Kapitel 2
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Die Zeit verging und alle gingen ihren Gewohnheiten nach, sodass das Geschehen nach und nach in Vergessenheit gerat. Aber trotz alledem blieb etwas zurück. Nicht nur in Vegeta und Goku, in allen, die dieses Chaos hautnah miterlebt hatten. Aber da die Erde jetzt sicher war, mussten sie sich deswegen keine Gedanken mehr machen.
Jetzt war es für Goku Zeit sich jeden Tag Chichi's Gemecker anzuhören. So war es auch an diesem Tag...
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Goku kam gegen Mittag nach Hause. Er hatte mit Goten ein paar Stunden auf einer Wiese trainiert und war wirklich erstaunt, wie schnell der Kleine lernte.
"Ah, Essen ist fertig!", meinte er grinsend und nährerte sich Richtung Küche.
Schon seit einigen Tagen war Chichi schlecht gelaunt und nutzte jede Gelegenheit ihn anzuschnauzen.
"Aha, da kommst du auch mal wieder? Aber anstatt mir zu helfen, treibst du dich draußen rum und machst irgendeinen Schwachsinn, was?"
Goku schluckte. Das würde wieder in etwas ausarten.
"Aber, wieso denn? Was meinst du mit Schwachsinn?"
"Ja, ja, ja immer die gleiche Leier! Wozu kämpfst du die ganze Zeit? Was anderes hast du nicht im Kopf, was? Das ist sinnlos! Such dir Lieber einen Job. Das versuche ich dir schon seit Jahren beizubringen, aber du hattest ja immer was anderes vor."
"Ich hab dir auch schon tausendmal gesagt, das mir solche Berufe nicht stehen!"
"Keine faulen Ausreden! Was kannst du denn, hä? Essen und sich kloppen! Das ist ja ganz toll! Wenn du dich dahinter klemmen würdest, dann wirst du auch was anderes lernen. Aber dazu bist du anscheinend zu blöd!"
"Aber Chichi...."
"Komm Otoo-san. Lass sie einfach reden.", meinte Gohan und zog seinen Vater zum Tisch.
Dieser kratzte sich am Kopf.
"Ja, was sagst du denn dazu? Ein Job? Das ist irgendwie nichts für mich! Das hab ich noch nie gemacht."
Chichi knallte ihnen das Essen auf den Tisch und verschwand dann in den Garten.
"Uiii, was hab ich nur gesagt, dass sie so wütend ist?", fragte Goku sich.
"Mmmmm egal. Ich hab Hunger!!", rief Goten und stürzte sich auf das Essen.
"Denk doch mal nach Otoo-san", fuhr Gohan fort, "sogesehen brauchst du keinen Job. Du bist sowieso nicht normal. Du hast was-weiß-ich wie viele Male die Erde gerettet. Du solltest von Rechts wegen so leben wie Mr. Satan, aber dem Kerl ist sowieso nicht mehr zu helfen. Ich frag mich wie Videl das mit ihm den ganzen Tag aushält."
"Ja, aber so ein 'Beruf' als Weltretter? Ohne mich würde es hier nichts und niemanden mehr geben. Hat mir jemals irgendwer dafür gedankt? Nein, kaum Leute kennen mich überhaupt. Und diese Sache mit Satan? Nein, das ist nichts für mich. Stell dir doch mal vor, was los wäre, wenn irgendwer erfahren würde, dass wir Saiyajin sind. Nein, lieber nicht."
Gohan seufzte und nahm Goten schließlich den Topf ab.
"Na gut. Ich werde dann nachher mal mit Okaa-san reden. Vielleicht kann ich's ihr erklären."
"Wozu eigentlich ein Job?"
"Naja, um Geld zu verdienen...aber..."
"Mmmmmm...tsss... jetzt weiß ich wieso Vegeta in der Capsule Corp. wohnt. Die brauchen sich um Geld nicht zu kümmern."
"-...aber was wollte ich sagen?... Ach ja, wenn ich erstmal mein Studium beendet habe, dann werde ich 'nen guten Job bekommen. Das steht schon fest. Also müsste sich Okaa-san noch 3-4 Jahre gedulden. Ich habe je grade letzte Woche angefangen", sagte er grinsend.
"Ja, aber willst du das?"
"Klar, Otoo-san! Ich wollte immer ein Wissenschaftler werden! Vielleicht kann ich mal bei Bulma arbeiten. Ich denke sie kann mir auch noch was zeigen."
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Die Zeit verging und alle gingen ihren Gewohnheiten nach, sodass das Geschehen nach und nach in Vergessenheit gerat. Aber trotz alledem blieb etwas zurück. Nicht nur in Vegeta und Goku, in allen, die dieses Chaos hautnah miterlebt hatten. Aber da die Erde jetzt sicher war, mussten sie sich deswegen keine Gedanken mehr machen.
Jetzt war es für Goku Zeit sich jeden Tag Chichi's Gemecker anzuhören. So war es auch an diesem Tag...
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Goku kam gegen Mittag nach Hause. Er hatte mit Goten ein paar Stunden auf einer Wiese trainiert und war wirklich erstaunt, wie schnell der Kleine lernte.
"Ah, Essen ist fertig!", meinte er grinsend und nährerte sich Richtung Küche.
Schon seit einigen Tagen war Chichi schlecht gelaunt und nutzte jede Gelegenheit ihn anzuschnauzen.
"Aha, da kommst du auch mal wieder? Aber anstatt mir zu helfen, treibst du dich draußen rum und machst irgendeinen Schwachsinn, was?"
Goku schluckte. Das würde wieder in etwas ausarten.
"Aber, wieso denn? Was meinst du mit Schwachsinn?"
"Ja, ja, ja immer die gleiche Leier! Wozu kämpfst du die ganze Zeit? Was anderes hast du nicht im Kopf, was? Das ist sinnlos! Such dir Lieber einen Job. Das versuche ich dir schon seit Jahren beizubringen, aber du hattest ja immer was anderes vor."
"Ich hab dir auch schon tausendmal gesagt, das mir solche Berufe nicht stehen!"
"Keine faulen Ausreden! Was kannst du denn, hä? Essen und sich kloppen! Das ist ja ganz toll! Wenn du dich dahinter klemmen würdest, dann wirst du auch was anderes lernen. Aber dazu bist du anscheinend zu blöd!"
"Aber Chichi...."
"Komm Otoo-san. Lass sie einfach reden.", meinte Gohan und zog seinen Vater zum Tisch.
Dieser kratzte sich am Kopf.
"Ja, was sagst du denn dazu? Ein Job? Das ist irgendwie nichts für mich! Das hab ich noch nie gemacht."
Chichi knallte ihnen das Essen auf den Tisch und verschwand dann in den Garten.
"Uiii, was hab ich nur gesagt, dass sie so wütend ist?", fragte Goku sich.
"Mmmmm egal. Ich hab Hunger!!", rief Goten und stürzte sich auf das Essen.
"Denk doch mal nach Otoo-san", fuhr Gohan fort, "sogesehen brauchst du keinen Job. Du bist sowieso nicht normal. Du hast was-weiß-ich wie viele Male die Erde gerettet. Du solltest von Rechts wegen so leben wie Mr. Satan, aber dem Kerl ist sowieso nicht mehr zu helfen. Ich frag mich wie Videl das mit ihm den ganzen Tag aushält."
"Ja, aber so ein 'Beruf' als Weltretter? Ohne mich würde es hier nichts und niemanden mehr geben. Hat mir jemals irgendwer dafür gedankt? Nein, kaum Leute kennen mich überhaupt. Und diese Sache mit Satan? Nein, das ist nichts für mich. Stell dir doch mal vor, was los wäre, wenn irgendwer erfahren würde, dass wir Saiyajin sind. Nein, lieber nicht."
Gohan seufzte und nahm Goten schließlich den Topf ab.
"Na gut. Ich werde dann nachher mal mit Okaa-san reden. Vielleicht kann ich's ihr erklären."
"Wozu eigentlich ein Job?"
"Naja, um Geld zu verdienen...aber..."
"Mmmmmm...tsss... jetzt weiß ich wieso Vegeta in der Capsule Corp. wohnt. Die brauchen sich um Geld nicht zu kümmern."
"-...aber was wollte ich sagen?... Ach ja, wenn ich erstmal mein Studium beendet habe, dann werde ich 'nen guten Job bekommen. Das steht schon fest. Also müsste sich Okaa-san noch 3-4 Jahre gedulden. Ich habe je grade letzte Woche angefangen", sagte er grinsend.
"Ja, aber willst du das?"
"Klar, Otoo-san! Ich wollte immer ein Wissenschaftler werden! Vielleicht kann ich mal bei Bulma arbeiten. Ich denke sie kann mir auch noch was zeigen."
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