Im Tropfenden Kessel

Es war Abend. Sonnenuntergang. Harry schaute sich um. Er lag auf dem Gras und begann nun, sich aufzurichten. Dann bemerkte er Cedric Diggory an seiner Seite.

Nein, bitte nicht schon wieder!

Harry wußte, was kommen würde, denn diese Situation hatte sich nun schon unendlich viele Male vor seinen Augen abgespielt.

Ich kann es nicht mehr mit ansehen!

Vor ihm tauchte eine kleine Gestalt mit einem Bündel in der Hand auf. "Beseitige den Überflüssigen!" Die kleine Person nahm einen Zauberstab und führte den Befehl aus: "Avada Kedavra!" Ein Lichtstrahl raste auf Cedric zu - er war tot.

"Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!"

~~~

Harry wachte schweißgebadet auf. Tränen flossen über sein Gesicht. Nun hatte er es wieder erleben müssen, alles, was nach dem Trimagischen Turnier in Hogwarts passiert war. Wie er mit Cedric auf den Friedhof gelangt war, weil der Trimagische Pokal in einen Portschlüssel verwandelt worden war, wie Cedric von Wurmschwanz auf Voldemorts Befehl hin getötet worden war.
Er war erst eine knappe Woche wieder in London. Und jede Nacht spielte sich vor seinen Augen ein Teil des schrecklichen Erlebnisses wieder.

Im Zimmer neben ihm hörte er, wie sich Dudley umdrehte, denn er hatte seit dem letzten Sommer eindeutig zugenommen und sein Bett schien die schwere Last nicht mehr tragen zu wollen und knarrte unüberhörbar alle paar Sekunden.

Tante Petunia sollte das mit der Diät für Dudley nun wirklich einmal durchziehen!, dachte Harry und stand auf und schaute auf die Uhr, die 3:21 anzeigte. Sein Blick wandte sich zu Hedwigs Käfig, doch seine geliebte Eule war noch nicht wieder da.

Schon vor 3 Tagen hatte er Hedwig mit einer Botschaft zu Sirius geschickt. Ob Hedwig die Botschaft sicher überbracht hatte? Er wollte wissen, wie es Sirius ging, was er machte und wo er war.

Im Ligusterweg war er seit dem letzten Jahr nicht willkommener. Ganz im Gegenteil. Die Dursleys verabscheuten jegliche Art von Magie und behandelten Harry auch dementsprechend. So konnte er an nichts anderes mehr denken als an den Tod Cedrics und die Wiederauferstehung Lord Voldemorts. Deswegen war er immer mit seinen Gedanken abwesend. Er dachte darüber nach, wie jetzt alles weitergehen würde. Würde Voldemort es schaffen, seine Macht wiederzuerlangen? Was würde dann geschehen?

Die Dursleys interpretierten dies als Provokation und machten so Harry, dessen Leben ohnehin schon nicht mehr schön war, noch mehr Probleme als sonst. Doch dies störte Harry nicht. Ihm war im Moment ohnehin alles egal. Er fühlte sich schuldig und überflüssig. Zu was war er noch gut? Um dem dunklen Lord noch mehr Macht zu verleihen? Dann dachte er an Ron und Hermine. Was sie wohl gerade machten? Er stellte sich vor, wie schön es wäre, jetzt bei Ron und Hermine zu sein, die für ihn da waren. Doch Dumbledore war dagegen gewesen und nun wartete Harry auf eine Nachricht. Er fühlte sich, als ob er von allen vergessen worden währe.

Es nützt nichts, weiter zu grübeln, dachte Harry und legte sich wieder ins Bett. Nach einiger Zeit schlief er ein und wachte erst wieder gegen halb neun Uhr auf.

Nachdem Harry mit einem Blick auf den leeren Eulenkäfig festgestellt hatte, war Hedwig immer noch nicht zurückgekehrt. Er zog sich an, ging die Treppe hinunter und in die Küche, wo er Tante Petunia vorfand, die gerade dabei war, eine Pampelmuse zu vierteln, um sie dann herüber zum Fernseher zu bringen, vor dem Harrys Onkel Vernon und sein Cousin Dudley, in den Fernseher starrend, auf ihr klägliches Mahl warteten.

Wie letztes Jahr sollte Dudley eine Diät halten, und genauso wie letztes Jahr mußte die ganze Familie' mitmachen, denn er war inzwischen noch fetter geworden und alleine konnte er die Diät nicht durchziehen. Nun ja, so schaffte er es auch nicht.

Harry setzte sich dazu, einige Sekunden danach kam auch schon Tante Petunia und drückt jedem einen kleinen Teller mit einem Pampelmusenviertel in die Hand. Kaum hatte Harry den Blick vom Fernseher zu seinem kläglichen Frühstück gewendet, hörte er neben sich auch schon einen grunzenden laut, Dudley verlangte "Mehr!".

"Aber Didi, mein Schätzchen, das ist so vorgeschrie-"

"Ich habe Hunger!" beschwerte sich der fette Junge.

Eine heiße Diskussion über die Folgen und Notwendigkeit der Diät begann. Doch an Harry zog dies alles nur vorbei, er hatte andere Gedanken im Kopf.

Den ganzen Vormittag über hatte Harry Arbeiten erledigt, die ihm die Dursleys aufgebrummt hatten. Nebenbei versuchte Dudley, ihn zu ärgern, denn er war sauer darüber, daß er Diät halten mußte, und wollte sich an irgend etwas abreagieren. Und da war Harry der Erste, an den Dudley gedacht hatte.

Dudley jedoch fühlte sich durch die Schikanen keinen Deut besser, denn Harry schien alles, was er sagte und machte gar nicht zu interessieren oder zu stören, es schien einfach an ihm vorbeizugehen, an ihm abzuprallen. So mußten Tante Petunia und Onkel Vernon auch noch einen Wutausbruch von Dudley bei ihrem kläglichen Mittagsmahl, bestehend aus drei Salatblättern ohne Soße für jeden, über sich ergehen lassen.

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Onkel Vernon stand auf, ging aus der Küche, begab sich zur Tür und öffnete sie.

"Aaaah!" Ein lauter Aufschrei Onkel Vernons ertönte.

Harry, der langsam aufmerksam geworden war, hörte Stimmen von der Haustier kommen. "Können wir bitte zu Harry?"

Harry wollte seinen Ohren nicht trauen. War es wirklich "Sirius?!?".

Harry rannte zur Haustür und konnte es zuerst nicht fassen. Aus der Türfüllung heraus starrte ihn Sirius an. Auf seinem Arm saß Hedwig, Harrys Schneeeule. Und da stand auch Ron, neben ihm Hermine, zu dessen anderer Seite Hagrid stand. Nach einem kurzen Moment rannte er zu Sirius und beide umarmten sich. Hedwig verließ Sirius Arm und ließ sich auf dem Treppengeländer nieder.

"Alles Gute zum Geburtstag, Harry!" sagte Sirius, Harry angrinsend.

"Ge- Geburtstag?" Harry war überrascht.

"Ja- ähm- Das ist doch heute, oder haben wir uns da geirrt?"

Harry war noch so durcheinander, daß er gar nicht an seinen Geburtstag gedacht hatte. Mit einem unauffälligen Blick auf den Kalender neben ihm stellte er fest, daß es tatsächlich stimmte.

"Ich- ähm- habe das ganz vergessen..."

Harry lies Sirius los und umarmte nun Ron, Hermine und dann auch Hagrid. Onkel Vernon sah total verdattert zu, inzwischen waren auch Tante Petunia und Dudley zur Haustür gekommen und auch sie waren entgeistert.

Onkel Vernon, der sich nun halbwegs wieder gefangen hatte, brüllte: "Wer sind Sie?"

"Ah, Entschuldigung! Ich habe mich ja noch überhaupt nicht vorgestellt. Mein Name ist Sirius Black, ich bin Harrys Pate."

Sirius reichte Onkel Vernon lächelnd seine Hand, doch dieser wich sofort einige Schritte zurück.

"Black?!? Dann sind Sie dieser Ver-"

Gerade noch hatte sich Onkel Vernon gefangen. Er hielt es wohl doch für besser, den Schwerverbrecher und Mörder, den Harry als Paten hatte, nicht zu provozieren. Er holte tief Luft, währenddessen versteckten sich seine Frau Petunia und Dudley hinter Vernons breiten Rücken.

"Und wer sind die da?" Mit seinem zitternden Finger deutete er auf Ron und Hermine. Bis jetzt hatten die beiden nur verwundert zugesehen.

Hagrid, der schon Bekanntschaft mit Harrys "Familie" gemacht hatte, und Harrys Verwandtschaft noch eine zweite Chance geben wollte, ging nun auf Vernon zu, bot ihm ebenfalls lächelnd seine riesige Hand an und sagte: "Rubeus Hagrid, wir kennen uns ja schon. Und das sind Hermine Granger und Ron Weasley, wir sind Harrys Freunde aus Hogwarts."

Vernon war noch einige Schritte zurückgewichen, er erinnerte sich noch lebhaft daran, wie Hagrid damals gekommen war, um Harry nach Hogwarts zu holen. Er hatte Dudley eine etwas dauerhaftere Erinnerung in Form eines Schweineschwanzes hinterlassen.

Sirius, der eingesehen hatte, daß alle Freundlichkeit u. ä. hier fehl am Platz waren, begab sich wieder in der Vordergrund: "Lassen Sie mich gleich zur Sache kommen. Ich bin gekommen, um Harry abzuholen. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, wenn er für den Rest der Ferien bei mir bleibt?-"

Sirius stockte, um eine Antwort abzuwarten. Dann wendete er sich Harry zu: "Geh doch schon einmal und pack' deine Sachen."

Harry, der sein Glück kaum fassen konnte, hechtete sofort die Treppe herauf und rannte in sein Zimmer, um alle seine Sachen zu packen. Sirius wandte sich wieder dem sehr verängstigten und wütenden Vernon zu.

"Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie eventuell wieder dazu bereit währen, Harry nächstes Jahr wieder für einige Wochen bei sich aufzunehmen."

Harry war nun, bepackt mit seinem Koffer, dem Feuerblitz und Hedwigs leerem Käfig unten an der Haustür erschienen.

Nachdem Onkel Vernon wieder nichts sagte, fuhr Sirius erneut fort: "Ich glaube, wir gehen jetzt besser. Auf Wiedersehen."

Mit diesen Worten nahm Sirius einen Teil Harrys Gepäck, Hagrid trug den Rest, und alle verließen das Grundstück der Dursleys und gingen zu einem schwarzen Wagen. Harrys Gepäck wurde ohne Probleme in den magisch vergrößerten Kofferraums des Wagens geladen, alle machten es sich im Auto bequem und schon ging es los. - Weit, weit weg von den Dursleys.

"Sind- ähm- deine Verwandten immer so komisch, Harry?" Sirius war leicht entgeistert.

"Nein, nein...", antwortete Harry gelassen. "Sie haben nur Angst vor allem, was nur im geringsten mit der Zauberwelt zu tun hat. Ansonsten bekomme ich nichts zu Essen, muß die gesamte Drecksarbeit machen und werde manchmal in den Flurschrank eingeschlossen."

Hagrid und Sirius blickten entgeistert auf Harry. Hermine und Ron wußten ja schon, wie er behandelt wurde. Vor zwei Jahren hatten Ron und seine Brüder ihn aus seinem Zimmer befreit, in das ihn die Dursleys eingeschlossen hatten.

Um schnell das Thema zu wechseln erkundigte sich Harry, wo sie überhaupt hinfuhren.

"Das wirst du früh genug sehen," antwortete Sirius mit einem Grinsen. Er war nun nicht mehr abgemagert und blaß, sondern sah vollkommen gesund aus, was Harry freute.

"Aber ist es nicht gefährlich für dich, dich in der Öffentlichkeit zu zeigen, Sirius?" fragte Harry etwas besorgt.

"Na ja, ganz risikolos ist es ja nicht, aber seit dieser ganze Wirbel um mich gemacht wurde, ist einige Zeit vergangen und mein Aussehen hat sich ja auch verändert, oder?" antwortete der Angesprochene und deutete auf seine Haare, die, wie es Harry nun zum ersten Mal auffiel, nur noch schulterlang und gut gepflegt waren. Seinen Bart hatte Sirius abrasiert und sah nun wirklich ganz anders aus.

"Und wo wohnst du?" wollte Harry wissen.

"Dumbledore hat mir unter falschen Namen eine Wohnung besorgt. Er hat mir auch mit allem anderen sehr viel geholfen. Ich habe ihm sehr viel zu verdanken."

Harry schaute aus dem Fenster. Der Verkehr war nun sehr viel dichter geworden. Er wandte sich wieder den anderen zu. "Und was habt ihr in der Zwischenzeit gemacht, Ron, Hermine und Hagrid?"

Die Antwort kam kurz und knapp und Ron klang dabei so, daß Harry nicht weiter fragen wollte. "Nichts besonderes."

Dies war wohl kein besonders gutes Thema. Sie schienen wohl irgend etwas getan zu haben, von dem er nichts wissen sollte. Also setzte Harry mit einem neuen Thema an. "Ich bin ja so froh, daß ihr mich von den Dursleys weggeholt habt! Ich hätte es dort nicht viel länger ausgehalten."

"Was haben sie dort eigentlich mit dir gemacht?!? Du bist total abgemagert, Junge!" Hagrid war besorgt.

Erst jetzt dachte Harry daran, daß er in der knappen Woche bei den Dursleys ja so gut wie nichts gegessen hatte. Er war in diesen paar Tagen wirklich noch sehr viel dünner geworden, als er schon war. "Ach, das war nur Dudleys Diät. Wir haben sie alle mitgemacht, damit es für ihn etwas schmackhafter wird. Aber zu dem, was ich dort sonst bekomme, besteht kein großer Unterschied."

Sirius drehte sich entsetzt um. Harry hatte ihm noch nie erzählt, wie schlimm er es wirklich bei den Dursleys hatte.

"Ist aber nicht so schlimm, ich habe mich schon dran gewöhnt," fügte Harry rasch hinzu, um Sirius zu beruhigen, was ihm aber nicht gelungen schien, denn Sirius sagte: "Ich hoffe, mein Name ist bald wieder rein gewaschen. Ich würde dich nur sehr ungern wieder zu den Dursleys schicken. Sie schienen mir auch irgendwie..."

"Leicht verrückt?" warf Harry grinsend ein.

"Ja, genau, Harry, das war es, was ich sagen wollte."

"Sag' über sie, was du willst. Mir sind sie sowieso egal."

Das Gespräch verlief ähnlich weiter, bis Hagrid den Wagen auf einen Parkplatz fuhr und anhielt. Harry, der die ganze Fahrt lang kaum aus dem Fenster geschaut hatte, bemerkte nun, daß sie nach London gefahren waren und sich nun in unmittelbarer Nähe des Tropfenden Kessels, einem Pub, welches der Eingang zur Winkelgasse war.

Mit ihrer Unterhaltung fortfahrend bewegten sie sich auf den Tropfenden Kessel zu. Sirius ging einige Schritte vor und öffnete die Tür. Als Harry hereinschaute, blickten ihm viele vertraute Gesichter entgegen.

Nun begannen alle, zu singen: "Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, lieber Harry, happy birthday to you!"

Es waren sehr viele Leute da, und Harry konnte gar nicht alle ausmachen. Nun wurde er zu einem großen Tisch gezerrt, auf dem jede Menge Geschenke standen. Es waren wohl mehr als 40 Pakete. Die Aufmerksamkeit war langsam etwas von Harry geglitten und viele der Anwesenden unterhielten sich. Harry war ziemlich perplex.

"Ähm- Ron, kannst du mir sagen, wer das hier organisiert hat?" fragte Harry.

"Das war Sirius, Harry. Und wir haben ihm ein wenig geholfen. Nun los, mach' schon deine Geschenke auf." Mit diesen Worten drückte ihm Ron ein Päckchen in die Hand. "Alles Gute, Harry! Das ist von mir und Hermine."

Wie ihm geheißen öffnete Harry das Geschenk. Zum Vorschein kam ein komisch wirkender Kasten mit einigen Tasten.

"Das ist ein magisches Radio," sagte Hermine auf Harrys verwunderten Blick hin. "Du machst es an, in dem Du auf diesen Knopf drückst. Und mit diesem geht es wieder aus. Hier kannst Du die Sender verstellen."

Nachdem Harry sich bei seinen beiden besten Freunden bedankt hatte, erhielt er noch viele Geschenke von anderen Freunden und Bekannten. Besonders wunderte er sich über die Anwesenheit Minerva McGonagalls, seine Hauslehrerin aus Hogwarts, und Remus Lupins, der früher Lehrer in Hogwarts war, und gut mit Harry Vater James und Sirius befreundet war. Auch Neville und ein paar andere Schüler aus Hogwarts waren da, um ihm zu gratulieren, ebenso die Weasleys - und Cho Chang.

Sie hielt sich ziemlich unauffällig am Rand. Bald ruhte noch weniger Aufmerksamkeit auf Harry, denn der Wirt des Tropfenden Kessels ließ gut gelaunt ein riesiges Büfett mit unendlich vielen Leckereien erscheinen.

Nachdem Harry sich den Bauch mit all dem köstlichen Essen vollgeschlagen hatte, war ihm leicht übel. Unbemerkt von Ron, Hermine und Sirius, die immer noch mit Essen beschäftigt waren und angeregt dabei diskutierten, verschwand Harry auf die Toilette.

Nachdem er sein Gesicht mit kaltem Wasser gewaschen hatte, ging es ihm schon um einiges besser. Er beschloß, wieder zurück zu den anderen zu gehen, doch als er die Tür öffnete lehnte an der gegenüberliegenden Wand Cho.

Harrys Herz begann mit doppelter Geschwindigkeit zu schlagen, er bemerkte, wie er rot wurde.

"Kann- ähm- kann ich dich kurz sprechen, Harry? Allein?" fragte sie leise.

"K- klar."


Disclaimer:
Fast alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen und Handlungsorte gehören Joanne K. Rowling. Mir gehört einzig und allein die Handlung selbst, deswegen wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mich fragen würdet, wenn ihr die irgendwo veröffentlichen wollt.
Ich schreibe diese Geschichte nur aus Spaß am Schreiben und an den Harry Potter-Büchern. Ich bin leider erst 15 Jahre alt, deswegen ist die Story vielleicht nicht so ausgeklügelt und mein Stil nicht so perfekt, trotzdem hoffe ich, Euch mit meinen Geschichten etwas Freude zu bereiten.

Author's Note:
So, hier die endgültige Version der Story. Nach einer grooooßen Überarbeitung bin ich nun mehr oder weniger zufrieden...
Ich hoffe, Ihr mögt die Story!!
Wäre klasse, wenn ihr reviewen würdet!!
Cho ^^



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