The Final Step to the Master
Vorwort
Dies ist meine erste Pokémon Fanfic. Ich werd wahrscheinlich immer mal wieder eine Episode veröffentlichen. Ich schreibe dies hier nur nebenbei, denn eigentlich schreibe ich Fics für Sailormoon (bisher so über 300 Seiten insgesamt). Ich weiß selber noch nicht genau wie die Story so im Detail aussehen wird, also laßt euch überraschen.
Ich richte mich was die Quellen angeht nach den bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland veröffentlichten 105 Folgen (ausgelassen die paar, die nicht gesendet wurden). Alles was darüber hinausgeht entspringt meiner Fantasie und wird in der Story selbst erläutert. Da ich mich den japanischen Namen noch nicht so auskenne werde ich die deutschen benützen, nur um nicht durcheinander zu kommen.
Ich werde mich, auch wenn ich diese Fic nur nebenbei schreibe, bemühen das Niveau meiner Sailormoon Fics zu halten.
Ich möchte darauf hinweisen, daß ich keinerlei Rechte an Pokémon und/oder den Charakteren habe (von den Eigenkreationen abgesehen). Pokémon gehört Nintendo, Game Freak, 4KIDS usw.
Viel Spaß beim Lesen, euer
Matthias
Episode 1
(Erzähler)
„Unsere Helden sind mal wieder unterwegs..." Ich sah eine leere Route, ein bißchen Staub wirbelt auf. „Ups... Wo sind denn alle? Ich war schon lange nicht mehr in der Gegend, muß sie aus den Augen verloren haben... Schauen wir mal nach Alabastia." Auch Ashs Zimmer ist leer aber es sieht benutz aus. „Nun vielleicht Professor Eich." Jetzt endlich entdeckte ich eine einsame Figur mit einer weißroten Pokémon Liga Schirmmütze und einem dösenden Pikachu auf der Schultern auf das Labor zu gehen. „Aha! Scheint sich ja einiges verändert zu haben. Wo ist der Rest? Nun findet es heraus."
Alabastia, Labor von Prof. Eich (Ash)
Es war ein wunderschöner Frühlingstag als ich das Labor betrat. Die Sonne stand noch tief und es war früh am Morgen aber ich hatte in der letzten Nacht schlecht schlafen können, also war ich früh aufgebrochen. Obwohl Pikachu, die auf meiner Schulter vor sich hin döste, dies nicht so lustig fand. Nun sie konnte sich ja noch ausruhen.
„Guten Morgen, Professor", rief ich als ich die Eingangshalle betrat. Hoffentlich war er schon aufgestanden aber da war ich mir so ziemlich sicher. Professor Eich arbeitete mit vollem Herzen. Er hatte hier genug zu tun um den ganzen Tag beschäftigt zu sein. Und so war es auch heute. „Ah, Ash! Schon so früh auf den Beinen, das ist äußerst ungewöhnlich." Lächelnd kam mir der alte aber immer noch sehr dynamische, wenn dies das richtige Wort war, Professor entgegen. Er war irgendwie schon immer wie ein Vater für mich gewesen. Obwohl mein ehemaliger Rivale Gary sein Enkel war, hat er mir immer sehr unter die Arme gegriffen. Was damals auch sicherlich notwendig gewesen war, auch wenn ich es nie offen zugeben würde. „Ich habe schlecht geschlafen und bin früh aufgewacht." Professor Eich nickte verständnisvoll. „Hast du schon etwas gegessen?"
„Noch nicht. Ich hatte noch keinen Hunger", antwortete ich und merkte wie mein Magen sich bemerkbar machte. Pikachu machte sich ebenfalls bemerkbar und gab zu verstehen, daß es ihr ähnlich ging. „Ich entnehme dem, daß ihr beide jetzt Hunger habt. Glück für euch, ich habe gerade Frühstück gemacht. Kommt!" Das Angebot ließ ich mir nicht entgehen.
Treibende Erinnerungen
„So, raus mit euch!" Die Nidorans hopsten aus ihren Käfigen und quiekten vergnügt als sie in das Gelände hinausliefen. Ich mußte unwillkürlich lächeln. Sicher gab es hier auch ein paar Pärchen, von einigen wußte ich sogar, wie die beiden Nidorans damals, als wir auf dem Weg zur Trovita Arena waren. Damals... Es waren nun schon über vier Jahre vergangen seitdem ich meine Reise begonnen hatte. Nach all den Abenteuern zusammen mit meinen Freunden war ich hierher zurückgekommen um in meinem Heimatort zu trainieren. Ich hatte nun schon dreimal an der jährlichen Pokémon Liga teilgenommen - und war stets gescheitert. Nun einmal war ich sogar bis ins Finale gekommen aber Siegfrieds Drachenpokémon waren einfach nicht zu schlagen gewesen, mir fehlte einfach ein passendes Eispokémon. Noch lebhaft konnte ich mich an den Kampf zwischen meinem Glurak und Siegfrieds Dragoran erinnern, der die Zuschauer damals regelrecht von den Sitzen gerissen hatte. Aber Siegfried war nicht umsonst einer der Top Vier und Drachenpokémon waren nicht umsonst auch eigentlich Wassertypen. Es war letztendlich zuviel für Glurak gewesen.
Das nächste Turnier stand erst in zehn Monaten an aber ich trainierte hier jeden Tag. Auch mit Professor Eichs Pokémon manchmal, dafür half ich, wo ich nur konnte. Die Arbeit machte mir Spaß, denn so lernte ich eine ganze Menge und hielt mich immer auf dem neuesten Stand über neue Entwicklungen. Und trotzdem fehlte mir etwas. Dieses etwas war das Reisen und meine Freunde. Rocko hatte ich schon ewig nicht mehr gesehen, ich hatte ihn einmal vor dem zweiten Turnier besucht. Tracey kam ab und zu mal vorbei um seine Berichte abzuliefern und um mit Professor Eich über Pokémon zu diskutieren. Und Misty... Sie war zurück nach Azuria City gegangen, direkt nach dem zweiten Turnier. Danach hatten wir uns irgendwie aus den Augen verloren. Ich schüttelte den Kopf. Es gab genug zu tun heute, das würde mich ablenken.
„Pika!" Nun anscheinend war Pikachu jetzt endgültig wach und zu mir rausgekommen. „Pika!"
„Ja, ist ja schon gut..." Ich stockte und wendete mich von den tobenden Nidorans ab. Das zweite „Pika" war etwas anders. Ich war mittlerweile gut genug um zumindest Pikachu schon rein stimmlich von ihren Artgenossen zu unterscheiden. Und ich kannte auch dieses Exemplar all zu gut. Konnte das sein? Ich hatte mich mittlerweile vollkommen umgedreht. Tatsächlich! Da war er. Immer noch die typische Kappe aber er sah natürlich auch um einiges älter aus. „Hi, Ash! Lange nicht gesehen, was?"
„Richie..." Die Verblüffung hatte mich noch nicht ganz losgelassen. Wir waren uns seit dem ersten Turnier nicht mehr begegnet. Richie grinste. „Ah, gut. Du erinnerst dich noch." Langsam verflog meine Überraschung und ich gab mir einen Ruck und reichte meinem alten Freund die Hand. „Schön dich zu sehen, Richie." Mein Gegenüber ergriff meine Hand. „Ich war eher zufällig vorbeigekommen. Hatte eigentlich gar nicht erwartet dich hier zu treffen."
„Ich trainiere hier und helfe nebenbei ein wenig aus", erklärte ich. Die beiden Pikachus waren schon wieder ein Herz und eine Seele. „Du trainierst, hm? Wie wär's mit einem Kampf. Der Letzte war nicht gerade fair und wir hatten nie die Chance für eine Revanche." Die Idee sagte mir zu. Wenn er auch am nächsten Wettkampf teilnahm, wollte ich schon wissen wie gut mein Freund inzwischen war. „Geht klar", sagte ich. „Ich muß nur noch die Dodris füttern und meine Pokémon holen."
„Gut. Ich helfe dir, dann geht es schneller."
Und wir waren dann auch wirklich schnell fertig. Professor Eich war sehr erfreut über die Unterstützung gewesen und so standen wir uns nun auf einer freien Grasfläche des Geländes gegenüber. Unsere beiden Pikachus standen etwas unschlüssig in der Mitte. „Ich schätze Sparky und dein Pikachu wollen nicht so gerne gegeneinander kämpfen." Richie hatte seinen Pokémon Namen gegeben. Sicher Spitznamen sorgten dafür, daß man gleiche Pokémon besser auseinanderhalten konnte aber ich hatte mich immer mit der Artbezeichnung begnügt. Es war halt so. Pikachu war Pikachu usw. „Schaut so aus. Na schön, dann lassen wir sie eben aus dem Spiel." Richie erklärte sich einverstanden. „Leg du die Regeln fest", forderte er mich auf. „Drei gegen Drei. Nach einem Kampf wechseln sowohl Sieger als auch Verlierer. Wer sein Pokémon zurückholt hat verloren." Richie nickte und zückte einen Pokéball. „Zeitbegrenzung?" Ich schüttelte den Kopf. „Solange es nicht bis heute Abend geht." Damit war alles gesagt und der Kampf konnte beginnen. Professor Eich stand in einiger Entfernung und beobachtete uns.
„Los, Rocky!" Er warf seinen Pokéball. Es galt als selbstverständlich, daß wir unsere Pokémon vorher auswählten und später nicht mehr auswechselten um sich auf den Gegner einzustellen. Es würde im Wettkampf nicht anders sein. Und ich war mir gar nicht so scher, ob ich nicht daneben gegriffen hatte. Ein Geowaz erschien. Ein sehr gut trainiertes wie ich durchaus imstande war zu sehen. Nun damit mußte ich leben. „Na schön. Dein Kampf, Blitza!" Das war ganz lustig gewesen. Eines Tages hatten wir vor unserer Türschwelle ein ausgesetztes Evoli gefunden. Das war natürlich nicht lustig. Aber ich hatte es aufgenommen und hatte zufällig gerade einen Donnerstein gefunden. Der Kleine war süß und ich konnte es erst nicht übers Herz bringen es zu entwickeln aber anscheinend war es mir so dankbar, daß es mich ständig drängte. Schließlich hatte ich mich dann doch dazu durchringen können.
„Blitza, Nadelrakete!" Die Dornnadeln schossen auf Richies Geowaz zu, zeigten aber kaum Wirkung - wie erwartet. „Rocky, Steinhagel!"
„Blitza, Agilität!" reagierte ich blitzschnell. Ein Steinhagel konnte vernichtend sein. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung. Doch die Zeit blieb mir nicht mehr. Blitzas Ausweichmanöver hatten es ermüdet, wir waren mit dem Training noch nicht soweit und es würde noch einiges benötigen. „Rocky, Geofisur!" Blitza wollte ausweichen aber die kraftvolle Attacke traf ihn dann doch. „Blitza, zurück!"
Richie holte sein Pokémon ebenfalls zurück und schickte gleich das nächste los. „Na los, Happy!" Sein Smettbo, natürlich! Das sollte schon der Ausglich sein. „Du bist dran, Glurak!" Mit einem Brüllen erschien mein mächtigstes Pokémon. Richie wich einen Schritt zurück. „Keine Angst. Wir beide verstehen uns mittlerweile", beruhigte ich. Glurak schnaubte als Kommentar aber ich wußte, daß das nur sein typisches Gehabe war. „Genau das macht mir ja Angst. Happy, Schlafpuder!" Keine Chance, mein Lieber. Ich kenne Smettbos in- und auswendig. „Glurak, weh das Puder mit deinen Flügeln weg." Das tat Glurak dann auch und Happy mußte sich anstrengen nicht selbst durch das zurückgewehte Puder einzuschlafen. „Machen wir dem eine Ende. Glurak, Glutattacke!" Happy war zu benommen um der Attacke auszuweichen und landete so angeschwärzt auf dem Boden.
Letzte Runde also. „Daran wirst du dir die Zähne ausbeißen, Ash. Los, Fighter!" Ein Kicklee! Das überraschte mich jetzt schon etwas, kam mir aber auch sehr gelegen. „Das wollen wir ja erst mal sehen. Los, Tauboss!" Richie erkannte die Situation und zögert nicht lange. „Fighter, Turmkick!"
„Tauboss, setz Fliegen ein und weich aus!" Fighter sprang ins Leere und landete unsanft, wobei er sich selbst verletzte. Der Nachteil dieser sonst so effektiven Attacke. Kaum war es wieder auf den Beinen fegte Tauboss schon von oben heran und schleuderte ihn erneut von eben jenen. „Tauboss, Windstoß!" Noch ein Treffer. Fighter wirkte bereits ziemlich benommen. „Und jetzt, Vorbereitung..." Tauboss begann zu leuchten, förmlich zu glühen vor angesammelter Energie. Richie riß erstaunt die Augen auf. „Himmelsfeger!" Mit einem Kreischen stürzte sich Tauboss wie ein Blitz auf seinen Gegner und durchschlug ihn. Fighter wankte und fiel dann wie ein nasser Sack zu Boden. Der Kampf war entschieden.
„Bravo, sehr beeindruckend!" Professor Eich klatschte Beifall. „Aber sag mal, Ash, wann hast du Tauboss diese Attacke beigebracht?" Ich grinste. „Vorgestern, als sie nicht da waren." Wir holten unsere Pokémon zurück und brachten sie dann rein, damit sie sich ausruhen konnten. „Dann also jetzt unentschieden. Nun ich werde weiter trainieren und hoffe, daß wir uns beim nächsten Wettkampf gegenüberstehen." Ich nickte. Das war auch mein Wunsch. Diesmal wollte ich endlich gewinnen. Zu lange und zu hart hatte ich trainiert um erneut zu scheitern.
„Du willst noch weitere Orden gewinnen?" Ich war mit Richie gegangen um ihn zu verabschieden. Er hatte mir erzählt, er wolle noch mal losziehen und in den Arenen antreten, wo er noch nicht war oder damals gescheitert ist. „Aber du weißt doch, daß wir das nicht brauchen. Wenn wir einmal dabei waren..." Richie legte seine Hand auf mein Schulter und brachte mich zum Schweigen. „Einige meiner Pokémon brauchen noch Erfahrung und die läßt sich am besten in Arenen sammeln. Außerdem vielleicht fange ich ja noch ein paar seltene Pokémon." Bevor ich darauf antworten konnte, wurden wir unsanft von einigen Stimmen unterbrochen, die ich schon ewig nicht mehr gehört hatte. „Hat da jemand etwas von seltenen Pokémon gesagt?" erklang eine weibliche Stimme. „Her damit, wir werden sie alle stehlen."
„Die kenne ich doch", realisierte Richie nun auch. „Wir wollen über die Erde regieren!"
„Und unseren eigenen Staat kreieren!"
„Liebe und Wahrheit verurteilen wir!"
„Mehr und mehr Macht, das wollen wir!"
„Jessie!"
„James!"
„Team Rocket, so schnell wie das Licht!"
„Gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!"
„Miauz, genau!"
Sie waren es tatsächlich. Immer noch in diesem typischen Ballon, von dem sie scheinbar Hunderte hatten. Ich dachte, sie hätten es aufgegeben mir hinterher zu jagen seit ich wieder hier war. „Äh, habt ihr euch über die Dauer nicht mal was Neues einfallen lassen", fragte ich. „Hey, das ist nun mal unsere Kampfansage, die kann man nicht ändern", erzürnte Jessie sich in ihrer typischen Manier. „Vielleicht liegt es aber gerade daran, daß ihr immer verliert", gab Richie zu bedenken. „Da ist vielleicht was dran", grübelte James. „Ruhe, du läßt dir doch wohl nicht von dem Knirps da etwas sagen?!?" schrie Jessie ihn an. „Hört jetzt auf zu streiten. Machen wir das, wozu wir hier sind", ging Mauzi sichtlich genervt dazwischen. „Genau, schnappen wir uns die Pikachus. Los, Arbok! Giftstachel!" Schnell gingen wir in Deckung. „Die haben es wohl immer noch nicht gelernt, was", fragte Richie mich. „Ich dachte, ich wäre sie los."
„Falsch gedacht, Kleiner! Los, Smogmog, Rauchwolke!" Bevor uns die Sicht genommen wurde hatte Richie schon einen Pokéball in der Hand. „Los, Happy, Wirbelwind!"
„Tauboss, hilf mit!" Die beiden Flugtypen bliesen die Rauchwolke zurück und ließen Team Rocket an ihrem eigenen Smog ersticken. „Na warte! Los, Sarzenia! An... Argh, was soll das? Du sollst die angreifen nicht mich." Ich lachte und Richie fiel bald mit ein. Es sah doch zu komisch aus. „Hey, James! Hast du dein Sarzenia immer noch nicht im Griff?"
„Nein, es hat wohl eher ihn im Griff, würde ich sagen", kommentierte Richie, der sich kaum noch halten konnte. Jessie hielt sich den Kopf und Mauzi sah beschämt weg. „Oh, Mann. Ist das peinlich..." Ich kriegte mich langsam wieder ein. „Na schön. Schluß mit lustig. Los, Glurak!" Richie hatte auch aufgehört zu lachen. „Auf geht's, Zippo!" Ein Entsetzensschrei kam von Team Rocket, einschließlich James, der sich wieder befreit hatte. Wir sahen uns nur verdutzt an. Zippo war kein kleines Glumanda mehr, sondern ein genauso starkes Glurak wie meines. Die beiden Gluraks sahen sich an, fixierten dann Team Rocket, denen Todesangst in die Gesichter geschrieben stand. „Glurak..."
„Zippo..."
„Flammenwurf!" riefen wir gemeinsam. Brennend liefen die drei bald durch die Gegend und sprangen dann in den Ballon, der langsam emporschwebte. „Also gut. Dann unsere Geheimwaffe." Nicht schon wieder. Ich kannte diese Greifer und so weiter noch zur Genüge. „Pikachu, Sparky, Donner!" befehligte ich bevor Team Rocket irgend etwas tun konnte. Der Effekt war wie immer verheerend. Nun bald würden sie noch einen Ballon weniger haben. „Tauboss, Himmelsfeger!" Tauboss durchschlug bald darauf den Ballon und wir hörten mal wieder. „Das war mal wieder ein Schuß in den Ofen!"
„Vielleicht sollten wir unsere Kampfansage doch ändern", fügte James hinzu und dann waren sie verschwunden.
„Richie, warte!" Mein Freund wollte gerade die Stadt verlassen, da kam ich die Straße hinunter gerannt, Pikachu mir auf den Fersen und der Rucksack auf meinem Rücken. Ganz außer Atem kam ich bei ihm an. Ich konnte mir einfach nicht helfen. Zuviel war heute passiert. Zum zweiten Mal wurde ich heute an meine Freunde und an die Reisen erinnert. Richies Vorhaben hatte mich auf- und meine Abenteuerlust wiedererweckt. Es hatte keinen Sinn mehr zu leugnen. „Ich komme mit", sagte ich schließlich. „Du hattest recht. Das beste Training sind Arenakämpfe. Ich werde dich begleiten. Wir haben damals unterschiedliche Arenen besucht also können wir uns gegenseitig Tips geben." Ich sah meinem Freund lange in die Augen und er erwiderte den Blick. „Einverstanden, Ash", meinte Richie schließlich mit einem Lächeln.
Und so zogen wir los. Wieder einmal hinaus auf eine neue Reise. Was für Abenteuer würden uns dieses Mal erwarten, welche neuen Pokémon würden wir begegnen und würde ich meine alten Freunde wiedertreffen? All die Antworten auf diese Fragen warteten hinter dem Horizont auf mich.
(Erzähler)
„Schön gesprochen, äh ich meine gedacht, Ash. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen. Es scheint sich einiges verändert zu haben seit dem letzten Mal. Wir werden sehen, was hinter dem Horizont auf unsere Helden wartet. Werden Ash und Misty wieder zueinanderfinden? Ihr werdet es sehen, vielleicht schon beim nächsten Mal."
Anmerkungen des Autors
Eigentlich hatte ich gar nicht bezweckt, daß es so lang wird. Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen. Lob., Kritik, Anregungen usw. gehen bitte an Solarsenshi@gmx.de. Falls euch meine Sailormoon Fics interessieren, schaut auf meiner HP vorbei.
Ich bedanke mich fürs Lesen und sage bis zum nächsten Mal.
Euer
Matthias
The Final Step to the Master©2000-2002 by Matthias Engel
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