„Ja, Eure Hoheit?" sprach James affektiert in die Kommeineheit. Amidala
blickte ihre Einheit irritiert an. Was bildete sich dieser Spion eigentlich
ein? „James," sagte sie. „Ich habe soeben das Ergebnis des letzten
Meditests erhalten, und es sieht gar nicht gut aus. Es tut mir leid, aber
ich kann es Ihnen nur persönlich erzählen. Es ist zu schrecklich. Bitte
kommen Sie auf der Stelle in meine Gemächer."
James kratzte beunruhigt seinen Bauch. Was konnte das nur sein? Er war doch körperlich perfekt. Voller Sorge legte er auf, ohne auf Amidalas Befehl zu reagieren. Aber bevor er sich sehen lassen konnte, musste er sich noch etwas frisch machen. Eine halbe Stunde würde wahrscheinlich genügen.
Eine halbe Stunde später verliess James zufrieden sein Apartement. Doch sobald er die Tür verlassen hatte, stellte er entsetzt fest dass er den Weg zum Palast vergessen hatte. Wie peinlich! Was sollte er nur tun? Er konnte unmöglich einen Passanten fragen, denn das würde seinen Ruf ruinieren. In seiner Verzweiflung beschloss er, Obi Wan anzurufen. Der würde wissen was zu tun war.
Am Comm (ihhhhhh) meldete sich eine dunkle, grausam klingende Stimme. „Obi Wan Kenobi, dies ist der Anrufbeantworter. Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar (denn ich schlafe gerade). Bitte hinterlasen sie Ihre Nachricht nach dem Ton, ich werde so schnell wie möglich (nämlich nie) zurückrufen."
„Obi Wan," sagte James genervt. „Wann hörst du endlich auf mit diesem albernen Kinderkram? Ich weiss doch genau dass du da bist."
„Heäthdeeä," knurrte Obi Wan unzufrieden. „Fass dich kurz, ich schlafe grade. Und danach muss ich baden."
James hob irritiert eine Augenbraue. Er hatte dieses Gespräch irgendwo schonmal gehört, bloss wo? Er beschloss es zu ignorieren und ganz normal fortzufahren.
„James?" fragte Obi Wan irritiert. „Bist du noch da? Fass dich bitte kurz, ich muss noch eine Wasserstelle finden."
James hob irritiert auch noch seine zweite Augenbraue, dann lächelte er spöttisch. Ach ja, sein blöder Bruder was ja noch in der Wüste.
"So," bemerkte James schnippisch. „Du hast es also immer noch nicht geschafft, deinen Körper zu waschen. Wie widerlich, das muss ja stinken!".
Obi Wan starrte düster das Comm an. Das war ja eine Frechheit! Er wollte schliesslich auch baden. Er beschloss sich bei nächster Gelegenheit zu baden. Egal wo. Egal wie.
„Obi Wan, bist du noch da?" fragte James. „Du musst mir einen kleinen Gefallen tun." Obi Wan horchte auf. Aha, James war in Schwierigkeiten? „Soso, hast du etwa Schwierigkeiten?" säuselte er, wobei er vegeblich versuchte, die Genugtuung aus seiner Stimme fernzuhalten.
„Ich? Wie kommst du auf diese Idee?" fragte James leicht panisch. Doch bevor Obi Wan antworten konnte, fiel es James auf, dass die Palasttore direkt vor seiner Nase standen. Anscheinend musste er in Gedanken hingewandert sein. Mit einem befriedigten Grunzen legte er auf und marschierte an den verdutzten Palastwachen vorbei, zu Königin Amidalas Gemächern.
Amidala war inzwischen mehr als nur leicht verärgert. In anderen Worten, sie kochte vor Wut. Was bildete sich dieser dumme Geheimagent eigentlich ein? Man liess eine Königin nicht warten! Wütend stampfte sie mit ihrem Fuss auf und zertrat dabei ihre Hausmaus. „Oh nein, wie grauenhaft," schluchzte sie als sie das Ausmass ihrer schrecklichen Tat erkammte. „Pipsy, sag doch etwas!" Die unförmige rote Masse am Boden begann sich langsam über das blankpolierte Marmor auszubreiten.
Zum Glück hatte sie ihre kleine Handschaufel, die sie immer für solche Zwecke bereithielt, gleich hinter der Tür. Gerade als sie die vollgehäufte Schaufel zum Mülleimer trug, steckte James seinen Kopf durch die Tür.
„Da bin ich, Eure Hoheit," sagte er ungeduldig. „Was gibt's denn Schlimmes?"
Voller Wut schmiss Amidala ihm ihre Handschaufel ins Gesicht. „Das gibt es," schrie sie.
„Iiih," drawlte James, während er sich angeekelt die Überreste von Pipsy aus dem Gesicht wischte. Die ganze Schönheitspflege war umsonst gewesen. „Darf ich fragen was das ist?"
Amidala war sprachlos vor Wut. Dieser Banause kannte Pipsy nicht? Ihre treue Maus, die immerhin schon seit zwei Tagen in ihrem Besitz gewesen war? Sie wurde erst bleich, und dann puterrot.
James starrte sie irritiert an. War vielleicht gar nicht er krank sondern Amidala? „Aääh," setzte er vorsichtig an. „Fühlt Ihr Euch nicht wohl, Eure Hoheit?"
Amidala klappte ihren Mund auf und zu. „Nein, mir geht es bestens," knurrte sie. „Abgesehen von dem Tod zweier mir sehr nahstehender Personen, nämlich Pipsy und Anakin, geht es mir bestens."
„Aaah, Anakin," sagte James verächtlich. War es nicht schon schlimm genug, dass sie in jedem Winkel des Palastes Statuen und Bilder dieses Hosenscheissers hingestellt hatte, um ihn zu ehren? Jetzt musste sie auch noch seinen Namen sagen. Er begann zu vermuten, dass alles nur ein Manöver gewesen war, um jemanden zu finden, mit dem sie über Anakin reden konnte. Aber nicht mit ihm, nicht mit James Bond! Schliesslich war er der beste Spion aller Zeiten.
„Anakin war doch ohnehin schwul und zu nichts nütze," drawlte er. „Ausserdem hat er nichts von Körperpflege gehalten. Ich verstehe gar nicht warum Ihr Euch so über ihn aufregt, er war doch ohnehin in Obi Wan verliebt." Er hielt es nicht für erwähnenswert, dass er Anakins Gifttod durch Zyanid im Essen verursacht hatte. Das war ohnehin ein Unfall gewesen, denn eigentlich hätte es den idiotischen Captain, wie hiess er gleich, Panaka, treffen sollen. Aber Anakin war auch nicht schlecht. „Egal," sagte er. „Weshalb wolltest du, ääh, Ihr mich denn jetzt sprechen?"
Amidala blieb mal wieder der Mund vor Wut offen stehen. Er hatte Anakin beschuldigt, dass er schwul war, dabei wusste doch jeder, dass sie und er füreinander bestimmt gewesen waren. Schliesslich hatte ihr das eine Hellseherin in Tatooine erzählt, und Hellseherinnen logen nie, das war doch allgemein bekannt.
„Zum Kuckuck nochmal!" schrie sie. „Hab doch wenigstens etwas Respekt vor den Toten, wenn du schon keinen vor den Lebenden hast! Verflixt, du regst mich wirklich auf!" Mit diesen Worten sprang sie mit ihrem vollen Gewicht von 55 kg auf seinen grossen Zeh.
„Uuuhäätsch!" brüllte James. „Bist du verrückt geworden, ääh, seid Ihr verrückt geworden?"
Empört stampfte Amidala nocheinmal zu. Dann wurde ihr das Ausmass ihrer bösen Tat bewusst, und sie brach weinend zusammen. „Bitte, verzeih mir," schluchzte sie. „Das hätte Anakin sicherlich nicht gewollt."
James verdrehte die Augen so dass Amidala es nicht sehen konnte. „Schon in Ordnung," knurrte er.
„Gut, dann wäre ja alles geregelt," sagte Amidala und stand vom Boden auf. „Gehen wir zu den wichtigeren Sachen über. Dein Gesundheitscheck. Bitte, setz dich doch. Diese Nachricht könnte dich schwer treffen."
James glotzte irritiert und liess sich auf einem der Stühle nieder. Was das wohl wieder für eine Nachricht sein könnte?
„Also, es tut mir wirklich leid, dass es dazu gekommen ist," sagte Amidala. „Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen. Tja, wie soll ich es dir sagen – James, du hast Übergewicht," hauchte sie kaum hörbar.
Schreckensbleich sank James in seinem Stuhl zurück. „Ja, ein ganzes Kilo," sagte Amidala bestätigend.
„Oh nein," hauchte James.
„Oh doch," bestätigte Amidala. „Ich habe bereits beschlossen, wie dem abgeholfen werden kann. Es ist alles geregelt."
„Da bin ich ja erleichtert," seufzte James. „Was ist es denn? Fitnessstudio? Eine Diät?"
„Oh nein," verneinte Amidala entschlossen. „Es ist etwas viel Wirkungsvolleres. Du wirst in ein Trainingslager geschickt!"
„Oh nein," gaspte James. „Alles, nur das nicht."
„Es tut mir leid," sagte Amidala. „Aber es gibt keine andere Möglichkeit. Deine Sachen sind bereits gepackt, und dein Transport geht in einer Stunde. Ich schicke dich in das Trainingslager meiner persönlichen Wachen. Dort wird dir der Speck schon wieder abtrainiert werden, da bin ich mir ganz sicher."
„Schnüff," sagte James. „Dann muss ich mich wohl fügen." Auf einmal erschien ihm die Wüste ein sehr begehrenswerter Ort, und er dachte neidvoll an Obi Wan. „Mein Bruder ist in der Wüste und braucht Hilfe," setzte er an.
Amidala betrachtete ihn strafend. „Nein, er braucht keine Hilfe," sagte sie entschlossen.
„Nagut," murrte James. „Heathdääh!" Wütend stürmte er aus dem Raum, während er finstere Rachepläne hegte.
James kratzte beunruhigt seinen Bauch. Was konnte das nur sein? Er war doch körperlich perfekt. Voller Sorge legte er auf, ohne auf Amidalas Befehl zu reagieren. Aber bevor er sich sehen lassen konnte, musste er sich noch etwas frisch machen. Eine halbe Stunde würde wahrscheinlich genügen.
Eine halbe Stunde später verliess James zufrieden sein Apartement. Doch sobald er die Tür verlassen hatte, stellte er entsetzt fest dass er den Weg zum Palast vergessen hatte. Wie peinlich! Was sollte er nur tun? Er konnte unmöglich einen Passanten fragen, denn das würde seinen Ruf ruinieren. In seiner Verzweiflung beschloss er, Obi Wan anzurufen. Der würde wissen was zu tun war.
Am Comm (ihhhhhh) meldete sich eine dunkle, grausam klingende Stimme. „Obi Wan Kenobi, dies ist der Anrufbeantworter. Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar (denn ich schlafe gerade). Bitte hinterlasen sie Ihre Nachricht nach dem Ton, ich werde so schnell wie möglich (nämlich nie) zurückrufen."
„Obi Wan," sagte James genervt. „Wann hörst du endlich auf mit diesem albernen Kinderkram? Ich weiss doch genau dass du da bist."
„Heäthdeeä," knurrte Obi Wan unzufrieden. „Fass dich kurz, ich schlafe grade. Und danach muss ich baden."
James hob irritiert eine Augenbraue. Er hatte dieses Gespräch irgendwo schonmal gehört, bloss wo? Er beschloss es zu ignorieren und ganz normal fortzufahren.
„James?" fragte Obi Wan irritiert. „Bist du noch da? Fass dich bitte kurz, ich muss noch eine Wasserstelle finden."
James hob irritiert auch noch seine zweite Augenbraue, dann lächelte er spöttisch. Ach ja, sein blöder Bruder was ja noch in der Wüste.
"So," bemerkte James schnippisch. „Du hast es also immer noch nicht geschafft, deinen Körper zu waschen. Wie widerlich, das muss ja stinken!".
Obi Wan starrte düster das Comm an. Das war ja eine Frechheit! Er wollte schliesslich auch baden. Er beschloss sich bei nächster Gelegenheit zu baden. Egal wo. Egal wie.
„Obi Wan, bist du noch da?" fragte James. „Du musst mir einen kleinen Gefallen tun." Obi Wan horchte auf. Aha, James war in Schwierigkeiten? „Soso, hast du etwa Schwierigkeiten?" säuselte er, wobei er vegeblich versuchte, die Genugtuung aus seiner Stimme fernzuhalten.
„Ich? Wie kommst du auf diese Idee?" fragte James leicht panisch. Doch bevor Obi Wan antworten konnte, fiel es James auf, dass die Palasttore direkt vor seiner Nase standen. Anscheinend musste er in Gedanken hingewandert sein. Mit einem befriedigten Grunzen legte er auf und marschierte an den verdutzten Palastwachen vorbei, zu Königin Amidalas Gemächern.
Amidala war inzwischen mehr als nur leicht verärgert. In anderen Worten, sie kochte vor Wut. Was bildete sich dieser dumme Geheimagent eigentlich ein? Man liess eine Königin nicht warten! Wütend stampfte sie mit ihrem Fuss auf und zertrat dabei ihre Hausmaus. „Oh nein, wie grauenhaft," schluchzte sie als sie das Ausmass ihrer schrecklichen Tat erkammte. „Pipsy, sag doch etwas!" Die unförmige rote Masse am Boden begann sich langsam über das blankpolierte Marmor auszubreiten.
Zum Glück hatte sie ihre kleine Handschaufel, die sie immer für solche Zwecke bereithielt, gleich hinter der Tür. Gerade als sie die vollgehäufte Schaufel zum Mülleimer trug, steckte James seinen Kopf durch die Tür.
„Da bin ich, Eure Hoheit," sagte er ungeduldig. „Was gibt's denn Schlimmes?"
Voller Wut schmiss Amidala ihm ihre Handschaufel ins Gesicht. „Das gibt es," schrie sie.
„Iiih," drawlte James, während er sich angeekelt die Überreste von Pipsy aus dem Gesicht wischte. Die ganze Schönheitspflege war umsonst gewesen. „Darf ich fragen was das ist?"
Amidala war sprachlos vor Wut. Dieser Banause kannte Pipsy nicht? Ihre treue Maus, die immerhin schon seit zwei Tagen in ihrem Besitz gewesen war? Sie wurde erst bleich, und dann puterrot.
James starrte sie irritiert an. War vielleicht gar nicht er krank sondern Amidala? „Aääh," setzte er vorsichtig an. „Fühlt Ihr Euch nicht wohl, Eure Hoheit?"
Amidala klappte ihren Mund auf und zu. „Nein, mir geht es bestens," knurrte sie. „Abgesehen von dem Tod zweier mir sehr nahstehender Personen, nämlich Pipsy und Anakin, geht es mir bestens."
„Aaah, Anakin," sagte James verächtlich. War es nicht schon schlimm genug, dass sie in jedem Winkel des Palastes Statuen und Bilder dieses Hosenscheissers hingestellt hatte, um ihn zu ehren? Jetzt musste sie auch noch seinen Namen sagen. Er begann zu vermuten, dass alles nur ein Manöver gewesen war, um jemanden zu finden, mit dem sie über Anakin reden konnte. Aber nicht mit ihm, nicht mit James Bond! Schliesslich war er der beste Spion aller Zeiten.
„Anakin war doch ohnehin schwul und zu nichts nütze," drawlte er. „Ausserdem hat er nichts von Körperpflege gehalten. Ich verstehe gar nicht warum Ihr Euch so über ihn aufregt, er war doch ohnehin in Obi Wan verliebt." Er hielt es nicht für erwähnenswert, dass er Anakins Gifttod durch Zyanid im Essen verursacht hatte. Das war ohnehin ein Unfall gewesen, denn eigentlich hätte es den idiotischen Captain, wie hiess er gleich, Panaka, treffen sollen. Aber Anakin war auch nicht schlecht. „Egal," sagte er. „Weshalb wolltest du, ääh, Ihr mich denn jetzt sprechen?"
Amidala blieb mal wieder der Mund vor Wut offen stehen. Er hatte Anakin beschuldigt, dass er schwul war, dabei wusste doch jeder, dass sie und er füreinander bestimmt gewesen waren. Schliesslich hatte ihr das eine Hellseherin in Tatooine erzählt, und Hellseherinnen logen nie, das war doch allgemein bekannt.
„Zum Kuckuck nochmal!" schrie sie. „Hab doch wenigstens etwas Respekt vor den Toten, wenn du schon keinen vor den Lebenden hast! Verflixt, du regst mich wirklich auf!" Mit diesen Worten sprang sie mit ihrem vollen Gewicht von 55 kg auf seinen grossen Zeh.
„Uuuhäätsch!" brüllte James. „Bist du verrückt geworden, ääh, seid Ihr verrückt geworden?"
Empört stampfte Amidala nocheinmal zu. Dann wurde ihr das Ausmass ihrer bösen Tat bewusst, und sie brach weinend zusammen. „Bitte, verzeih mir," schluchzte sie. „Das hätte Anakin sicherlich nicht gewollt."
James verdrehte die Augen so dass Amidala es nicht sehen konnte. „Schon in Ordnung," knurrte er.
„Gut, dann wäre ja alles geregelt," sagte Amidala und stand vom Boden auf. „Gehen wir zu den wichtigeren Sachen über. Dein Gesundheitscheck. Bitte, setz dich doch. Diese Nachricht könnte dich schwer treffen."
James glotzte irritiert und liess sich auf einem der Stühle nieder. Was das wohl wieder für eine Nachricht sein könnte?
„Also, es tut mir wirklich leid, dass es dazu gekommen ist," sagte Amidala. „Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen. Tja, wie soll ich es dir sagen – James, du hast Übergewicht," hauchte sie kaum hörbar.
Schreckensbleich sank James in seinem Stuhl zurück. „Ja, ein ganzes Kilo," sagte Amidala bestätigend.
„Oh nein," hauchte James.
„Oh doch," bestätigte Amidala. „Ich habe bereits beschlossen, wie dem abgeholfen werden kann. Es ist alles geregelt."
„Da bin ich ja erleichtert," seufzte James. „Was ist es denn? Fitnessstudio? Eine Diät?"
„Oh nein," verneinte Amidala entschlossen. „Es ist etwas viel Wirkungsvolleres. Du wirst in ein Trainingslager geschickt!"
„Oh nein," gaspte James. „Alles, nur das nicht."
„Es tut mir leid," sagte Amidala. „Aber es gibt keine andere Möglichkeit. Deine Sachen sind bereits gepackt, und dein Transport geht in einer Stunde. Ich schicke dich in das Trainingslager meiner persönlichen Wachen. Dort wird dir der Speck schon wieder abtrainiert werden, da bin ich mir ganz sicher."
„Schnüff," sagte James. „Dann muss ich mich wohl fügen." Auf einmal erschien ihm die Wüste ein sehr begehrenswerter Ort, und er dachte neidvoll an Obi Wan. „Mein Bruder ist in der Wüste und braucht Hilfe," setzte er an.
Amidala betrachtete ihn strafend. „Nein, er braucht keine Hilfe," sagte sie entschlossen.
„Nagut," murrte James. „Heathdääh!" Wütend stürmte er aus dem Raum, während er finstere Rachepläne hegte.
