Dunkelheit umgab ihn, die nur durch unregelmäßige grelle Blitze aus Schmerz unterbrochen wurde, der hinter seinen geschlossenen Augen tobte. Was war passiert?

JD versuchte krampfhaft sich zu erinnern, jedoch ohne großen Erfolg. Als er vorsichtig die Augen öffnete änderte sich nicht viel. Die Dunkelheit blieb, allerdings schwammen seltsame orangene Flecken vor seinen Augen. Es dauerte eine Weile bis JD erkannte, dass es das Licht eines Feuers war, dessen orangener Schimmer über die Wände der Höhle tanzte.

Als er näher über seine Erkenntnisse nachdachte, erkannte JD, dass es sich tatsächlich um eine Höhle handelte. Er versuchte sich umzudrehen, aber plötzlicher Schmerz fuhr wie eine heiße Klinge durch seinen Körper. Jetzt erinnerte er sich auch, woher dieser Schmerz kam. Das Pferd, es hatte ihn abgeworfen. Er fragte sich, wie lange er schon hier auf dem harten kalten Steinboden lag.

Doch der Boden und die Schmerzen waren nicht das einzige, was seine Situation unangenehm machten. Er war noch immer gefesselt und die Schnüre schnitten tief ins Fleisch. Außerdem waren seine Kleider vollkommen durchnässt und klebten an seinem Körper, wobei sie ihm jegliche Wärme entzogen. JD begann unkontrolliert zu zittern und es dauerte einige Sekunden, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte.

Endlich gelang es ihm, sich auf die andere Seite zu wälzen, aber er bereute diese Bewegung fast sofort. Heißer Schmerz durchzuckte ihn und plötzlich fiel ihm das Atmen viel zu schwer. Er hatte das Gefühl als wäre seine Lunge ein Sieb, denn obwohl er heftig nach Luft schnappte schien kein Sauerstoff in seinen schmerzenden Körper zu gelangen. Allmählich ließ der Schmerz nach.

JD's Puls raste und kalter Schweiß bedeckte seine Haut. Vermutlich hatte er sich eine oder mehrere Rippen gebrochen. Er hoffte nur, dass er keine inneren Verletzungen hatte. JD fuhr sich über die spröden Lippen und hatte plötzlich den Geschmack von Blut auf der Zunge. Jetzt wo er sich darauf konzentrierte verspürte er ein starkes Pochen hinter der Stirn. Vermutlich auch noch eine Kopfwunde. Das Blut musste heruntergelaufen und auf seiner Wange angetrocknet sein. Wahrscheinlich hatte er auch noch eine Gehirnerschütterung. Nach den hämmernden Kopfschmerzen, die sich plötzlich einstellten, zu urteilen, hatte er mit dieser Annahme vermutlich Recht.

Als er es sich so bequem wie möglich gemacht hatte, ohne dabei seine gebrochenen Rippen zu sehr zu belasten, hatte er endlich die Gelegenheit, sich genauer in der Höhle umzusehen. Sie war größer als er angenommen hatte.

Selbst die Pferde hatten darin Platz gefunden. Ein kleiner Bach schlängelte sich durch Rillen im harten Gestein. Ungefähr in der Mitte der Höhle loderte das Feuer und darum herum saßen acht Männer. JD erinnerte sich, dass es mehr gewesen waren und vermutete, dass die anderen irgendwo Wache hielten. JD's Blick fiel auf Jack Johnson und er fragte sich kurz, warum er überhaupt noch am Leben war. Wahrscheinlich wollte Johnson erst noch seinen Spaß mit ihm haben, bevor er ihn umbrachte. Vermutlich würde er nicht einmal eine Kugel an ihn verschwenden. Es reichte vollkommen aus, ihn hier einfach liegenzulassen und den wilden Tieren zu überlassen. Wenn er nicht vorher erfror.

JD kicherte leise; selbst in seinen eigenen Ohren klang es hysterisch. So leise das Geräusch auch gewesen sein mochte, Johnson hatte es trotzdem gehört. Er sah auf und kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Dann breitete sich ein bösartiges Grinsen auf seinem hässlichen Gesicht aus.

"Sieh mal an. Der Junge ist endlich aus seinem Schönheitsschlaf erwacht.", meinte er, während er sich erhob, eine Tasse in der Hand.

Er kam auf JD zu und betrachtete ihn selbstgefällig. "Durstig?", fragte er dann. JD wagte nicht zu antworten. Doch das musste er auch nicht, Johnson hatte die Antwort in seinen Augen gesehen. JD's Kehle war wie ausgetrocknet; selbst wenn er geantwortet hätte, wäre nichts weiter als ein heiseres Krächzen herausgekommen. Johnson lachte.

"Trink das!" Und er schüttete den Inhalt seiner Tasse über JD's Gesicht. Es war kochend heißer Kaffee. JD kniff die Augen zusammen und keuchte leicht, als die heiße Flüssigkeit die Wunde auf seiner Stirn berührte. Neuerlicher Schmerz durchbohrte ihn und es hätte nicht viel gefehlt und JD hätte wieder das Bewusstsein verloren. Johnson lachte lauthals über seine eigene Boshaftigkeit und die anderen stimmten mit ein. Ihr Lachen hallte durch die Höhle und trug seinen Teil zu JD's hämmernden Kopfschmerzen bei.

JD schloss die Augen und versuchte, seinen stockenden Atem unter Kontrolle zu bringen.

"Du wirst dir noch wünschen, niemals geboren worden zu sein, Bürschchen!", verkündete Johnson. JD glaubte ihm sogar, aber er verbiss sich eine Antwort. In seinem jetzigen Zustand war er froh, dass er überhaupt noch seinen Namen wusste. Er wäre wohl kaum zu einem Wortgefecht mit Johnson fähig gewesen. Außerdem bezweifelte er, dass es lange bei ausschließlich verbalen Attacken bleiben würde.

Dass er nichts erwiderte half ihm allerdings auch nicht viel mehr. Zorn flackerte in Johnson's Augen. "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!", rief er wütend und verpasste JD einen Tritt in die Seite.

JD's Welt schien zu explodieren.

Glühender Schmerz breitete sich in seinem ganzen Körper aus. JD konnte sich nicht länger zurückhalten und schrie. Es kam allerdings nur ein heiseres Keuchen heraus. Er schnappte vergeblich nach Luft und hatte das Gefühl zu ersticken. Jede einzelne Faser seines Körpers schmerzte und er spürte Körperteile, von deren Existenz er vorher noch nicht einmal etwas gewusst hatte.

Johnson schien Gefallen daran zu finden, seinen Gefangenen leiden zu sehen. Allerdings war das erst der Anfang. Er hatte sich noch viel für JD vorgenommen; vorausgesetzt der Junge überlebte bis dahin. Johnson zuckte mit der Schulter, beugte sich hinunter und verpasste JD mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag ins Gesicht. Dann wandte er sich ab und ging wieder ans Feuer zurück.

JD's Lippe war aufgeplatzt und er schmeckte Blut. Er schluckte hart und hustete kurz darauf. Er hatte das Gefühl in einer zähen Masse zu schwimmen. Alles erschien gedämpft. Als er die Augen leicht öffnete erschien alles um ihn herum grau, so als hätte es jede Farbe verloren. JD schloss die Augen wieder. Das dumpfe Rauschen in seinen Ohren ließ langsam nach und er konnte Geräusche ausmachen, die er als Johnson's Stimme identifizierte. Er unterhielt sich mit jemandem. JD versuchte, sich darauf zu konzentrieren, aber es fiel im schwer auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Schließlich gelang es ihm die undeutlichen aufeinanderfolgenden Laute als Worte zu erkennen.

"Was tun wir jetzt, Boss?" Das war Mike, der Typ dem JD das alles hier zu verdanken hatte. JD schluckte seinen Zorn hinunter. Es brachte nichts, jetzt den Helden zu spielen. Diese Kerle hatten keinerlei Skrupel. Und JD wollte nicht früher als unbedingt notwendig herausfinden, wozu sie fähig waren.

"Wir warten. Seine Freunde werden sicher bald hier auftauchen. Und wenn nicht sie, dann die Armee. Ozzi wird sie uns genau in die Arme spielen." Johnson lachte leise. "Wir erledigen die Kavallerie und dann ist dieser Larabee mit seiner Bande dran. Der Kerl sieht die Sache mit dem Jungen wohl persönlich und ich wär' nicht Jack Johnson, wenn ich einem kleinen Kampf aus dem Weg gehen würde."

JD konnte darüber nur den Kopf schütteln. Dieser Kerl hatte wirklich keine Ahnung, was ihn erwartete. Mit der Armee mochte er fertig werden, aber nicht mit Chris Larabee's Zorn. Und seine anderen Freunde - besonders Buck - würden auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Johnson sollte lieber anfangen zu beten, sonst würde er sich bald wünschen, niemals geboren worden zu sein.

"Und was ist mit ihm?" Das Misstrauen in Mike's Stimme war nicht zu überhören und JD musste nicht die Augen öffnen um zu wissen, um wen es ging. Er hatte sich bereits selbst gefragt wie es McQuinn gelungen war, Johnson zu überreden ihn mitzunehmen. Anscheinend hatte irgendetwas Johnson's Interesse geweckt.

"Das kommt ganz auf ihn an. Nicht wahr McQuinn. Was ist denn nun so wichtig, dass du es mir nur in Freiheit erzählen kannst?" Johnson's Stimme hatte einen drohenden Unterton, allerdings konnte JD auch Neugierde heraushören.

McQuinn räusperte sich dramatisch. "Ich hab viel von dir gehört, Johnson. Und ich weiß Dinge, die nicht viele Leute wissen. Eine Sache ist Terrik."

Die Stille in der Höhle und die damit verbundene Anspannung war fast greifbar. JD hielt den Atem an. Was hatte Mirax damit zu tun?

"Terrik." Johnson spuckte den Namen fast aus. "Mirax Terrik." Eine kleine Pause. "Was ist mit ihr!", fragte er leise, doch seine Stimme klang noch um einiges drohender als vorhin.

JD konnte McQuinn's selbstgefälliges Grinsen fast hören. "Sie ist in der Stadt. Um genau zu sein war sie es, die mich geschnappt hat. Sie und ihre verdammte Partnerin."

Johnson stieß einen Laut zwischen Fauchen und Knurren aus und meinte: "Wenn das so ist... werde ich eine besondere Überraschung für sie vorbereiten." Er schien zu überlegen. "Diese Information war es tatsächlich wert... Was willst du noch?", fragte er dann.

"Mir is' klar, dass ich Terrik nicht haben kann. Aber ich gebe mich schon mit ihrer Partnerin, Mara Jade, zufrieden.", erwiderte McQuinn gehässig.

"Sie gehört dir.", meinte Johnson gleichgültig und danach wurde es still.

JD hatte Mühe das Gehörte zu verarbeiten. Was hatte Mirax mit diesem Kerl zu tun? JD hatte in Johnson's Stimme eindeutig eine heiße Wut und tiefe Verachtung herausgehört. Er war sich aber auch sicher, etwas anderes gehört zu haben: Furcht. Irgendetwas hatte Mirax diesem Kerl angetan. JD fragte sich, was wohl so furchtbar gewesen war, dass Johnson vor Wut fast überkochte. Doch dann gestand er sich ein, dass er es wohl lieber doch nicht wissen wollte.

JD seufzte lautlos. Immerhin hatte die Erwähnung von Mirax Namen Johnson für kurze Zeit abgelenkt. JD hoffte nur, dass er nicht später seine Wut an ihm auslassen würde. Doch soweit voraus wollte er gar nicht denken. Er versuchte seine Schmerzen zu ignorieren und sich etwas auszuruhen.

Minuten später fiel er tatsächlich in einen leichten, unruhigen Schlaf.

Das Schicksal war wohl doch - wenigstens dieses eine Mal - auf ihrer Seite, denn am nächsten Morgen hatten sich die dunklen Wolken fast vollständig aufgelöst. Trotzdem hatte das Unwetter großen Schaden angerichtet: Fensterläden waren vom starken Wind abgerissen und einige Dächer abgedeckt worden, und die Holzbretter lagen auf der ganzen Straße verteilt. Die Scheune eines Farmers war nach einem Blitzschlag vollständig abgebrannt und auf einer anderen Farm waren mehrere Pferde ausgerissen.

Alles in allem nichts, was sich nicht beheben ließ. Allerdings waren durch den starken Regen und den Wind auch ganze Ernten vernichtet worden und die Nahrungsvorräte würden für den bevorstehenden Winter knapp werden.

Buck hatte im Moment jedoch ganz andere Sorgen. Er war gestern Abend der letzte gewesen, der sich in sein Zimmer zurückgezogen hatte und diesen Morgen der erste, der bereit war zu JD's Rettung auszureiten. Sein Pferd war bereits gesattelt und aufgezäumt und wartete geduldig vor dem Gefängnis, wo Buck es festgebunden hatte.

Zuerst hatte Buck sich setzen und auf die anderen warten wollen, hatte sich aber doch dagegen entschieden und wanderte jetzt auf dem hölzernen Gehsteig hin und her. Das tat er nun schon seit Stunden. Jedenfalls kam es ihm so vor, obwohl es erst eine halbe Stunde gewesen sein konnte.

Er überlegte, ob er noch einmal nach dem Gefangenen sehen sollte, gab diesen Gedanken aber wieder auf. Am liebsten hätte er diesen Mistkerl so lange geschüttelt, bis er wieder zu Bewusstsein kam, aber Nathan hätte ihn wohl davon abgehalten. Buck hoffte nur, dass der Kerl bis zum Abend wach wurde, oder er würde seine Idee doch in die Tat umsetzen - egal was Nathan dazu sagen würde. Immerhin wäre Chris sicher auf seiner Seite.

"Wo bleiben die nur.", murmelte er missmutig und sah sich um. Es waren bereits einige Leute auf den Beinen und begannen mit den Aufräumarbeiten. Auf der anderen Straßenseite fegte Inez mit einem Besen die wenigen Stufen, die in den Saloon führten, doch Buck hatte im Moment nicht einmal für sie Augen. Sein Blick wanderte die Straße hinauf. Es begann bereits zu dämmern und die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Dächer der Stadt.

Zu Buck's Überraschung war Ezra der Erste, der erschien. Normalerweise empfand der Glücksspieler diese frühen Morgenstunden als eine Zeit, die man am besten im Bett verbrachte. Und normalerweise verließ er sein Bett auch erst gegen Mittag. Doch heute schien ihm das alles nichts auszumachen und er beklagte sich noch nicht einmal. Statt dessen wünschte er Buck einen - nicht ganz so guten - guten Morgen und setzte sich auf den Stuhl, um auf die anderen zu warten.

Als nächstes kam Vin die Straße herunter. Buck betrachtete ihn neugierig. Er hatte ihn seit dem Ausbruch und JD's Entführung nicht mehr gesehen und sich gefragt, wo der Tracker wohl gesteckt haben mochte. Allerdings konnte er es sich schon denken. Doch diesmal war er nicht einmal in der Stimmung, irgendetwas dazu zu sagen. Was ihm Ezra allerdings abnahm.

"Guten Morgen, Mr Tanner.", meinte dieser und lächelte leicht. "Nach ihrem Fehlen gestern Abend habe ich mich gefragt wo sie wohl verblieben sind?"

Buck schüttelte leicht den Kopf: Konnte dieser Mann nicht eine einfache Frage stellen? Vin hatte den Sinn trotzdem verstanden und lächelte hintergründig.

"Tja, Ezra. Um mit deinen Worten zu sprechen: Ein Gentleman genießt und schweigt."

Buck musste wider Willen lachen und handelte sich dafür einen verärgerten Blick von Vin ein. Aber die Vorstellung war einfach zu absurd. Der Ex-Kopfgeldjäger und Tracker war Welten von einem Gentleman entfernt. Andererseits hätte Mirax wohl um einen echten Gentleman einen großen Bogen gemacht.

Minuten später trafen auch die anderen ein. Buck bemerkte den kurzen Blick, den Mirax Vin zuwarf, und auch Chris hatte ihn gesehen, sagte jedoch nichts dazu. Buck sah seinen Freund an und stellte fest, dass sich Chris' Gesichtsausdruck seit gestern Abend nicht sonderlich verändert hatte. Es war noch immer hart und kalt und seine Augen blitzen vor Entschlossenheit. Wahrscheinlich hatte Chris die ganze Nacht nicht geschlafen und Buck konnte sich bereits schon jetzt vorstellen, was mit Jack Johnson geschehen würde, sollte er ihnen lebend in die Hände fallen.

Und Buck war gerne bereit Chris dabei zu helfen. Doch dazu mussten sie ihn erst einmal finden, was sich als nicht ganz leicht erwies. Denn ihnen fehlte auch nur die kleinste Spur.

"Was tun wir jetzt?", fragte Nathan und klang dabei nicht sonderlich zuversichtlich, ob sie überhaupt irgendetwas tun konnten.

Chris seufzte. "Wir müssen wohl die ganze Umgebung absuchen. Immerhin haben Mirax und Mara die ungefähre Richtung herausgefunden. Wir werden uns in Zweiergruppen aufteilen, auf diese Weise können wir eine größere Fläche abdecken. Josiah, Nathan, ihr bleibt hier. Ich möchte nicht, dass die Stadt ungeschützt ist, falls diese Gangster zurückkommen sollten. Außerdem müsst ihr auf den Gefangenen aufpassen. Sorg dafür, dass er wach ist, wenn ich wiederkomme." Das letzte war an Nathan gerichtet und klang in Buck's Ohren fast wie eine Drohung.

Die beiden zum Bleiben Verdammten sahen nicht sonderlich glücklich aus, widersprachen aber nicht. Erstens hätte es keinen Sinn gemacht, Chris irgendetwas auszureden und zweitens hatte ihr Anführer Recht. Es war Jack Johnson durchaus zuzutrauen, dass er sich an Four Corners für seinen unfreiwilligen Zwischenstop rächen wollte - selbst wenn er nicht einmal eine ganze Nacht hier gewesen war. Außerdem war da immer noch McQuinn und keiner wusste, was dieser Johnson versprochen hatte um seine Haut zu retten. Aber Chris traute ihm Einiges zu - und nichts davon war harmlos.

Nachdem sie beschlossen hatten, sich am Nachmittag wieder in der Stadt zu treffen, saßen sie auf und ritten aus der Stadt. Chris ritt zusammen mit Mirax, Mara mit Ezra und Buck mit Vin. Als sie das Stadtende erreicht hatten, gaben sie ihren Pferden die Sporen und rasten im Galopp davon.

TBC...