Hi Leutz!
Schon mal am Anfang: Es ist eine Taito! Also wer solche Geschichten über die zwei nicht mag, sollte sie sich nicht durchlesen.
Ich habe sie Nachts um 12 geschrieben! *grins* Sie ist von der Stimmung her sehr düster, aber lasst euch dadurch jetzt bitte nicht abschrecken! Am besten ist es wenn ihr euch langsame Musik einlegt, am besten Kuschel Rock oder so. Ihr werdet schon merken wieso!
Und nun wünsche ich euch viel Spaß bei lesen!
Weiße Rose
Warum er? Warum verdammt nochmal er?
Wieso konnte er jetzt nicht hier in seinen Armen sein? Wieso konnte er ihn nicht halten festhalten. Warum hatte er sich nicht festgehalten?
Nein. Yamato hatte ihn nicht gehalten. Er hatte Taichi einfach losgelassen. Hatte ihn sterben lassen.
Warum hatte er nicht daran geglaubt? Daran geglaubt, dass es Taichi schafft. Er hatte Taichi im Stich gelassen. Ihm nicht geholfen, als dieser ihn am meisten brauchte.
Yamato schaut hinab in das noch offene Grab. Am liebsten, wäre er jetzt bei ihm. Mit ihm in dieser Dunkelheit. In diesem Gefängnis der Finstnis.
Dann wäre er nicht alleine. Nicht alleine in dieser schrecklichen Welt. Wäre nicht alleine ohne Taichi.
Aber er ist es. Er ist alleine. Alleine ohne seinen Geliebten. Dem Menschen der die Sonne, in Yamatos bis dahin düsteren Leben, hat scheinen lassen. Dem Menschen, den er mehr geliebt hat als sein eigenes Leben. Den er immer noch liebt. So sehr liebt, dass es Yamato das Herz zerreißt, wenn er daran denken muss, nie wieder diesen Menschen zu sehen. Nie wieder mit Taichi diesen wunderbaren Gefühle zu teilen. Diese Schmetterlinge im Bauch zu spüren, wenn Taichi ihn mit seinem Lächeln verzauberte. Nie wieder in diese Augen zu sehen. In die Augen, in die Yamato sich verliebt hatte.
Er wirft eine Rose hinab. Hinab in das Gefängnis in das man Taichi, seinen Taichi gespert hat. In das er ihn gesperrt hat.
Eine weiße Rose, weiß wie die Unschuld, segelt hinab in die unbarmherzige Kälte. Ja, unschuldig wie der Engel war, der Yamato das Leben versüßte. Versüßte durch Küsse, Berührungen, Gefühle. All die Dinge, die er nun nicht mehr erleben wird.
Yamato macht sich ganz klein. Zieht seine Beine an. Er liegt auf dem Himmelbett, in dem er soviele neue Dinge erlebt hatte. Gefühle und Seiten entdeckt, die er bis dahin nicht kannte. Hatte die elektrisierenden Küsse auf seiner Haut gespürt. Berührungen, die schöner waren, als das man sie jetzt beschreiben könnte. Hatte die weiche, zarte Haut Taichis gefühlt. Dürfte sie berühren. Hatte den Duft eingeatmet den Taichi ausströmte. Hier haben sie Zärtlichkeiten ausgetauscht. Waren sie eins geworden. Haben sich ganz gespürt. Hier hatte er sich vollkommen fallen lassen können.
Er wird nie wieder mit ihm Lachen können, nie wieder Späße treiben. Er kann ihn nicht mehr umarmen und die Wärme empfinden die dabei entstand. Kann nie wieder diese Aura spüren, die Taichi umgab.
Der Wind spielt mit seinen Haaren. So wie es Taichi immer tat wenn er sich langweilte. Kleine Tropfen fallen auf ihn nieder. Fallen auf sein Gesicht. Vermischen mit den Tränen. Tränen der Trauer.
Der Wind wird stärker, der Himmel zieht sich zu. Ist grau, fast schwarz. Wellen schlagen gegen die hohen Klippen auf denen er steht. Werden immer bedrohlicher, immer höher.
Aber Yamato registiert es nicht. Er erinnert sich an Taichi. Wie er starb. In seinen Armen starb. Angefahren von einem Auto. Und es war seine Schuld. Yamato hatte Schuld. Er hatte mit Taichi diesen Streit angefangen. Einen Streit über ein Kleinigkeit, ein Lappalie, nichts Erwähnenwertes. Aber er hatte mit ihm darüber gestritten. Wollte wie immer Recht haben.
Als Yamato damals um die Ecke bog, zu Taichi wollte. Ihm hinterher rannte um sich zu entschuldigen, sah er ihn. Sah ihn vor einem Auto. Liegend in einer Lache Blut. Seinem Blut.
Sofort war er bei ihm. Kniete sich neben ihn und nahm Taichi in die Arme. Dieser öffnete mit letzter Kraft noch einmal seine Augen und lächelte Yamato an. Lächelte seinen Mörder an. Yamato standen Tränen in den Augen und er flehte Taichi an nicht zu sterben. Es tat ihm so leid. So unendlich Leid. Taichi lächelte noch immer, schloß dann wieder die Augen und starb. Noch bevor Yamato etwas sagen konnte, sagen konnte das er ihn liebte, sagen das er ihn mehr brauchte, als irgendeinen anderen Menschen, sagen konnte es tut ihm Leid, war Taichi tot. Einfach tot. Nie wieder würde er leben, nie wieder Blut durch seine Adern fließen, nie wieder sein Herz schlagen. Taichi war einfach weg. War von ihm gegangen.
Nun steht Yamato auf dieser Klippe. Nicht mehr fähig zu weinen, nicht mehr fähig Nachzudenken, nicht mehr fähig zu leben.
Mit dem letzten Gedanken an Taichi stürtzt er die Klippe hinab. Hinab in den sicheren Tod. Aber er ist glücklich, einfach nur glücklich. Glücklich darüber den Schmerz nicht mehr zu spüren. Glücklich nicht mehr leben zu müssen, um jeden Tag aufs neue zu sterben, weil er weiß ohne Taichi aufzuwachen.
Einfach glücklich.
~Ende~
So das wars!! Nun wißt ihr warum sich solche Musik für diese Story am besten eigenet! Und wenn ihr sie ohne Musik gelesen hab, dann legt euch welche ein und lest sie nochmal! *grins*
C&C usw. an: merilflower@freenet.de
ByeBye Eure Merilflower
Schon mal am Anfang: Es ist eine Taito! Also wer solche Geschichten über die zwei nicht mag, sollte sie sich nicht durchlesen.
Ich habe sie Nachts um 12 geschrieben! *grins* Sie ist von der Stimmung her sehr düster, aber lasst euch dadurch jetzt bitte nicht abschrecken! Am besten ist es wenn ihr euch langsame Musik einlegt, am besten Kuschel Rock oder so. Ihr werdet schon merken wieso!
Und nun wünsche ich euch viel Spaß bei lesen!
Weiße Rose
Warum er? Warum verdammt nochmal er?
Wieso konnte er jetzt nicht hier in seinen Armen sein? Wieso konnte er ihn nicht halten festhalten. Warum hatte er sich nicht festgehalten?
Nein. Yamato hatte ihn nicht gehalten. Er hatte Taichi einfach losgelassen. Hatte ihn sterben lassen.
Warum hatte er nicht daran geglaubt? Daran geglaubt, dass es Taichi schafft. Er hatte Taichi im Stich gelassen. Ihm nicht geholfen, als dieser ihn am meisten brauchte.
Yamato schaut hinab in das noch offene Grab. Am liebsten, wäre er jetzt bei ihm. Mit ihm in dieser Dunkelheit. In diesem Gefängnis der Finstnis.
Dann wäre er nicht alleine. Nicht alleine in dieser schrecklichen Welt. Wäre nicht alleine ohne Taichi.
Aber er ist es. Er ist alleine. Alleine ohne seinen Geliebten. Dem Menschen der die Sonne, in Yamatos bis dahin düsteren Leben, hat scheinen lassen. Dem Menschen, den er mehr geliebt hat als sein eigenes Leben. Den er immer noch liebt. So sehr liebt, dass es Yamato das Herz zerreißt, wenn er daran denken muss, nie wieder diesen Menschen zu sehen. Nie wieder mit Taichi diesen wunderbaren Gefühle zu teilen. Diese Schmetterlinge im Bauch zu spüren, wenn Taichi ihn mit seinem Lächeln verzauberte. Nie wieder in diese Augen zu sehen. In die Augen, in die Yamato sich verliebt hatte.
Er wirft eine Rose hinab. Hinab in das Gefängnis in das man Taichi, seinen Taichi gespert hat. In das er ihn gesperrt hat.
Eine weiße Rose, weiß wie die Unschuld, segelt hinab in die unbarmherzige Kälte. Ja, unschuldig wie der Engel war, der Yamato das Leben versüßte. Versüßte durch Küsse, Berührungen, Gefühle. All die Dinge, die er nun nicht mehr erleben wird.
Yamato macht sich ganz klein. Zieht seine Beine an. Er liegt auf dem Himmelbett, in dem er soviele neue Dinge erlebt hatte. Gefühle und Seiten entdeckt, die er bis dahin nicht kannte. Hatte die elektrisierenden Küsse auf seiner Haut gespürt. Berührungen, die schöner waren, als das man sie jetzt beschreiben könnte. Hatte die weiche, zarte Haut Taichis gefühlt. Dürfte sie berühren. Hatte den Duft eingeatmet den Taichi ausströmte. Hier haben sie Zärtlichkeiten ausgetauscht. Waren sie eins geworden. Haben sich ganz gespürt. Hier hatte er sich vollkommen fallen lassen können.
Er wird nie wieder mit ihm Lachen können, nie wieder Späße treiben. Er kann ihn nicht mehr umarmen und die Wärme empfinden die dabei entstand. Kann nie wieder diese Aura spüren, die Taichi umgab.
Der Wind spielt mit seinen Haaren. So wie es Taichi immer tat wenn er sich langweilte. Kleine Tropfen fallen auf ihn nieder. Fallen auf sein Gesicht. Vermischen mit den Tränen. Tränen der Trauer.
Der Wind wird stärker, der Himmel zieht sich zu. Ist grau, fast schwarz. Wellen schlagen gegen die hohen Klippen auf denen er steht. Werden immer bedrohlicher, immer höher.
Aber Yamato registiert es nicht. Er erinnert sich an Taichi. Wie er starb. In seinen Armen starb. Angefahren von einem Auto. Und es war seine Schuld. Yamato hatte Schuld. Er hatte mit Taichi diesen Streit angefangen. Einen Streit über ein Kleinigkeit, ein Lappalie, nichts Erwähnenwertes. Aber er hatte mit ihm darüber gestritten. Wollte wie immer Recht haben.
Als Yamato damals um die Ecke bog, zu Taichi wollte. Ihm hinterher rannte um sich zu entschuldigen, sah er ihn. Sah ihn vor einem Auto. Liegend in einer Lache Blut. Seinem Blut.
Sofort war er bei ihm. Kniete sich neben ihn und nahm Taichi in die Arme. Dieser öffnete mit letzter Kraft noch einmal seine Augen und lächelte Yamato an. Lächelte seinen Mörder an. Yamato standen Tränen in den Augen und er flehte Taichi an nicht zu sterben. Es tat ihm so leid. So unendlich Leid. Taichi lächelte noch immer, schloß dann wieder die Augen und starb. Noch bevor Yamato etwas sagen konnte, sagen konnte das er ihn liebte, sagen das er ihn mehr brauchte, als irgendeinen anderen Menschen, sagen konnte es tut ihm Leid, war Taichi tot. Einfach tot. Nie wieder würde er leben, nie wieder Blut durch seine Adern fließen, nie wieder sein Herz schlagen. Taichi war einfach weg. War von ihm gegangen.
Nun steht Yamato auf dieser Klippe. Nicht mehr fähig zu weinen, nicht mehr fähig Nachzudenken, nicht mehr fähig zu leben.
Mit dem letzten Gedanken an Taichi stürtzt er die Klippe hinab. Hinab in den sicheren Tod. Aber er ist glücklich, einfach nur glücklich. Glücklich darüber den Schmerz nicht mehr zu spüren. Glücklich nicht mehr leben zu müssen, um jeden Tag aufs neue zu sterben, weil er weiß ohne Taichi aufzuwachen.
Einfach glücklich.
~Ende~
So das wars!! Nun wißt ihr warum sich solche Musik für diese Story am besten eigenet! Und wenn ihr sie ohne Musik gelesen hab, dann legt euch welche ein und lest sie nochmal! *grins*
C&C usw. an: merilflower@freenet.de
ByeBye Eure Merilflower
