Erinnerungen

Harry war sehr froh, Cho zu sehen. Aber was wollte sie mit ihm besprechen - allein?

"Was- was willst du denn mit mir besprechen?" fragte Harry nervös. Er spürte, wie sein Gesicht heiß wurde und er errötete. Irgendwie hatte er den dringenden Verdacht, daß es etwas mit Cedrics Tod zu tun hatte.

"Harry- " Sie stockte, dann setzte Cho erneut zum Sprechen an. "Harry-" Wieder schien sie nicht die richtigen Worte zu finden. Cho schien nervös zu sein, zitterte kaum merklich.

"Was ist denn?" Harry mußte feststellen, wie hübsch Cho war und wurde so nur noch unsicherer.

"Ich wollte dir nur sagen, daß ich dir an Cedrics Tod keine Schuld gebe," sprudelte es plötzlich aus ihr heraus.

Harrys Herz wurde auf einmal so leicht, daß er fast Angst bekam, es würde davonfliegen. Cho gab ihm keine Schuld an den Ereignissen!

"Um ehrlich zu sein, mag ich dich sehr, Harry," setzte sie erneut an.

Harry schaute sie nur erstaunt an, er brachte kein Wort heraus. Auf was sollte das hinausführen?

"Nun ja, ich weiß nicht wie ich es sagen soll." Cho schien nun noch verunsicherter als zuvor. "Weißt du, ich würde dich gerne näher kennenlernen, mehr Zeit mit dir verbringen."

Eine peinliche Pause, dann sprach Cho weiter. "Tut mir leid, daß ich jetzt so mit der Tür ins Haus falle," entschuldigte sie sich.

"Nein, nein," wehrte Harry schnell ab. Er war überglücklich, konnte nicht fassen, was Cho gerade zuvor gesagt hatte. Sie mochte ihn! "Ich- Ich mag dich auch," stotterte er schließlich.

"Was machst du noch in den Ferien?" fragte Cho plötzlich.

"Ich bin bei einem Bekannten," antwortete Harry und fragte schnell weiter. "Und du?" Er konnte ihr ja nichts von Sirius erzählen, egal, wie sehr er sie mochte.

"Ich bin zu Hause und langweile mich."

"Du kannst mir ja 'mal eine Eule schicken," sagte Harry hoffnungsvoll.

"Klar." Cho lächelte. "Ähm, ich glaube, wir sollten so langsam 'mal wieder reingehen. Nicht so 'ne tolle Ambiente hier, oder?"

Erst jetzt wurde es Harry klar, daß sie immer noch vor den Toiletten standen. Er grinste. "Ja, gehen wir wieder rein."

"Warte 'mal," Gerade als Harry die Tür öffnen wollte, hielt ihn Cho auf. "Ich wollte dir ja noch dein Geschenk geben!" Sie streckte ihm ein Päckchen entgegen, auf dem ein Umschlag lag.

"Danke," sagte Harry, irgendwie immer noch nervös. "Aber du mußt mir doch nichts schenken!"

Er nahm zuerst den Umschlag und öffnete ihn. Er enthielt eine Karte, auf der eine Geburtstagstorte abgebildet war, die Flammen der Kerzen flackerten kaum merklich. Harry klappte sie auf und las. Alles Gute zum Geburtstag, Harry! Alles Liebe, Cho' Nun griff er zum Päckchen und wickelte das Geschenkpapier ab. Zum Vorschein kamen jede Menge Süßigkeiten und ein Buch mit dunkelgrünem Einband.

"Es ist als eine Art Tagebuch gedacht. Wenn du Probleme hast, über die du nicht reden kannst, schreib' sie auf. Das hilft manchmal," erklärte Cho. "Ich habe es so verzaubert, daß nur du den Inhalt lesen kannst."

"D- Danke," stotterte Harry.

"So, gehen wir rein," Cho öffnete die Tür zu dem Raum, in dem sich alle anderen Gäste aufhielten.

Kaum hatte Harry das Zimmer betreten, war er von vielen Leuten umringt, die sich unbedingt mit ihm unterhalten wollten.

Nachdem er mit den verschiedensten Leuten über die unmöglichen Preise von Eulen, über Quidditch oder die Lebensweise der Muggel diskutiert hatte, wurde es Harry zu viel und er ging unauffällig zu Ron herüber. "Lass' uns rausgehen," zischte er leise. Ron folgte Harry hinaus auf den Hof.

"Puh!" stöhnte Harry. "Ganz schön anstrengend, die vielen Leute."

Ron grinste. "Ja, ja, als Berühmtheit hat man halt jede Menge zu tun..."

"Ach, hör' auf damit! Du klingst ja schon wie Malfoy."

"Öhm, ich hab' vorhin gesehen, wie du rausgegangen bist," stellte Ron fest. "Und kurz danach Cho Chang, die Sucherin von Ravenclaw."

"Ach, lass' das," würgte Harry Ron ab. Er war sich sicher, daß Ron dafür gesorgt hatte, daß Cho eingeladen worden war.

"Du magst sie doch, oder?" der Rothaarige bohrte weiter.

Harry wurde rot. Irgendwie war es ihm unangenehm, vor Ron darüber zu sprechen. Aber er würde ihn auch nicht in Ruhe lassen, also nickte Harry und sah auf den Boden.

"Und was habt ihr gemacht?"

"Geredet." Harry setzte sich auf eine Bank.

"Uuund?"

"Was und? Wir haben uns nur unterhalten, mehr nicht!"

"Schon klar, aber über was habt ihr geredet?" Ron war neugierig.

"Oh man, dich kann man echt nicht abwimmeln," stöhnte Harry. "Sie hat mir 'was geschenkt."

"Und was?"

"Süßigkeiten und," Harry kramte in seiner Tasche. "Hier. Ein Tagebuch." Die Süßigkeiten hatte er zu den anderen Geschenken gelegt, das Buch wollte er jedoch bei sich tragen.

Ron betrachtete es interessiert und grinste dann wieder. "Dann halt' dich 'mal ran!"

"Du dich auch!" auch Harry grinste nun, froh Ron endlich Kontra geben zu können.

"Was?"

"Na, Hermine!" Harrys Grinsen wurde noch breiter.

"Ich glaube, du hast da 'was in den falschen Hals gekriegt," Ron wurde rot. "Wir sind nur Freunde und ich möchte, daß das so bleibt."

"Ja, klar," sagte Harry ironisch.

"So, ich geh' jetzt wieder rein. Bis gleich," verabschiedete sich Ron.

Harry wollte noch kurz draußen bleiben und über das, was passiert war, nachdenken. Er konnte es immer noch nicht fassen. Cho machte ihm keine Vorwürfe, nein, sie hatte ihm noch gesagt, daß sie ihn mochte! Und sie hatte ihm etwas zum Geburtstag geschenkt! Harry fühlte sich irgendwie wie in Trance.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er eine Stimme hörte und sich jemand neben ihn setzte.

"Hi Harry," sagte Cho.

"Oh, hallo!" Harry wurde sofort wieder rot.

"Schöne Feier," sagte sie.

"Ja," Harry nickte. "Aber anstrengend, die vielen Leute. Wollte ein bißchen Luft schnappen."

"Kann ich gut verstehen." Cho pausierte. "Ich habe gehört, du wohnst bei deinem Onkel und deiner Tante. Sie sind Muggel, oder?"

Harry nickte.

"Wie ist es dort?"

"Grauenvoll. Ich bin froh, wenn ich wieder in Hogwarts bin," sagte Harry wahrheitsgetreu.

"Ist es denn so schlimm?"

Harry nickte. "Wenn ich da bin, lassen sie mich alle Arbeit erledigen und zu Essen bekomme ich kaum etwas. Ja, uns Dudley und seine Freunde sind auch unerträglich."

"Dudley?" wollte Cho wissen.

"Mein Vetter," erklärte Harry. "Verwöhnt bis zum Umfallen."

"Oh... Tut mir leid für dich!"

"Na ja, ich hab' mich inzwischen dran gewöhnt. Außerdem hab' ich 'was, auf das ich mich freuen kann, das macht das Ganze doch noch erträglicher. Aber wo lebst du eigentlich?" Harry versuchte, von sich abzulenken.

"Ich wohne mit meinen Eltern in York."

"Und hast du Geschwister oder so 'was?" wollte Harry wissen.

"Nein," sie schüttelte den Kopf. Cho wollte nicht zu viel von sich erzählen, denn sie hatte ein schönes zu Hause. Ihr tat Harry leid. Plötzlich schaute sie auf die Uhr. "Oh je, schon 11:00 Uhr! Sorry, ich muß jetzt leider gehen, ich treffe mich mit meinen Eltern und wir fahren nach Hause."

"Oh, dann..." Harry wollte etwas sagen, wußte aber nicht genau, was.

"Ich schick' dir eine Eule," versprach Cho. "Viel Spaß noch. Tschau." Cho gab Harry noch einen flüchtigen Kuß auf die Wange, wobei ihre Wangen einen rosafarbenen Touch bekamen. Dann stand sie auf, ging zurück in den Tropfenden Kessel, um ihre Jacke zu holen und anschließend das Pub zu verlassen.

Harry faßte an die Stelle, an der Chos Mund seine Backe berührt hatten. Es war so schnell gegangen, trotzdem hatte er spüren können, wie weich ihre Lippen waren. Schließlich beschloß Harry, wieder zurück zur Feier zu gehen.

Bis in die Morgenstunden wurde noch kräftig celebriert, schließlich fiel Harry, dem Sirius gemeinsam mit Ron ein Zimmer gebucht hatte, ins Bett und schlief sofort ein. Zum ersten Mal seit Wochen hatte er keine Alpträume und wachte erst wieder auf, als er kräftig geschüttelt wurde.

Harry blinzelte verschlafen, dann sah er verschwommen das immer deutlicher werdende Gesicht von Ron.
"Es ist schon 11:00 Uhr. Zeit zum Aufstehen. Sirius und Hermine sind schon vor zum Frühstück gegangen."

Harry suchte sich gemächlich seine Kleider zusammen, ging ins Bad und machte sich fertig. Nach einigen Minuten kam er wieder etwas munterer heraus. Ron erwartete ihn mit gespannter Miene, die Harry erst jetzt bemerkte, vorher war er noch viel zu schläfrig gewesen.

"Und?" wieder begann Ron Harry, der solche Situationen wie nichts auf der Welt haßte, auszufragen.

"Was und?"

"Na, gestern... Nachdem ich rein gegangen bin, ist Cho rausgegangen."

"Wir - haben - uns - nur - unterhalten," erklärte Harry mit extremem Nachdruck. Er hatte keine Lust, lange von Ron ausgequetscht zu werden. "Und jetzt lass' und frühstücken, ich hab' Hunger!"

So machten sie sich auf den Weg hinunter zu den anderen, die schon warteten.

"Morgen Harry! Ausgeschlafen?" begrüßte ihn Sirius gut gelaunt. "Wie hat dir die Party gefallen?"

"Super! Ron sagt, du hast das alles organisiert?"

Sirius nickte. "Ja."

"Vielen, vielen Dank! Es war echt schön!" Harry lächelte.

Während sie sich über das reichhaltige Frühstück hermachten, fragte Harry kauend: "Hör' 'mal, Sirius, darf ich wirklich für den Rest der Ferien bei dir wohnen?"

"Klar, wir werden gleich nach dem Frühstück losfahren. Wir haben einige Stunden Weg vor uns."

"Und was macht ihr?" fragte Harry, nun an Ron und Hermine gewandt.

"Ich fahre mit meinen Eltern nach Rußland. Dort soll es-" begann Hermine begeistert.

"Ja, ja, ist schon gut Hermine. Wir wissen, daß es in Rußland sehr viel Interessantes zum Thema Zauberei zu sehen gibt!" Ron klang leicht genervt. "Ich werde mit meiner Familie nach Italien fahren. Mum und Dad wollten immer schon ans Mittelmeer. Sie werden mich auch gleich abholen, sind gestern Abend noch nach Hause gefahren, konnten es sich nicht leisten..." Rons Ohren liefen rot an.

Bald machten sie sich wieder auf in ihre Zimmer, um all ihre Sachen zu packen und herunter zu holen. Kaum waren sie fertig, traf auch schon Mr Weasley ein, der sich mit Ron auf den Heimweg machte, indem er Flohpulver in den Kamin des Tropfenden Kessels schüttete, laut und deutlich "Fuchsbau" sagte und ins Feuer trat, Ron tat es ihm nachdem er sich verabschiedet hatte gleich.

Einige Minuten später erschienen auch Hermines Eltern, die mit einem Muggelauto gekommen waren. Nachdem sie Harry nachträglich zum Geburtstag gratuliert hatten, verabschiedete sich auch Hermine und die Familie verließ den Tropfenden Kessel.

Nun waren nur noch Harry und Sirius übrig. Sie verabschiedeten sich vom Wirt des Pubs, nahmen ihr Gepäck und machten sich auf den Weg zu dem Muggel-Auto, mit dem sie am vorigen Abend gekommen waren.

"Es macht dir doch nichts aus, wenn wir mit diesem - ähm - Auto fahren? Dumbledore meint, es würde am wenigsten Aufsehen erregen."

"Warum sollte es mich denn stören?" fragte Harry verwundert.

"Ach, ich weiß auch nicht... Ach ja, du weißt ja noch gar nicht, wo wir hinfahren!"

"Ja, genau! Das wollte ich die ganze Zeit lang schon fragen!"

Sirius knallte den Kofferraum zu, ging zur Fahrertür und öffnete diese, dann stieg er ein. Harry tat es ihm gleich.

"Also, wo wohnst du?" fragte Harry.

Sirius ließ den Motor an, parkte aus und fuhr auf die Straße. "Dumbledore hat mir eine Wohnung in Lincoln besorgt. Wir werden ungefähr vier Stunden Fahrt haben."

Harry wartete etwas, dann fragte er das, was ihm schon lange auf der Zunge lag. "Ähm- Hat das Ministerium inzwischen schon etwas wegen Voldemort unternommen?"

"Nein, Fudge glaubt immer noch, wir wollen ihn verarschen. Er glaubt an Gerüchte und in die Luft gestellte Behauptungen, hält seine Augen geschlossen vor dem Offensichtlichen, nur weil dies seine Traumwelt zerstören würde. Nein, ich glaube, wenn wir uns in dieser Angelegenheit an Fudge halten, können wir gleich einpacken," sagte Sirius sachlich. "Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen sich alle vernünftigen Zauberer und Hexen, die, die nicht die Augen schließen vor der Zukunft, zusammenschließen und aktiv werden. Aber Dumbledore glaubt immer noch, Fudge überzeugen zu können. Und dieser spielt in der Zwischenzeit auch noch mit dem Gedanken, Dumbledore den Posten des Schulleiters zu entreißen. Irgendwie ist im Moment alles etwas kompliziert. Aber ich möchte jetzt lieber über ein erfreulicheres Thema sprechen, Harry."

Nun befanden sie sich auf der Autobahn, Sirius beschleunigte. Er drehte das Radio an. Es lief gerade ein leicht poppiger Song, den Harry kannte.

"Das sind die Spice Girls," stellte er fest. "Dudley liebt sie, er hat das Lied mindestens tausend Mal gehört."

Sirius und Harry hörten auf den Text und beiden wurde das Herz irgendwie schwer.

Mama, I love you
Mama, I care
Mama, I love you
Mama, my friend
You're my friend

"Sirius?" fragte Harry vorsichtig.

"Hmm?"

"Bitte erzähl' mir über meine Eltern."

"James war ein toller Freund, hat mich nie im Stich gelassen. Wir haben immer alles zusammen gemacht. Man konnte ihm alles anvertrauen, er erzählte nichts weiter, wenn man es nicht wollte. War immer dabei, wenn es darum ging, etwas anzustellen." Es war sichtlich schwer für Sirius, über seinen verstorbenen Freund zu sprechen. Er schaute Harry an, der begierig darauf wartete, mehr zu erfahren, also fuhr er fort, auch wenn es schmerzhaft war. "Er- Er war genauso wie du, Harry. Ja, ich erinnere mich sehr gut an unsere gemeinsame Zeit. James, Remus, Peter und ich... Und die Mädchen..." Sirius erzählte noch lange über seine Schulzeit mit den anderen. Für ihn war es wohl die schönste Zeit seines Lebens gewesen.

Dann kam er wieder auf Harry zu sprechen. Er wollte mehr über ihn und seine Zeit in Hogwarts und natürlich auch über das Leben bei den Dursleys wissen. So erzählte Harry alles über die Dursleys, wie sie ihn oft in den Schrank unter der Treppe eingesperrt hatten, wie er unter Dudley gelitten hatte, und wie schließlich ein Brief aus Hogwarts kam. Wie ihn die Dursleys nicht gehen lassen wollten, wie ihn Hagrid geholt hatte, und wie er schließlich sein ersten Schuljahr in Hogwarts antrat. Er erzählte, wie er Ron und Hermine kennengelernt hatte, und natürlich auch von Draco Malfoy. Er berichtete über Quidditch und natürlich über ihre gemeinsamen Abenteuer mit dem Stein der Weisen, dann über seine Ferien bei den Dursleys, die ihn in sein Zimmer gesperrt hatten. Ron und die Weasley-Zwillinge hatten ihn schließlich befreit und er wohnte für den Rest der Ferien bei ihnen. Darauf erfolgten Erzählungen über das neue Schuljahr und somit auch über die Kammer des Schreckens. Dann erzählte Harry, wie er in den folgenden Ferien seine Tante aufgeblasen hatte und mit dem Fliegenden Ritter zum Tropfenden Kessel gelangt war. Dann alles über Lupin und die Dementoren und über die Angst vor Sirius, der damals angeblich Harry töten wollte. Und dann wieder von seinen Ferien bei den Dursleys, bei denen er nun endlich einige kleine Freiheiten hatte, da er ja einen Schwerverbrecher und Mörder als Paten hatte. Harry hatte vergessen zu erwähnen, daß dieser unschuldig war. Als sie darauf zu sprechen kamen, mußten beide unwillkürlich grinsen. Als Harry jedoch begann, vom vierten Schuljahr zu erzählen, wurde die Stimmung bedrückter.

"Lass' es, brauchst nicht weitererzählen! Die Geschichte kenne ich ja schon..." Nun waren sie schon von der Autobahn gefahren und sahen von weitem eine Stadt, teilweise auf einem Hügel, auf dem eine Burg und eine Kathedrale prangten. "So, jetzt nur noch ein paar Minuten, dann sind wir da."

Durch einige kleine Straßen gelangten die beiden zu einem niedlichen, kleinen Haus mit großem Garten. Eine Garage stand direkt daneben. Sie fuhren hinein, Sirius stellte den Motor ab, beide stiegen aus und leerten den Kofferraum. Erst einige Meter von der Haustür entfernt, sahen sie, daß diese schon offen stand.


Disclaimer:
Fast alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen und Handlungsorte gehören Joanne K. Rowling. Mir gehört einzig und allein die Handlung selbst, deswegen wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mich fragen würdet, wenn ihr die irgendwo veröffentlichen wollt.
Ich schreibe diese Geschichte nur aus Spaß am Schreiben und an den Harry Potter-Büchern. Ich bin leider erst 15 Jahre alt, deswegen ist die Story vielleicht nicht so ausgeklügelt und mein Stil nicht so perfekt, trotzdem hoffe ich, Euch mit meinen Geschichten etwas Freude zu bereiten.



Ich wäre Dir für Kommentare zu dieser Geschichte sehr dankbar!
Bitte trage Deine Meinung, egal ob positiv oder negativ, in diesen Kasten ein und klicke auf "Abschicken".
Vielen Dank!