Wunderschön, das Fliegen
Eine Melodie! -
Eine helle, melancholische Melodie erfüllte den Raum. - Endlich!
- So lange war da nur Weiß gewesen. - Weißes Nichts.
Remus Lupin schaute sich blitzartig um. - Dort in der Ferne war
etwas! - Doch was? - Lupin rannte so schnell er konnte. - Er
beschleunigte seine Schritte mehr und mehr. - Immer schneller und
schneller wurde er. - Noch ein paar Meter, dann würde er sehen
können, was da war. - Fünf Meter. - Vier Meter. - Drei Meter. -
Zwei Meter. - Ein Meter.
Vor Schreck klappte Lupins Mund weit auf. Es war-
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggghhhhhhh!!!!!!!!!!"
~~~
"Moooorgen!" RATSCH!
Hermine blinzelte müde. Als sie sich nach einigen Sekunden an
das helle Tageslicht gewöhnt hatte, schaute sie in Laras
strahlendes Gesicht.
"Morgen Lara," murmelte sie noch leicht verschlafen,
während sie auf die Uhr blickte, "Was?!? Erst halb
sieben?!?"
"Sorry, ich war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten,
das Schloß zu erkunden," Lara redete wieder mit einer
wahnsinnigen Geschwindigkeit auf Hermine ein. "Und da ich
mich noch gar nicht zurechtfinde, wollte ich dich fragen, ob du
mich etwas herumführst."
"Also gut, Lara. Ach mach' mich schnell fertig. Geh' schon
'mal vor in den Gemeinschaftsraum, ich komm' gleich nach."
Hermine sah, daß er keinen Zweck hatte, die aufgeregte Kleine
hängenzulassen, außerdem, wo sie schon wach war...
Lara tat wie ihr geheißen, Hermine begab sich ins Badezimmer,
wusch sich, zog sich an und versuchte, ihre Locken etwas zu
bändigen, was aber, wie immer, vergeblich war, wenn man keine
Tonnen von Haargel verwenden wollte...
Lara war schon ein lustiges Persönchen. Über ihren etwas
übertriebenen Eifer konnte Hermine zwar nur den Kopf schütteln,
allerdings erinnerte sie sich daran, früher genauso aufgeregt
gewesen zu sein, als sie mit Harry und Ron nach Hogwarts gekommen
war.
Bald war Hermine fertig und gabelte die bis auf die Folter
gespannte Lara auf. Es war nun viertel vor sieben, sie hatten
also noch ganze 1 ¼ Stunden zum Frühstück.
~~~
"Tee, Harry?"
"Nein danke, lieber Kaffee."
Ron goß seine Tasse voll Tee, während Harry seine mit Kaffee
füllte.
"Wo bleibt Hermine?" Ron blickte sich um.
"Schau' 'mal, da kommt sie... Mit Lara." Harry deutete
auf die zwei.
Hermine und Lara gingen zielstrebig auf die beiden Jungen zu und
gesellten sich zu ihnen. "Morgen Harry und Ron. Na, gut
geschlafen?"
"Hallo ihr beiden. Ja, danke. Warum kommt ihr erst
jetzt?"
Kaum hatte Harry ausgesprochen begannen die Worte wie ein
Wasserfall aus Laras Mund zu fließen. "Hermine hat mich ein
wenig durchs Schloß geführt. Wißt ihr, ich war ja so aufgeregt
und konnte es kaum erwarten, mehr von allem zu sehen. Es ist
wirklich toll hier! Aber ob ich mich hier jemals zurechtfinden
werde... Ist alles so kompliziert."
"Ja, so war das früher bei uns auch..." Ron erinnerte
sich, "Aber keine Sorge, bald hast du dich an alles gewöhnt
und findest dich super zurecht."
Jetzt fielen die beiden Mädchen aber erst einmal über warme
Getränke, Toast, Kuchen, Eier, Speck und Bohnen her. Lara konnte
es kaum fassen, daß sie jeden Morgen solch eine riesige Auswahl
an Speisen geboten bekamen, erst nachdem ihr von allen dreien,
Hermine, Ron und Harry, versichert wurde, daß es immer so war,
schenkte sie der Behauptung glauben, jedoch mit dem Kommentar
"Dann werden wir morgen ja sehen...", woraufhin sich
unser Trio ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte.
Die Stundenpläne wurden ausgeteilt und die vier Schüler
studierten ihre.
"Zaubertränke in der ersten und zweiten Stunde. Wie ist
das?" wollte Lara wissen.
Harry, der gerade gesehen hatte, daß sie als erstes nach
draußen für Pflege Magischer Geschöpfe mußten, schreckte
hoch. "Oh je, gleich ein schlechter Start für dich..."
"Warum ein schlechter Start? Zaubertränke haben mich schon
immer interessiert. Aber sag', warum schlecht?"
"Severus Snape unterrichtet das Fach. Er ist immer sehr
ungerecht, bevorzugt die Slytherins nur und zieht und für alles,
egal, ob wir etwas Richtiges oder etwas Falsches tun, Punkte
ab." Ron klärte Lara auf, die gespannt lauschte, dann aber
den Kopf schüttelte.
"Kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen. Aber ich
wird's ja gleich sehen. Sagt 'mal, könnt ihr mir vielleicht
sagen, wie ich in den Kerker komme?"
~~~
Hermine, Harry und Ron saßen nun draußen vor Hagrids Hütte und
betrachteten mehr oder weniger interessiert den Inhalt einer
Schachtel auf Harrys Schoß, die ein ziemlich merkwürdiges
Geschöpf enthielt. Eigentlich sah es ja aus wie ein Flubberwurm,
hatte das Ding ungefähr die doppelte Größe, was die Klasse
nicht sonderlich beglückte, denn die Tierchen', wie sie
Hagrid nannte, waren nicht besonders ansehnlich, Parvatis
"Iiiiiiiih!" hätte als Beschreibung wohl eher
zugetroffen.
Während Hagrid nun einen sehr interessanten Vortrag über die -
ähm - sagen wir doch einfach Lebewesen hielt, widmete sich die
Aufmerksamkeit des Trios eher einem anderen Thema...
"Lara ist doch echt goldig, oder? Total anders als ihre
Mutter."
"Ja, sie ist wirklich süß," pflichtete Hermine Ron
bei, "Aber mich würde viel mehr interessieren, ob dieses
Mädchen, Jenny heißt sie, oder?" Hermine blickte sich um
und erhielt in Form eines Kopfnickens Harrys Resonanz auf ihre
Frage, "Ich würde gerne wissen, ob sie wirklich Snapes
Tochter ist. Ähnlich sehen sie sich ja, aber ich könnte mir
nicht vorstellen, daß je jemand mit Snape, ihr wißt
schon..."
Ron und Harry wußten, was Hermine meinte. Ja, diese
Ähnlichkeit, aber daß Snape eine Frau gefunden haben sollte,
das konnten sie sich, genauso wie Hermine, beim besten Willen
nicht vorstellen.
"Ich kann 'mal nachforschen," bot Harry an, worauf er
ein Grinsen von Ron und einen verständnislosen Blick von Hermine
erntete.
Nun widmeten sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihres - ähm -
Lebewesens und Hagrids begeisterten Vorträgen über das
Tierchen.
Am Ende der Stunde unterhielten sich die drei noch kurz mit
Hagrid, denn sie hatten ihn noch gar nicht richtig gesprochen.
Nach kurzer Zeit widmete sich die Unterhaltung einem Thema, daß
Harry seit der Zugfahrt nicht mehr bedacht hatte.
"Wer wird eigentlich Verteidigung gegen die dunklen Künste
unterrichten, Hagrid?"
"Du, da fragst du mich 'was, Hermine. Ich kann es dir nicht
sagen. Dumbledore sagt, er habe jemanden, aber die Person kommt
erst heute Abend an, eher konnte sie es nicht einrichten."
"Und du weißt wirklich nicht, wer?" löcherte Ron
weiter.
"Nein, keinen blassen Schimmer, tut mir leid," Hagrid
schien wirklich nicht darüber Bescheid zu wissen. "Tut mir
leid, ihr drei, ich muß jetzt meine nächste Stunde vorbereiten.
Wir sehen uns hoffentlich bald zum Tee?"
Harry, Ron und Hermine nickten und verabschiedeten sich, dann
machten sie sich auf den Weg zum Schloß.
~~~
Nachdem der Unterricht beendet war, hechtete Harry hinauf in
seinen Schlafsaal, um seinen Feuerblitz zu holen. Ron und Hermine
ließ er bei einer Partie Zauberschach mit der Auskunft, er wolle
fliegen gehen, zurück.
Als Harry das Quidditch-Feld erreichte war Cho noch nicht da, sie
kam kaum eine Minute nach ihm.
"Hallo! Wollen wir?" fragte Cho und schwang sich auf
ihren Besen.
"Ja!" Harry nickte.
Gemeinsam stießen sie sich ab und genossen den Wind, der durch
ihr Gesicht peitschte, wenn sie mit hohen Geschwindigkeiten durch
die Lüfte rauschten. Harry flog jede Menge Loopings, um seiner
Freunde Luft zu machen, auch Sturzflüge kamen nicht zu kurz.
Nachdem sie einige Zeit so durch die Luft gesaust waren,
beschloß Harry, eine kleine Pause einzulegen und flog wieder auf
die Erde zurück. Cho folgte ihm.
Harry legte seinen Feuerblitz behutsam neben sich ins Gras und
legte sich dann ausgestreckt hin. Cho ließ sich neben ihn
fallen.
"Wunderschön, das Fliegen, oder?" fragte sie mit
glänzenden Augen.
"Ja," pflichtete ihr Harry bei, obwohl er eigentlich
fand, daß Cho viel schöner war.
Harry wußte nicht, wie ihm geschah, doch plötzlich griff er
nach Chos Hand. Sie war warm und ihre Haut war geschmeidig und
weich.
Harry schaute zu ihr herüber, um zu sehen, wie sie regierte. Cho
schaute ihn nur an. Beide schienen das selbe zu denken, ihre
Köpfe näherten sich einander und plötzlich berührten sich
ihre Lippen. Es war ein kurzer Kuß, doch er reichte aus, das
auszudrücken, was Harry in diesem Moment zu Cho sagen wollte.
Harry, der immer noch Chos Hand hielt. War überglücklich. Er
hatte gerade das Mädchen, das er mehr als alles andere mochte,
geküßt, und sie hatte ihn zurückgeküßt.
"Sind- Sind wir dann zusammen?" fragte Harry, der sich
noch nie zuvor in einer solchen Situation befunden hatte,
unsicher.
"Willst du?" fragte Cho.
Harry nickte.
"Ja," sagte Cho plötzlich und drückte Harrys Hand
kurz.
~~~
Harry war in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurückgekehrt
und gleich wieder mit Hermine und Ron aufgebrochen, denn Hermine
wollte irgend etwas in der Bibliothek nachschlagen.
"Harry, Harry! Hermine! Ron!"
Lara! Sie blieben stehen und warteten.
Außer Atem kam die Kleine bei den dreien an. "Hallo. Wohin
geht ihr?"
"Zur Bibliothek."
"Oh, kann ich mitkommen?"
"Klar."
Was anderes hätte Harry auch antworten können, nachdem er Laras
kleines, begeistertes Gesicht gesehen hatte?
So gingen sie nun zu viert in die Bibliothek. Sie suchten sich
einen großen Tisch am Fenster aus und setzten sich. Lara nahm
neben Harry Platz, Ron setzte sich gegenüber. Kurz danach setzte
sich Hermine, ein Buch in der Hand, neben ihn.
"Wie war dein Tag, Lara?" wollte Ron wissen.
"Oh, es war einfach toll! Ich hätte mir nicht gedacht, daß
Pflanzen so interessant sein können! Und Verwandlung war auch
toll! Es ist zwar schwer, aber es macht riesigen Spaß!"
"Und Zaubertränke?" fragte Hermine weiter,
"Glaubst du uns jetzt?"
"Zaubertränke? Das war super! Ich finde es wahnsinnig toll,
wie man aus ein paar simplen Zutaten einen Trank mit immenser
Wirkung brauen kann. Und Snape finde ich ganz nett."
"Snape? Nett? Sicher, daß wir von der selben Person reden,
Lara?" hakte der verwunderte Harry nach.
"Ja, Harry. Er hat mir sogar 10 Punkte gegeben."
"10 Punkte geben? Einer Gryffindor? Normalerweise zieht er
den Gryffindors nur Punkte ab." Ron war entgeistert.
"Das haben alle anderen auch gesagt, aber irgendwie kann
ich's nicht so glauben. Alle anderen mögen ihn nicht, reden
immer nur schlecht..."
"Und sie haben auch gar keinen Grund dazu..." bemerkte
Ron mit sarkastischen Unterton.
Das Gespräch ging lange so weiter, bis eine Person sie höflich
bat: "Darf ich mich zu euch an den Tisch setzten? Alle
anderen Plätze sind besetzt."
Harry schaute auf. Es war Jenny Snape. Sie sah aus, als ob sie
sich unwohl fühlte, weil sie Fremde ansprechen mußte. Jenny
schien sehr schüchtern zu sein. "Klar," antwortete er
freundlich. Harry wollte wissen, wie sie war und ob Severus Snape
wirklich ihr Vater war, da war ihm das nur recht. "Du bist
Jenny Snape, oder?" begann Harry ein Gespräch.
"Ja, und du?"
"Ich bin Harry Potter und das sind Hermine Granger, Ron
Weasley und Lara McGonagall," antwortete Harry.
So unterhielten sie sich einige Zeit über Gott und die Welt.
"Weißt du was, Harry? Du bist gar nicht so, wie Dad immer
gesagt hat. Ich finde dich richtig nett. Und euch auch,"
fügte sie mit einem Blick auf Ron und Hermine hinzu.
"Dein Vater ist Professor Snape, oder?" Harry wollte
noch einmal sicher gehen und jetzt, wo Jenny selbst das Thema
angeschnitten hatte, sah Harry keinen Grund, nicht nachzufragen.
Jenny nickte. "Ja. Er scheint euch nicht sonderlich zu
mögen."
"Laß mich raten," sagte Harry, "Seit Potter an
der Schule ist strapaziert er ständig Regeln." Dabei hatte
er einen etwas Snape-ähnlichen Tonfall drauf, worauf die gesamte
Runde in lautes Gelächter ausbrach, auch Jenny und Lara.
"Ja, genau, das sagt er immer. Aber ich verstehe einfach
nicht, warum er euch nicht mag," sagte Jenny etwas
nachdenklich.
Das Eis schien gebrochen zu sein, Jenny hatte sich
akklimatisiert.
"Ich hatte schon Angst, Dad würde böse sein, daß ich
nicht in Slytherin bin, ihr wißt schon... Aber er war ganz
zufrieden."
So ging das Gespräch noch einige Zeit weiter, bis die kleine
Gruppe sich gemächlich auf Richtung Große Halle zum Abendessen
machte. Alle hatten Hunger und freuten sich schon auf das gute
Essen.
Nachdem sie sich das delikate Mahl schmecken gelassen hatten,
gingen Harry, Hermine, Ron und Lara zum Gryffindor-Turm, alle
waren müde und wollten nur noch in ihre weichen Betten, sie
waren den Schulalltag doch nicht mehr gewohnt...
Nachdem Harry umgezogen war, setzte er sich auf sein Bett und
wartete auf Ron. Er wollte mit ihm noch über den Tag sprechen
und er wollte wissen, wie sein bester Freund die beiden
Erstkläßlerinnen einschätzte. Dean, Seamus und Neville waren
derweil noch im Gemeinschaftsraum.
Bald war auch Ron im Zimmer, er setzte sich auf sein Bett und
streckte sich. "Uaaaaaah! Bin ich müde!"
"Sag' 'mal, Ron, was hältst du von Lara und Jenny?"
"Scheinen doch ganz nett zu sein, aber Jenny - Snapes
Tochter? Dafür ist sie doch viel zu nett, ich kann mir das
irgendwie nicht vorstellen."
Harry nickte. "Ich auch nicht."
Plötzlich fiel Harry ein, daß Ron noch gar nichts von der Sache
mit Cho und ihm wußte. Vorsichtig setzte er an. "Du kennst
ja Cho, oder?"
Ron begann sofort zu grinsen. "Ja. Los, erzähl'!"
verlangte er.
"Nun ja, wir sind - ähm - wir sind zusammen."
"Klasse!" freute sich Ron, dann kam er ins Nachdenken.
"Aber, ihr kennt euch doch nicht besonders gut, oder?"
fragte er plötzlich.
"Doch," erklärte Harry. "Ich hab' mich ein
paarmal mit ihr unterhalten, wir haben uns in den Ferien sehr
viel geschrieben und dann haben wir uns noch 'mal in der
Winkelgasse getroffen," zählte Harry auf.
"Und warum weiß ich das erst jetzt?" fragte Ron
vorwurfsvoll. "Ich dachte, wir wären Freunde."
"Sorry," entschuldigte sich Harry. "Aber du
weißt, ich hasse es, über so 'was zu reden," verteidigte
er sich. "Außerdem weißt du's ja jetzt, das reicht."
Harry grinste. Ron grinste zurück. "Und was macht
Hermine?"
"Was soll Hermine schon groß machen?" fragte Ron.
"Oh, komm' schon, mach' mir nix vor! Das ist doch alles ganz
offensichtlich! Außerdem haben wir schon 'mal darüber geredet,
erinnerst du dich noch?"
"Tut mir leid, Harry, aber ich kann dir auch nicht
erklären, warum du dir immer so 'was einbildest." Ron warf
sich auf sein Bett und löschte das Licht. "Gute
Nacht."
"Nacht, Ron."
Disclaimer:
Fast alle in dieser Geschichte vorkommenden
Personen und Handlungsorte gehören Joanne K. Rowling. Mir
gehört einzig und allein die Handlung selbst, deswegen wäre ich
Euch dankbar, wenn Ihr mich fragen würdet, wenn ihr die irgendwo
veröffentlichen wollt.
Ich schreibe diese
Geschichte nur aus Spaß am Schreiben und an den Harry
Potter-Büchern. Ich bin leider erst 15 Jahre alt, deswegen ist
die Story vielleicht nicht so ausgeklügelt und mein Stil nicht
so perfekt, trotzdem hoffe ich, Euch mit meinen Geschichten etwas
Freude zu bereiten.
Ich wäre Dir für
Kommentare zu dieser Geschichte sehr dankbar!
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