Titel: A taste of Heaven
Teil: erster und letzter Teil ^^
Autor: HeeroYuy
Email: HeeroYuy@gmx.net
Fanfiction: Weiß Kreuz
Rating: G
Warnung: Romantik
Kommentar: Weiß Kreuz Fic mit ungewöhnlichem Pairing o.O Aus Farfies Sicht geschrieben.
Pairing: NagixFarfie
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich beabsichtige in keinster Weise Profit mit dieser Geschichte zu machen.
~Dieses Trugbild
aus Blütenregen verliert sich
in Mond und Blumen...~
(Onkyo)
Da bist du. Dein Körper so wunderschön warm, so leicht, so zerbrechlich wie feinstes Porzellan. Er schmiegt sich an meinen, der so zerschunden, gedemütigt ist. Nicht so makellos wie du...aber es scheint dir nichts auszumachen. Du lächelst mich an und küsst mich. Deine Zunge sucht Einlaß in meinen Mund, ich gewähre ihn. Deine Lippen auf meinen, wie ein süßer Traum, aus dem ich nicht erwachen möchte. Niemals. Ich strecke die Hand aus und streiche über dein Haar, es wickelt sich um meine Finger, als hätte es ein Eigenleben. Gegen meinen Willen muss ich lächeln. Du brichst den Kuss ab und siehst mich fragend an, aber ich kann nur den Kopf schütteln. Schließlich bist du noch ein kleines Kind, obgleich du schon viel gesehen und getan hast, wirst du immer ein Kind für mich bleiben. So süß, so unschuldig. Nachsichtig, naiv. Und trotzdem vollkommen. Wie machst du das nur? Ich küsse dich auf die Wange, du hältst still. Schaust mich mit deinen großen, blauen Augen an, die mich so verzaubern. Warum musst du so perfekt sein, eh? Als hättest du meine Gedanken erraten, macht sich ein Grinsen auf deinem Gesicht breit. Ja, lach nur über mich und meine abgöttische Verliebtheit. Du verstehst nicht, was es bedeutet, mit allem was man hat an einer Person zu hängen. - Okay, damit tue ich dir vielleicht Unrecht. Ich spiele immernoch mit deinen Haaren, zwirbel sie zwischen meinen Fingern. Es scheint dir zu gefallen, du rückst näher zu mir. Dein Geruch steigt mir in die Nase. Es ist ein lieblicher Rosenduft, der von dir ausgeht. Mhm...es riecht so gut. Ich atme den Geruch ein, als wenn ich mich nur noch davon ernähren wollte. - Würde ich am liebsten auch, aber natürlich ist das nicht möglich. Ich habe mich schon lange damit abgefunden, dass viele Dinge, die ich mir wünsche, unmöglich sind. So ist nunmal das Leben. Du kicherst und sagst, dass ich nicht so an deinen Haaren ziehen soll. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich schon am Haaransatz angekommen bin, so tief war ich in Gedanken versunken gewesen. Ich kann nicht anders, muss dich wieder küssen. Deine Lippen machen süchtig, weißt du das? Ach, eigentlich bin ich süchtig nach deinem ganzen Körper, deinem Wesen. Süchtig nach deiner Liebe, deiner Wärme, deinem Vertrauen. Du gehst so sorglos mit diesen Dingen um, ich wünschte, ich könnte es auch. Aber ich denke zu oft darüber nach, ich will dir doch nicht weh tun. Ich habe Angst davor, dass du mich hassen könntest, deine Liebe in Wut umschlägt. Das könnte ich nicht ertragen. Ich glaube, dann würde ich vielleicht das erste mal Schmerz empfinden, was ich sonst nie tue. Es ist eben so und ich kann es nicht ändern - wie so viele Dinge, die nicht in meiner Macht liegen. Nun legst du deine Arme um meine Taille, deinen Kopf auf meine Schulter. Ich schließe sanft deine Augen. Du bist müde, ich weiß. Deswegen solltest du schlafen...und ich werde auf dich aufpassen. Ich liebe es, dich beim Schlafen zu beobachten. Mit deinen Atemzügen hebt sich dein Bauch an meinen Hüften, langsam und ruhig. Es ist still. Ein flüchtiger Kuss - dir huscht ein Lächeln übers Gesicht - und dann schließe auch ich meine Augen, um von dir zu träumen. Die Tage sind immer viel zu kurz, wenn du da bist...viel zu kurz. Ich spüre noch deine Hand, die mir über den Rücken fährt, obwohl du schon halb schläfst. Dann schwindet auch meine Realität und ich gebe mich meinen Träumen hin.
~Klare Kaskaden
Zersprühen in den Wellen
Kiefernadeln blau.~
~Owari~
Teil: erster und letzter Teil ^^
Autor: HeeroYuy
Email: HeeroYuy@gmx.net
Fanfiction: Weiß Kreuz
Rating: G
Warnung: Romantik
Kommentar: Weiß Kreuz Fic mit ungewöhnlichem Pairing o.O Aus Farfies Sicht geschrieben.
Pairing: NagixFarfie
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich beabsichtige in keinster Weise Profit mit dieser Geschichte zu machen.
~Dieses Trugbild
aus Blütenregen verliert sich
in Mond und Blumen...~
(Onkyo)
Da bist du. Dein Körper so wunderschön warm, so leicht, so zerbrechlich wie feinstes Porzellan. Er schmiegt sich an meinen, der so zerschunden, gedemütigt ist. Nicht so makellos wie du...aber es scheint dir nichts auszumachen. Du lächelst mich an und küsst mich. Deine Zunge sucht Einlaß in meinen Mund, ich gewähre ihn. Deine Lippen auf meinen, wie ein süßer Traum, aus dem ich nicht erwachen möchte. Niemals. Ich strecke die Hand aus und streiche über dein Haar, es wickelt sich um meine Finger, als hätte es ein Eigenleben. Gegen meinen Willen muss ich lächeln. Du brichst den Kuss ab und siehst mich fragend an, aber ich kann nur den Kopf schütteln. Schließlich bist du noch ein kleines Kind, obgleich du schon viel gesehen und getan hast, wirst du immer ein Kind für mich bleiben. So süß, so unschuldig. Nachsichtig, naiv. Und trotzdem vollkommen. Wie machst du das nur? Ich küsse dich auf die Wange, du hältst still. Schaust mich mit deinen großen, blauen Augen an, die mich so verzaubern. Warum musst du so perfekt sein, eh? Als hättest du meine Gedanken erraten, macht sich ein Grinsen auf deinem Gesicht breit. Ja, lach nur über mich und meine abgöttische Verliebtheit. Du verstehst nicht, was es bedeutet, mit allem was man hat an einer Person zu hängen. - Okay, damit tue ich dir vielleicht Unrecht. Ich spiele immernoch mit deinen Haaren, zwirbel sie zwischen meinen Fingern. Es scheint dir zu gefallen, du rückst näher zu mir. Dein Geruch steigt mir in die Nase. Es ist ein lieblicher Rosenduft, der von dir ausgeht. Mhm...es riecht so gut. Ich atme den Geruch ein, als wenn ich mich nur noch davon ernähren wollte. - Würde ich am liebsten auch, aber natürlich ist das nicht möglich. Ich habe mich schon lange damit abgefunden, dass viele Dinge, die ich mir wünsche, unmöglich sind. So ist nunmal das Leben. Du kicherst und sagst, dass ich nicht so an deinen Haaren ziehen soll. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich schon am Haaransatz angekommen bin, so tief war ich in Gedanken versunken gewesen. Ich kann nicht anders, muss dich wieder küssen. Deine Lippen machen süchtig, weißt du das? Ach, eigentlich bin ich süchtig nach deinem ganzen Körper, deinem Wesen. Süchtig nach deiner Liebe, deiner Wärme, deinem Vertrauen. Du gehst so sorglos mit diesen Dingen um, ich wünschte, ich könnte es auch. Aber ich denke zu oft darüber nach, ich will dir doch nicht weh tun. Ich habe Angst davor, dass du mich hassen könntest, deine Liebe in Wut umschlägt. Das könnte ich nicht ertragen. Ich glaube, dann würde ich vielleicht das erste mal Schmerz empfinden, was ich sonst nie tue. Es ist eben so und ich kann es nicht ändern - wie so viele Dinge, die nicht in meiner Macht liegen. Nun legst du deine Arme um meine Taille, deinen Kopf auf meine Schulter. Ich schließe sanft deine Augen. Du bist müde, ich weiß. Deswegen solltest du schlafen...und ich werde auf dich aufpassen. Ich liebe es, dich beim Schlafen zu beobachten. Mit deinen Atemzügen hebt sich dein Bauch an meinen Hüften, langsam und ruhig. Es ist still. Ein flüchtiger Kuss - dir huscht ein Lächeln übers Gesicht - und dann schließe auch ich meine Augen, um von dir zu träumen. Die Tage sind immer viel zu kurz, wenn du da bist...viel zu kurz. Ich spüre noch deine Hand, die mir über den Rücken fährt, obwohl du schon halb schläfst. Dann schwindet auch meine Realität und ich gebe mich meinen Träumen hin.
~Klare Kaskaden
Zersprühen in den Wellen
Kiefernadeln blau.~
~Owari~
