Disclaimer: Ich hab mitbekommen, dass man das machen sollte, also müsst ihr euch das jetzt reinziehen *ggg*.
Also, alle Charaktere, Handlungsorte usw. die wir (meine Co-Autorin Kristina und ich) nicht selbst erfunden habe, gehören selbstverständlich J.R.R. Tolkien bzw. den Verlagen bzw. den Leuten, denen sie eben gehören!
Prolog: Die Entführung aus dem Auenland.
Lachend und schwatzend gingen Rosie und Lilly die Straße nach Beutelsend hinauf. Es war ein herrlicher Sommertag und die Stimmung war heiter und ausgelassen. Kinder spielten und liefen ihnen um die Füße. Ja, das Leben im Auenland war friedlich und sorglos, für die kleinen Leute, die dieses Land ihr zuhause nannten. Die Hobbits waren ein fröhliches Volk, kleiner noch als Zwerge und stets barfuss, denn sie brauchten keine Schuhe. Ihre Füße waren dicht behaart und hatten eine lederartige Sole, so dass sie auch im Winter nicht frierten.
Rosie war nun schon seit einigen Jahren die Frau von Samweis Gamdschie, einem aus der berühmten Ringgemeinschaft. Doch noch berühmter als ihr Gemahl, war der von Lilly, denn sie war die Frau von Frodo Beutlin, dem letzten Ringträger. Sie trug sachte den schlafenden Bilbo im Arm, den sie nach Frodos Onkel benannt hatten. Er war nun fünf Jahre alt, aber trotzdem konnte ihn seine Mutter noch mit Leichtigkeit tragen. Sie waren schon fast angekommen und die zwei Frauen freuten sich ungemein auf das gemeinsame Abendessen. Beutelsend lag nun direkt vor ihnen und die zwei Gestalten, die davor saßen und Pfeife rauchten wurden von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne in ein warmes, orange-rotes Licht getaucht. Ein Lächeln umspielte Lillys Mund, als Frodo plötzlich aufsprang und ihren Namen rief. Sie beschleunigte ihre Schritte und winkte ihm zu. Sie bemerkte nicht, dass Rosie neben ihr von der Straße gesprungen war. Doch jetzt hörte sie die schnellen Hufschritte hinter sich
und drehte sich um. Jemand ritt auf sie zu. Ein Großer, ein Mensch. Er war schwarz gekleidet und hatte die Kapuze weit ins Gesicht gezogen, so dass Lilly nur einen grauen Bart darunter erkennen konnte. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie er ein langes Messer heraus zog. Sie war wie gelähmt vor Angst und spürte nur, wie sie und ihr Kind von dem Reiter aufs Pferd gehoben wurden. Er entriss ihr den kleinen Bilbo und dann konnte Lilly seine Augen sehen. Sie waren kalt und grausam und von grauer Farbe, doch niemandem würde sie das mehr erzählen können, denn nun spürte sie, wie das Messer in ihre Brust gerammt wurde. Noch bevor Lilly bemerken konnte, dass sie vom Pferd fiel war sie tot...
Und wehe ihr heult jetzt! Also über Reviews würde ich mich suuuuuuper doll freuen, aber ich schreibe auch ohne weiter *ggg*.
Also, alle Charaktere, Handlungsorte usw. die wir (meine Co-Autorin Kristina und ich) nicht selbst erfunden habe, gehören selbstverständlich J.R.R. Tolkien bzw. den Verlagen bzw. den Leuten, denen sie eben gehören!
Prolog: Die Entführung aus dem Auenland.
Lachend und schwatzend gingen Rosie und Lilly die Straße nach Beutelsend hinauf. Es war ein herrlicher Sommertag und die Stimmung war heiter und ausgelassen. Kinder spielten und liefen ihnen um die Füße. Ja, das Leben im Auenland war friedlich und sorglos, für die kleinen Leute, die dieses Land ihr zuhause nannten. Die Hobbits waren ein fröhliches Volk, kleiner noch als Zwerge und stets barfuss, denn sie brauchten keine Schuhe. Ihre Füße waren dicht behaart und hatten eine lederartige Sole, so dass sie auch im Winter nicht frierten.
Rosie war nun schon seit einigen Jahren die Frau von Samweis Gamdschie, einem aus der berühmten Ringgemeinschaft. Doch noch berühmter als ihr Gemahl, war der von Lilly, denn sie war die Frau von Frodo Beutlin, dem letzten Ringträger. Sie trug sachte den schlafenden Bilbo im Arm, den sie nach Frodos Onkel benannt hatten. Er war nun fünf Jahre alt, aber trotzdem konnte ihn seine Mutter noch mit Leichtigkeit tragen. Sie waren schon fast angekommen und die zwei Frauen freuten sich ungemein auf das gemeinsame Abendessen. Beutelsend lag nun direkt vor ihnen und die zwei Gestalten, die davor saßen und Pfeife rauchten wurden von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne in ein warmes, orange-rotes Licht getaucht. Ein Lächeln umspielte Lillys Mund, als Frodo plötzlich aufsprang und ihren Namen rief. Sie beschleunigte ihre Schritte und winkte ihm zu. Sie bemerkte nicht, dass Rosie neben ihr von der Straße gesprungen war. Doch jetzt hörte sie die schnellen Hufschritte hinter sich
und drehte sich um. Jemand ritt auf sie zu. Ein Großer, ein Mensch. Er war schwarz gekleidet und hatte die Kapuze weit ins Gesicht gezogen, so dass Lilly nur einen grauen Bart darunter erkennen konnte. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie er ein langes Messer heraus zog. Sie war wie gelähmt vor Angst und spürte nur, wie sie und ihr Kind von dem Reiter aufs Pferd gehoben wurden. Er entriss ihr den kleinen Bilbo und dann konnte Lilly seine Augen sehen. Sie waren kalt und grausam und von grauer Farbe, doch niemandem würde sie das mehr erzählen können, denn nun spürte sie, wie das Messer in ihre Brust gerammt wurde. Noch bevor Lilly bemerken konnte, dass sie vom Pferd fiel war sie tot...
Und wehe ihr heult jetzt! Also über Reviews würde ich mich suuuuuuper doll freuen, aber ich schreibe auch ohne weiter *ggg*.
