Disclaimer: Ist immer noch der Selbe: alle Charaktere, Handlungsorte usw. die wir (meine Co-Autorin Kristina und ich) nicht selbst erfunden habe, gehören selbstverständlich J.R.R. Tolkien bzw. den Verlagen bzw. den Leuten, denen sie eben gehören!
Kapitel 2: Ein Versprechen
"Das hast du nicht!" "Das hab ich wohl!" "Wie konntest du?" "Mit einer Schere!" "Mutter wird dich umbringen!" "Nein wird sie nicht, sie liebt mich!" "Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast, Schwester" "Hab ich aber, finde dich damit ab, Bruder!" Wie immer hatte Farawyn das letzte Wort. Sie war die Tochter ihrer Mutter. Stolz, schön und starrsinnig. Ihr Bruder hingegen glich eher seinem Vater. Ruhig, vorraussehend und doch stark. Sie lebten glücklich auf dem Emyn Arnen in Ithilien, dem Landstrich zwischen Mordor und Gondor. Sie waren hier aufgewachsen, immer in Sichtweite der Weißen Stadt, Minas Tirith und immer im Schatten des dunklen Landes. Der Ringkrieg lag lange vor der Geburt der beiden, doch kannten sie die Geschichte gut und sie wussten um die Dinge, die sich gerade jetzt in Mordor abspielten. Gerüchte gingen um, von einem Geheimbund wilder Menschen, Zwergen, Orks und sogar Elben, die in den Trümmern von Barad - Dûr den dunklen Herrscher anbeteten, die ihn mit
aller Macht zurückholen wollten. Der Blick der zwei jungen Menschen schweifte zu den Bergen des Schattengebirges, hinter denen immer noch das Grauen herrschte. "Vater erhielt eine Nachricht!" sagte Boromir, der nach seinem Onkel benannt wurden war plötzlich sehr ernst. "Was ist geschehen?" fragt Farawyn und stellte sich neben ihren Bruder. Gemeinsam sahen sie nun nach Minas Tirith. "Das Kind des letzten Ringträgers, Frodo Beutlin wurde entführt. Es war einer von ihnen Fara. Sie haben etwas schreckliches mit ihm vor. Vater erzählte mir von einem grausamen Ritual, dass sie durchführen wollen, um den dunklen Herrscher zurück ins Leben zu rufen." "Wer sind sie?" fragte Farawyn und ergriff die Hand Boromirs. "Sie nennen sich Híni Sauron." "Und was wird nun geschehen?" fragte Farawyn, als ihr Bruder aufgehört hatte zu sprechen. "Ich werde nach Bruchtal reiten, zusammen mit Aradil, König Ellesars Sohn, von wo aus die Botschaft ausgesandt wurde" antwortete er und wich ihrem Blick
aus. "Gut und wann brechen wir auf?" fragte Farawyn vergnügt. "Wir? Du wirst nicht mitkommen. Das ist kein Spaziergang, Fara. Du bist..." "Ich bin ein Mädchen, das wolltest du doch sagen! Ich kann mit Pfeil und Bogen umgehen, ich kann reiten und du weißt, dass ich die beste Messerwerferin diesseits des Anduin bin" verteidigte sie sich. "Aber du scheust dich davor mit dem Schwert zu kämpfen. Du hast Angst, dass dein Feind zu nah an dich herankommen könnte" widersprach Boromir. "Ich kann mit dem Schwert kämpfen wenn ich will!" antwortete sie trotzig. Er drehte sich um und blickte ihr in die haselnussbraunen Augen. "Hör zu diese Reise wird gefährlich sein. Zu gefährlich für dich. So gerne ich dich an meiner Seite hätte, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustoßen würde." Er legte ihr die Hände auf die Schulter. Sie sah ihn lange an. "Du kannst mich nicht abschütteln, Boromir, wenn du gehst, dann geh ich auch. Wenn du mich nicht mitnimmst, dann reite ich dir
eben auf einem klapprigen Maultier hinterher." "Ist das eine Drohung?" fragte Boromir schmunzelnd. "Das ist ein Versprechen!" entgegnete sie entschlossen.
"Nun, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast könnte nicht einmal der dunkle Herrscher selbst dich davon abbringen" sagte Boromir und strich ihr eine Strähne ihres blonden Haars aus dem Gesicht. "Oh wie konntest du nur deine Haare abschneiden?" fragte er und blickte sie an, als hätte sie sich selbst verstümmelt. "Du siehst überhaupt nicht mehr aus wie ein Mädchen!" "Das ist ja jetzt wohl auch besser, oder glaubst du die Orks hätten Angst vor einem Mädchen?"
Lange noch war ihr Lachen über den Hügeln von Emyn Arnen zu hören, bis die rotglühende Sonne brennend hinter den Bergen des Schattengebirges unterging.
"Es ist schwer für mich euch gehen zu lassen, doch die Zeit ist gekommen, dass ihr hinaus in die Welt geht und euer Abenteuer findet" sagte Eowyn wehmütig zu ihren Kindern. "Pass auf deine Schwester auf, Boromir!" sagte Faramir zu seinem Sohn, der hoch auf seinem Ross Feuermähne saß. "Das werde ich, Vater!" antwortete er. "Und du, das du mir meinen Sohn ja gesund nach hause bringst!" sagte Faramir nun an seine Tochter gewand. "Das werde ich schon, Vater!" sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Dann stieg sie auf ihr Pferd Graumantel und die Reise begann. Boromir führte die kleine Gruppe an. Er hatte sich ein paar kräftige Krieger mitgenommen, falls sie unterwegs auf Orks stoßen sollten. Den ganzen Tag gingen sie im gemütlichen Trab, lachten, sangen und waren vergnügt. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sie endlich eine Mittagsrast einlegten und Farawyn mit allen schäkerte, für was sie ein paar missbilligende Blicke von Boromir bekam. "Vergiss nicht wer du bist!"
flüsterte er ihr zu als er ihr aufs Pferd half und sie ihre Reise fortsetzten. Am Abend kamen sie in Minas Tirith an. Die hellen Mauern und der weiße Turm wurden in ein orangenes , fast schon goldenes Licht getaucht und versetzte die Besucher in Erstaunen. Farawyn wurde es ganz anders, als sie die Straßen zum Königspalast empor stieg. Sie wünschte sich hier zu leben. Hier und nirgendwo anders.
Der König empfing sie noch am selben Abend und wies den fürstlichen Geschwistern ein paar Zimmer mit Blick auf ihre Heimat zu. Ihre Ankunft wurde mit einem kleinen Festmahl gefeiert und Farawyn hatte die Ehre neben dem Thronfolger zu sitzen. Und ihr Herz tat einen Hüpfer als sie in seinen dunklen Augen sah, die ihr einen freundlichen Blick schenkten. Boromir jedoch war voll von Sorge. Es würde eine lange Reise bis nach Bruchtal werden, wo der letzte Ringträger auf ihre Hilfe wartete. Boromir bemerkte einen Elb, der neben dem König saß und sich angeregt mit diesem unterhielt. Es musste Legolas sein. Von ihm hatte Boromir gehört. Er unterrichtete des Königs Sohn in der Kunst des Bogenschießens und einigen anderen Dingen. Würde er sie vielleicht begleiten? Boromir würde sich sicherer fühlen, wenn er einen ehemaligen Gefährten aus der Ringgemeinschaft an seiner Seite gewusst hätte. Doch seine Sorgen verschwanden, als die Königin den Saal betrat. Es war Arwen, die Tochter
Elronds, die ihre Unsterblichkeit für ein Leben mit dem König gegeben hatte. Sie war wunderschön und strahlte eine Ruhe aus, die Boromirs Herz erleichterte. Kein Wort sprach sie nur ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund.
Am nächsten Morgen wurde eine kleine Versammlung in der Halle des Königs abgehalten. "Vor ein paar Tagen erreichte mich die Nachricht, das der Sohn des letzten Ringträger entführt und aus dem Auenland verschleppt wurde. Bilbo Beutlin, so der Name des Kindes ist in größter Gefahr und mit ihm auch wir, denn seine Entführer, so wird vermutet gehören dem Geheimbund an, der sich Híni Sauron nennt. Es muss etwas unternommen werden und Elrond bat mich um Hilfe. Ich werde meinen Sohn nach Bruchtal schicken bin, da ich nicht fähig bin mein Land zu verlassen. Mit ihm werden gehen Boromir von Ithilien und Legolas, der Elb." "Und ich!" warf Farawyn, die verärgert aufgesprungenwar, ein. Der König stutzte. "Du? Aber du bist..." "Ich weiß wer und was ich bin, König. Ich habe meinem Bruder versprochen ihm zu folgen, wohin er auch geht!" erklärte Farawyn entschlossen. Der König war sichtlich überrascht. Doch die Königin lächelte und gebat Farawyn sich zu setzten. "Nun, dein Herz ist mutig
und du bist willensstark. Es wäre falsch dich zurückzuhalten. Ich bitte Liebster, lass sie mitgehen. Sie wird keine Last sein" sagte sie nun an ihren Gemahl gewand. "Nun" begann der König, nach einer kurzen Überlegung, "Ein Versprechen ist ein Versprechen. So wird auch Farawyn von Ithilien die Reise nach Bruchtal antreten. Nun ist es beschlossenen Sache. Ihr werdet morgen früh aufbrechen."
Und so geschah es. Am frühen Morgen des nächsten Tages machte sich die kleine Gesellschaft auf den langen Weg nach Bruchtal. Sie würden zur Pforte von Rohan reiten und dann westlich des Nebelgebirges nach Bruchtal gelangen, hoffentlich...
Kapitel 2: Ein Versprechen
"Das hast du nicht!" "Das hab ich wohl!" "Wie konntest du?" "Mit einer Schere!" "Mutter wird dich umbringen!" "Nein wird sie nicht, sie liebt mich!" "Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast, Schwester" "Hab ich aber, finde dich damit ab, Bruder!" Wie immer hatte Farawyn das letzte Wort. Sie war die Tochter ihrer Mutter. Stolz, schön und starrsinnig. Ihr Bruder hingegen glich eher seinem Vater. Ruhig, vorraussehend und doch stark. Sie lebten glücklich auf dem Emyn Arnen in Ithilien, dem Landstrich zwischen Mordor und Gondor. Sie waren hier aufgewachsen, immer in Sichtweite der Weißen Stadt, Minas Tirith und immer im Schatten des dunklen Landes. Der Ringkrieg lag lange vor der Geburt der beiden, doch kannten sie die Geschichte gut und sie wussten um die Dinge, die sich gerade jetzt in Mordor abspielten. Gerüchte gingen um, von einem Geheimbund wilder Menschen, Zwergen, Orks und sogar Elben, die in den Trümmern von Barad - Dûr den dunklen Herrscher anbeteten, die ihn mit
aller Macht zurückholen wollten. Der Blick der zwei jungen Menschen schweifte zu den Bergen des Schattengebirges, hinter denen immer noch das Grauen herrschte. "Vater erhielt eine Nachricht!" sagte Boromir, der nach seinem Onkel benannt wurden war plötzlich sehr ernst. "Was ist geschehen?" fragt Farawyn und stellte sich neben ihren Bruder. Gemeinsam sahen sie nun nach Minas Tirith. "Das Kind des letzten Ringträgers, Frodo Beutlin wurde entführt. Es war einer von ihnen Fara. Sie haben etwas schreckliches mit ihm vor. Vater erzählte mir von einem grausamen Ritual, dass sie durchführen wollen, um den dunklen Herrscher zurück ins Leben zu rufen." "Wer sind sie?" fragte Farawyn und ergriff die Hand Boromirs. "Sie nennen sich Híni Sauron." "Und was wird nun geschehen?" fragte Farawyn, als ihr Bruder aufgehört hatte zu sprechen. "Ich werde nach Bruchtal reiten, zusammen mit Aradil, König Ellesars Sohn, von wo aus die Botschaft ausgesandt wurde" antwortete er und wich ihrem Blick
aus. "Gut und wann brechen wir auf?" fragte Farawyn vergnügt. "Wir? Du wirst nicht mitkommen. Das ist kein Spaziergang, Fara. Du bist..." "Ich bin ein Mädchen, das wolltest du doch sagen! Ich kann mit Pfeil und Bogen umgehen, ich kann reiten und du weißt, dass ich die beste Messerwerferin diesseits des Anduin bin" verteidigte sie sich. "Aber du scheust dich davor mit dem Schwert zu kämpfen. Du hast Angst, dass dein Feind zu nah an dich herankommen könnte" widersprach Boromir. "Ich kann mit dem Schwert kämpfen wenn ich will!" antwortete sie trotzig. Er drehte sich um und blickte ihr in die haselnussbraunen Augen. "Hör zu diese Reise wird gefährlich sein. Zu gefährlich für dich. So gerne ich dich an meiner Seite hätte, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustoßen würde." Er legte ihr die Hände auf die Schulter. Sie sah ihn lange an. "Du kannst mich nicht abschütteln, Boromir, wenn du gehst, dann geh ich auch. Wenn du mich nicht mitnimmst, dann reite ich dir
eben auf einem klapprigen Maultier hinterher." "Ist das eine Drohung?" fragte Boromir schmunzelnd. "Das ist ein Versprechen!" entgegnete sie entschlossen.
"Nun, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast könnte nicht einmal der dunkle Herrscher selbst dich davon abbringen" sagte Boromir und strich ihr eine Strähne ihres blonden Haars aus dem Gesicht. "Oh wie konntest du nur deine Haare abschneiden?" fragte er und blickte sie an, als hätte sie sich selbst verstümmelt. "Du siehst überhaupt nicht mehr aus wie ein Mädchen!" "Das ist ja jetzt wohl auch besser, oder glaubst du die Orks hätten Angst vor einem Mädchen?"
Lange noch war ihr Lachen über den Hügeln von Emyn Arnen zu hören, bis die rotglühende Sonne brennend hinter den Bergen des Schattengebirges unterging.
"Es ist schwer für mich euch gehen zu lassen, doch die Zeit ist gekommen, dass ihr hinaus in die Welt geht und euer Abenteuer findet" sagte Eowyn wehmütig zu ihren Kindern. "Pass auf deine Schwester auf, Boromir!" sagte Faramir zu seinem Sohn, der hoch auf seinem Ross Feuermähne saß. "Das werde ich, Vater!" antwortete er. "Und du, das du mir meinen Sohn ja gesund nach hause bringst!" sagte Faramir nun an seine Tochter gewand. "Das werde ich schon, Vater!" sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Dann stieg sie auf ihr Pferd Graumantel und die Reise begann. Boromir führte die kleine Gruppe an. Er hatte sich ein paar kräftige Krieger mitgenommen, falls sie unterwegs auf Orks stoßen sollten. Den ganzen Tag gingen sie im gemütlichen Trab, lachten, sangen und waren vergnügt. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sie endlich eine Mittagsrast einlegten und Farawyn mit allen schäkerte, für was sie ein paar missbilligende Blicke von Boromir bekam. "Vergiss nicht wer du bist!"
flüsterte er ihr zu als er ihr aufs Pferd half und sie ihre Reise fortsetzten. Am Abend kamen sie in Minas Tirith an. Die hellen Mauern und der weiße Turm wurden in ein orangenes , fast schon goldenes Licht getaucht und versetzte die Besucher in Erstaunen. Farawyn wurde es ganz anders, als sie die Straßen zum Königspalast empor stieg. Sie wünschte sich hier zu leben. Hier und nirgendwo anders.
Der König empfing sie noch am selben Abend und wies den fürstlichen Geschwistern ein paar Zimmer mit Blick auf ihre Heimat zu. Ihre Ankunft wurde mit einem kleinen Festmahl gefeiert und Farawyn hatte die Ehre neben dem Thronfolger zu sitzen. Und ihr Herz tat einen Hüpfer als sie in seinen dunklen Augen sah, die ihr einen freundlichen Blick schenkten. Boromir jedoch war voll von Sorge. Es würde eine lange Reise bis nach Bruchtal werden, wo der letzte Ringträger auf ihre Hilfe wartete. Boromir bemerkte einen Elb, der neben dem König saß und sich angeregt mit diesem unterhielt. Es musste Legolas sein. Von ihm hatte Boromir gehört. Er unterrichtete des Königs Sohn in der Kunst des Bogenschießens und einigen anderen Dingen. Würde er sie vielleicht begleiten? Boromir würde sich sicherer fühlen, wenn er einen ehemaligen Gefährten aus der Ringgemeinschaft an seiner Seite gewusst hätte. Doch seine Sorgen verschwanden, als die Königin den Saal betrat. Es war Arwen, die Tochter
Elronds, die ihre Unsterblichkeit für ein Leben mit dem König gegeben hatte. Sie war wunderschön und strahlte eine Ruhe aus, die Boromirs Herz erleichterte. Kein Wort sprach sie nur ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund.
Am nächsten Morgen wurde eine kleine Versammlung in der Halle des Königs abgehalten. "Vor ein paar Tagen erreichte mich die Nachricht, das der Sohn des letzten Ringträger entführt und aus dem Auenland verschleppt wurde. Bilbo Beutlin, so der Name des Kindes ist in größter Gefahr und mit ihm auch wir, denn seine Entführer, so wird vermutet gehören dem Geheimbund an, der sich Híni Sauron nennt. Es muss etwas unternommen werden und Elrond bat mich um Hilfe. Ich werde meinen Sohn nach Bruchtal schicken bin, da ich nicht fähig bin mein Land zu verlassen. Mit ihm werden gehen Boromir von Ithilien und Legolas, der Elb." "Und ich!" warf Farawyn, die verärgert aufgesprungenwar, ein. Der König stutzte. "Du? Aber du bist..." "Ich weiß wer und was ich bin, König. Ich habe meinem Bruder versprochen ihm zu folgen, wohin er auch geht!" erklärte Farawyn entschlossen. Der König war sichtlich überrascht. Doch die Königin lächelte und gebat Farawyn sich zu setzten. "Nun, dein Herz ist mutig
und du bist willensstark. Es wäre falsch dich zurückzuhalten. Ich bitte Liebster, lass sie mitgehen. Sie wird keine Last sein" sagte sie nun an ihren Gemahl gewand. "Nun" begann der König, nach einer kurzen Überlegung, "Ein Versprechen ist ein Versprechen. So wird auch Farawyn von Ithilien die Reise nach Bruchtal antreten. Nun ist es beschlossenen Sache. Ihr werdet morgen früh aufbrechen."
Und so geschah es. Am frühen Morgen des nächsten Tages machte sich die kleine Gesellschaft auf den langen Weg nach Bruchtal. Sie würden zur Pforte von Rohan reiten und dann westlich des Nebelgebirges nach Bruchtal gelangen, hoffentlich...
