deutet auf den Rotschopf
Mousse: "Das ist Saotome Ranma, werte Mas Kara"
Ku Lon: "Und was willst du?"
Ranma: "Ihre Hilfe, werte Cologne"
Mas Kara: "Ausländerin huh?" sie hebt eine Augenbraue.
Ranma: "Hai, Ich komme aus Japan."
Cologne: "Und im welchen Bereich kann ich dir helfen?"
Ranma: "Flüche."
Cologne: "Mu Tsu, Mas Kara, wir würden dies gerne unter vier Augen besprechen."
Mousse und Mas Kara nicken und verlassen die Hütte. Mas Kara hüpft auf ihrem Holzstock.
Cologne kommt von ihrem Stuhl herunter und balanciert auf ihrem Holzstock in Augenhöhe vor Ranma.
Cologne: "Um was für einen Fluch handelt es sich?"
(Zu sich selbst) ‚Es ist aber nicht was ich denke das es ist?'
Ranma: "Jusenkyo"
Cologne's Gesicht wechselt zu einem sehr besorgten Gesichtsausdruck.
Cologne: "Tut mir leid, Ranma, aber wir können dir nicht helfen."
Ranma: "Also stimmte es das..."
Cologne: "Ja, leider, es gibt keine Heilung dafür."
Ranma's Hoffnung in den Augen verschwindet aus ihren Augen, und hinterlässt nur eine bittere Hoffnungslosigkeit. Cologne
kann dies nicht ansehen, wie ein so junges Geschöpf die Hoffnung verliert zu leben.
Cologne. "Ranma, ich biete dir etwas an, da wir sehr selten Besuch von ausserhalb bekommen, und noch weniger von Leuten
mit friedlicher Absicht, gestatte ich's dir, hier bei uns Amazonen zu bleiben..."
Ranma schaut auf, mit den immer noch gleich leeren blauen Augen wie vorher.
Cologne: "Unter einer Bedingung."
Ranma schaut ihr in die Augen. Ohne Emotionsänderung.
Cologne: "Niemand darf von Jusenkyo erfahren und du musst zuerst gegen meine Urenkelin Xian Pu kämpfen."
Ranma: "Muss ich sie besiegen um bleiben zu können?"
Cologne. "Ich erwarte nicht das du gewinnst, aber je länger du gegen sie stand hälst, desto wahrscheinlicher ist es, das du
bleiben darfst."
(Laut aber nicht schreiend) "Xian Pu! Komm her!"
Ein gut gebautes Mädchen mit langen blau-violetten Haaren betritt die Hütte aus dem Hintereingang.
Xian Pu: "Du hast mich gerufen Urgrossmutter."
Cologne: "Du wirst gegen sie kämpfen"
Dreht ihren Kopf zu Ranma: "Ranma, mach dich bereit."
Ranma zieht ihren Rucksack aus, und legt ihn vorsichtig auf den Boden an der Wand. Xian Pu begibt sich in Kampfposition,
Ranma steht gegenüber von ihr, ebenfalls in Kampfposition. Cologne bemerkt das Leben in ihren Augen.
Cologne(denkend): ‚Irgendwie habe ich das Gefühl das sie besser ist als sie vorgibt zu sein.'
Xian Pu: "Dich mach ich fertig!"
Cologne: "Urenkelin, der Kuss des Todes zählt nicht, es ist nur ein Kräftemessen."
Xian Pu: "Die hat keine Chance gegen mich!"
Cologne: "Das denke ich auch, aber man weiss nie."
Ranma: "Können wir beginnen?"
Cologne: "Sicher, Los"
Xian Pu nimmt ein Bonbori aus dem Nirgendwo in jede Hand, und stürzt sich auf Ranma, diese weicht ihr aus, Xian Pu versucht
es mit diversen Kicks und Schlägen mit den Bonbori, aber Ranma weicht entweder aus, oder Blockt ab.
Xian Pu: "Greif an!"
(Denkend): ‚Die ist besser als gedacht'
Cologne(denkend): ‚Sie ist gut, und schnell'
Ranma hat es irgendwie verstanden, was Xian Pu gesagt hat und verpasst ihr einen Kick ins Gesicht, die junge Amazone fliegt
durch die Hütte in die Wand. Rappelt sich auf und rennt auf Ranma zu.
Cologne: "Stopp!"
Xian Pu hält sofort inne, wie auch Ranma.
Cologne: "Ranma, du bist gut, du darfst hier bleiben und eine von uns werden."
Xian Pu: "Wie? Die bleibt hier?"
Cologne: "Wir können gute Kämpferinnen gebrauchen, die Musk sind zu lange ruhig gewesen."
Ranma: "Danke für ihr Angebot, aber ich muss leider passen."
Cologne schaut Ranma nur ungläubig an, wer will schon nicht eine Amazone werden?
Ranma wendet sich zu Xian Pu.
Ranma: "Shampoo, danke für diesen Kampf, ich werde später zurückkommen um nochmals gegen dich zu Kämpfen."
Shampoo: "Ich heisse Xian Pu Shampoo nimmt Herausforderung an."
Cologen: "Schade das du nicht bei uns bleiben möchtest, aber ich freue mich, dich wieder zu treffen, Shampoo wird bis dahin
gut trainiert haben."
Ranma legt sich ihren Rucksack um.
Ranma: "Auf wiedersehen."
Und mit diesen Worten verlässt sie das Dorf.
Xian Pu: "Ich werde sie umbringen!"
Cologne: "Das lässt du schön bleiben. Du hättest keine Chance gegen sie."
(Zu sich selbst): Von wo kenne ich diesen Kampfstil?"
---------------------Ende Flashback---------------------
Nabiki: "Amazonen, woher kenne ich die...?"
Ryoko: "Haben die irgendetwas mit Amazon.com zu tun?"
Rei: "Die betreiben dies."
Skuld: "Wie geht's weiter?"
Rei: "Saotome-chan hat die Provinzen Chinas verlassen und ist einen Monat nach dem Unglück in Jusenyo in der Hauptstadt
von diesem Land, Peking angekommen"
-----------------------Flashback-----------------------
Wir sind in Peking, ein rothaariges Mädchen mit Rucksack auf dem Rücken und einem kleinen schwarzen Ferkel in den Armen
läuft durch den Markt.
Junge1: "Hey! Schau dir mal diese Sexbombe an!"
Junge2: "Die hat garantiert einen Schrank von Freund!"
Junge1: "Aber versuchen kann man es ja mal, dieses rote Haar!"
Der Junge geht auf den Rotschopf zu.
Junge1: "He Kleine! Wie wär's mit uns beiden?"
Rotschopf: "Lass mich in Ruhe!"
Junge1: "Unantastbar, ich liebe das!"
Der Junge versucht den Rotschopf am Arm zu packen, diese ist aber schneller und Sekunden später liegt der Junge bewusstlos
am Boden.
Rotschopf: "Ich habe gesagt du sollst mich in Ruhe lassen"
(zum Ferkel): "Schon der fünfte heute, an was kann das liegen?"
Ferkel: "Quee! (Haarfarbe)"
Rotschopf: "Meinst du?"
Das Ferkel nickt nur, der Rotschopf steuert den nächsten Barbier an.
Barbier: "Guten Tag die Dame, wie kann ich ihnen helfen?"
(Zu sich selbst) ‚Hat die eine schöne Haarfarbe.'
Rotschopf: "Können sie meine Haare schwarz färben?"
Barbier: "Ich finde es schade das sie dies möchten, aber der Kunde ist König"
---------------------Ende Flashback---------------------
Ryoko: "Was ist an roten Haaren so speziell?"
Rei: "Es ist sehr selten unter Asiaten."
Ryoko: "Washu hat ja auch rote Haare."
Ukyo: "Rei, ignoriere sie und fahre fort."
-----------------------Flashback-----------------------
In den weiten Reisfeldern von China sehen wir ein Zelt, davor ein kleines Lagerfeuer, auf diesem köchelt eine Bohnensuppe. Neben dem Feuer sind zwei Gestallten zu erkennen, ein kleines Ferkel mit einem gelbschwarzen Halsband, und ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren und einem Gelbschwarzen Band darin. Beide schauen in das Feuer und warten offentsichtlich darauf das, das Essen fertig ist.
Mädchen: "Bohnen, Bohnen, nichts als Bohnen, sind dies den die einzigen haltbaren Nahrungsmittel?"
Das Ferkel qiekt nur.
Mädchen: "Du hast ja recht, Ryoga-chan, besser dies als gar nichts."
-------------------------Flash-------------------------
Monate später in den Strassen von Tokyo, wir sehen wieder das Mädchen, eine weiterer Herr öffnet die Türe hinter ihr und wirft einen Rucksack ihr hinterher.
Herr: "Wir akzeptieren keine Haustiere!"
Er knallt die Türe zu.
Mädchen: "Das einzige Angebot in der Zeitung das günstig genug war."
Das Mädchen sitzt da, schüttelt den Kopf, und nimmt eine Zeitung aus ihrem Rucksack und schaut in den Imobilienteil. Ihr Ferkel klettert aus dem Rucksack und schaut ihr zu.
Mädchen: "Zu teuer, zu Teuer, keine Haustiere, zu Teuer, zu Teure, keine Haustiere, Ausland, zu Teuer, Gut!"
Sie zeigt mit ihrem Finger auf ein Inserat, ohne irgendwelche Emozionen im Gesciht. Das Ferkel klettert über ihren Arm zur Anzeige, und liest sie.
Studentenwohnheim Nerima hat noch freie Zimmer, Bis zu einem Stubenreinen Haustier je Zimmer, 1'000 ¥ der Monat, Telefon...
Ferkel (Zu sich selbst): ‚Wenn sie dies nicht nimmt, dann weiss ich auch nicht weiter.'
(Laut): "Quiek!"
Mädchen: "Die nehmen wir, ich hoffe die sind Toleranter als die hier."
Das Mädchen deutet mit dem Kopf auf das Haus hinter ihnen.
-------------------------Flash-------------------------
Das Mädchen steht mit ihrem Rucksack auf dem Rücken vor einem drei stöckigen Haus. Sie schaut auf den Zeitungsausschnitt in ihren Händen, schaut wieder zum Haus auf.
Mädchen: ‚Hier muss es sein.'
Sie öffnet das Gartentor und geht zur Türe, klingelt beim Schild: "Hauswart".
Einige Sekunden später öffnet sich die Türe, eine ältere Dame steht im Türramen.
Dame: "Guten Tag, sie müssen Morisato Aika sein?"
Das Mädchen nickt.
Dame: "Treten sie ein. Sie waren die erste von vielen die sich für das eine freie Bett gemeldet haben, wenn sie mir bitte folgen würden."
Die Dame tritt zur Seite, um Aika ins Haus zu lassen.
Dame: "Sie sehen ja aus, wie lange waren sie auf der Strasse?"
Aika reagiert nicht auf ihre frage.
Dame: "So, da währen wir, Zimmer 5."
Sie schliesst die Türe auf und tretet mit Aika ein.
Die Wohnung ist sehr karg eingerichtet. Von der Türe aus sieht man den kleinen Wohnraum mit Küche, zwei Betten an den Wänden, ein Fenster, neben der Küchenwand hat es eine Türe, die offensichtlich zum Bad führt.
Dame: "Falls sie irgendetwas brauchen, ich bin in meiner Wohnung."
Die Dame möchte den Raum verlassen, dreht sich aber im Türrahmen nochmals um.
Dame: "Bevor ich es noch vergesse, sie leben mit Ayanami-san zusammen. Sie ist auch so ruhig wie sie."
Und mit diesen Worten schliesst sie die Türe.
Aika setzt ihren Rucksack zu boden und setzt sich auf das Bett, das ihrer Meinung nach nicht benutzt ist. Kaum hat sie sich jedoch hingelegt, öffnet sich die Eingangstüre wieder.
Dame: "Wie vergesslich von mir, hier sind noch die Schlüssel für diese Wohnung, ich lege sie auf den Tisch, ja?"
Aika nickt nur.
Dame: "Ach ja, mein Name ist Hinako!"
Und mit diesen Worten verlässt sie die Wohnung zum zweiten mal.
Aika legt sich wieder hin und starrt an die Decke.
-------------------------Flash-------------------------
Ein Mädchen in einer grünblauen Schuluniform geht auf das uns von vorher bekannten dreistöckigen Haus zu. Sie öffnet das Gartentor und geht auf den Eingang zu, als sie gerade am Eingang engekommen ist, stürzt ihr Frau Hinako entgegen.
Hinako: "Hallo Ayanami-san, ab heute hast du eine Mitbewohnerin."
Ayanami: "Mitbewohnerin?"
Hinako: "Ja, Moirsato-san, ihr werdet sicher gut miteinander auskommen, sie ist auch so ruhig wie du."
Ayanami: "Morisato-san?"
Noch nicht fertig, das heisst dieses Kapitel wird noch länger.
