*juhu* langsam glaube ich, es gibt Leute denen meine FF wirklich gefällt ^.^
Darum habe ich mich auch entschlossen, auch Dankeschöns einzuführen :)
Und das erste und größte geht an ... *tädä*
Sinjía: Danke!! *g* Hast mir ja schon das 2te Review geschrieben, und darum schreibe ich auch (zum Teil für dich :)) weiter!!! *knuddel*
Und das zweite, nämlich fast genauso große geht an
Chi-chan: Du weist gar nicht wie viel mir deine FFs helfen ^.^ Mein Vorbild *g* Aber auch ein schlechtes (muss man sich vorstellen: ICH habe versucht eine Englische FF zu schreiben -.-)
Macht nichst! Ich bin schon froh WENN du reviewst *freu*
Dann noch ein Nachträgliches an
Nguyen Tran Loc: (wie bist du bloß auf den Namen gekommen? *g*) Danke nchmal für den Hinweis!
Und auch
Kai: Du musst doch nicht betteln ^.^ Natürlich geht es weiter ^.^
Ja WEITER: Ich glaube das muss es jetzt auch mal gehen ^.^:
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Letzter Teil:
Nervös suchte er nach den Auren vieler Schüler, aber er konnte sie nicht spüren.
Gerade wollte er sich noch ein mal richtig konzentrieren, als ihm ein Schild
auffiel „OSHS (Orange Star High School... merkt es euch :)) Zwei Kilometer
Richtung Westen"
Erleichtert rannte er in diese Richtung. Vielleicht würde er doch noch pünktlich ankommen.
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Teil 2: Die OSHS – So ist es also...
Vielleicht... ungefähr zehn Meter vor Gohan erschien ein großes
Gebäude in seiner Sichtweite. ‚Das muss es sein', meinte er fasziniert und ging
etwas langsamer auf den Eingang zu.
Vorsichtig ging er hinein. Nur in welchem Raum hatte er noch mal Unterricht?
Auf dem Brief stand doch etwas von ‚im Sekretariat melden'.
Und wo war jetzt bitte schön das Sekretariat? Gohan hatte keine Ahnung.
Aber er dachte an ein Buch, das er früher einmal gelesen hatte.
„Architektonische Einteilung im Hochschulen". Wenn er nach den
dort beschriebenen Kriterien handeln könnte, müsste er immer gerade
aus laufen und an der dritten Abzweigung rechts abbiegen. „Einen Versuch ist
es wenigstens wert", dachte er optimistisch „Dann hat kaa-sans
Erziehung also doch etwas Gutes gebracht" Kurz danach war er auch schon
hinter der dritten Abzweigung verschwunden.
Richtig! Am Ende des Ganges stand ein Schild mit der Aufschrift
„Sekretariat". Gohan zögerte nicht lange, sondern trat gleich ein.
Normalerweise hätte er länger gezögert, aber schließlich stand er ja
unter Zeitdruck.
Am Schreibtisch, der ungefähr zwei Meter von der Türe entfernt
platziert war, stand eine kleine, etwas ältere Frau. Sie machte ein
ziemlich genervtes Gesicht, als ob sie sich schon seit über vierundzwanzig
in diesem Büro befunden hatte, und seit jeher keine Mittagspause gemacht
hätte.
„Was willst du hier?", schnauzte sie den Halbsayajin auch sofort an.
„Gomen! Ich wollte nur wissen in welchen Raum ich muss", erwiderte der
Gefragte zaghaft.
„Woher soll ich das denn wissen! Frag jemand anderen!"
„Aber... aber..."
„Was soll das Gestotter? Raus hier, und zwar sofort! Ich habe noch zu
arbeiten!" Damit wandte sie sich von Gohan ab, und griff zum Telefonbuch. Er
sah nur noch, wie sie ihre Hand in Richtung des Telefons wandern lies, und dann war
er auch schon wieder aus dem Büro verschwunden. „Komische Leute, an so einer
Highschool! Wäre ich doch lieber daheim geblieben.", dachte er sich noch deprimiert
bevor er langsam den Gang zurückmarschieren wollte. Doch er kam nicht dazu.
Vielmehr wurde er von einem jungen Mann aufgehalten.
„Hey, ich kenne dich! Bist du nicht Son-Gohan?", fragte dieser freundlich.
„Ja, der bin ich allerdings! Woher kennen sie meinen Namen?"
„Ich habe dein Bild und deine Arbeiten gesehen. Sehr gut! Du bist echt ein
Vorbild für manche andre Schüler an dieser Schule. Darum haben auch darüber
Nachgedacht, dich in eine der Abschlussklassen zu stecken. Nur leider hat
uns Frau Briefs, die ja gebeten hat dich bei uns aufzunehmen, etwas dagegen
gehabt..."
„Arigatou Bulma-san", seufzte Gohan im Gedanken auf. In einer Klasse mit
Leuten, die fünf Jahre älter waren als er! Obwohl er bis jetzt fast nur mit
Älteren befreundet gewesen war, grause es ihn bei diesem Gedanken.
Schließlich wollte er ja GLEICHALTRIGE kennen lernen.
„... also haben wir dich in die Klasse geschickt, in der alle ungefähr so alt
sind wie du." , fuhr der, doch so nette, Mann fort, „Ach übrigens! Ich
bin dein neuer Klassenlehrer, Herr Fosachi!"
„Ähm... Sensei? Wissen sie vielleicht in welchen Raum ich muss?", fragte er
vorsichtig, weil er sich nicht sicher sein konnte, dass der Lehrer sich nicht
plötzlich doch noch als unfreundlich erwies.
Doch diese Vorsicht war unbegründet. Sein neuer Sensei gab Gohan eine
Genaue Beschreibung des Raumes, in den er musste.
Gerade als er sich Bedanken und Verabschieden wollte, hörte er ein
Klingeln.
„Ah... die Stunde fängt schon an! Ich glaube du kannst gerade mitkommen!",
sagte der Lehrer und schob Gohan vor sich her. Also war es doch nichts mehr
mit ‚pünktlich erscheinen'.
Der Weg erschien Gohan als unendlich. Als sie ungefähr zehn Schritte zurück-
Gelegt hatten, fing Gohan an, darüber nachzudenken, wie ihn wohl die anderen
Kinder aufnehmen würden. „Vielleicht sind sie ja sogar nett", dachte er sich
Hoffnungsvoll und versuchte, alle Zweifel von sich abzuschütteln.
Doch zu spät um noch weiter darüber nachzudenken. Gohan grinste. Ein
Junges, blondes Mädchen war gerade eben noch vor der Türe gestanden,
doch gerade eben war sie mit einer unvergleichlichen Geschwindigkeit
(für einen Menschen, nicht für unsre Z- Senshi ^.^) in dem Raum
verschwunden.
„Warte bitte mal kurz hier!" war das einzigste, was Gohan noch von
dem jungen Mann gehört hatte, da er gerade eben auch im Zimmer
verschwand.
Die Tür fiel zu.
„Was da drinnen bloß vorgeht?" fragte er sich im Geiste. Doch wozu
hatte er seine, extra gut ausgebildeten Saiyajin – Ohren? Er konzentrierte
sich auf die Geräusche im inneren des Raumes und versuchte etwas zu
erlauschen.
„Wieder so ein Trottel, der Tag und Nacht nur lernt!", hörte er eine,
einigermaßen tiefe Jungenstimme sagen.
„Ach Sharpner, Halt doch mal's Maul!", antwortete, besser gesagt zischte
eine eher weibliche Stimme.
„Videl! Sharpner! Ruhe! Wenn du es genau wissen willst Sharpner, die
Person, die ihn hier angemeldet hat, hat mir auch berichtet, das er
ziemlich gut in Kampfsport ist!", unterbrach der Lehrer die beiden.
Sie redeten also über ihn. Gohan schien immer nervöser zu werden.
Wahrscheinlich würde es echt nicht in die Klasse passen. Wahrschein-
lich wäre es echt besser gewesen, zuhause zu bleiben und dort
Weiter zu lernen und zu trainieren. Vielleicht. Vielleicht aber
Auch nicht!
Er konnte nicht mehr weiter darüber nachdenken, denn in diesem
Moment drang eine vertraute stimme in sein Gehirn.
„HALLO??? MISTER SON!!"
„Ja?"
„Könntest du jetzt einmal hinein kommen?", fragte sein neuer
Sensei, welcher jetzt aber ziemlich genervt schien.
„Sicher", entgegnete Gohan ihm zaghaft. Er war echt neugierig,
seine neuen Mitschüler endlich kennen zu lernen. Hoffentlich würde es auch
ein gutes Kennen lernen werden.
Schüchtern trat er ein.
Stille. Mindestens dreißig Gesichter starrten ihn an und er hörte Ausdrücke
wie `Ist er nicht süß?` und `Kampfsport? Der? Das ich nicht lache!" um
sich herum murmeln. Peinlich. Ziemlich peinlich. Ganz schön peinlich. Okay,
ich gebe es zu... SEHR PEINLICH! Zu Gohans (und meinem ^.^) Glück unterbrach
jemand diese Stille.
„Also, Gohan?
Willst du uns nicht etwas über dich erzählen?"
„Ähm..." stotterte der Gefragte. Ihm viel echt nicht ein, was er sagen sollte.
Vielleicht Sollte er etwas über seine Familie erzählen? Oder über seine
Arbeiten, die er zuhause schon geleistet hatte? Er wusste es echt nicht.
Darum erwiderte er höflich: „Nein, Sensei!"
Alles hatte der Lehrer erwartet, nur nicht DAS! Er konnte nicht anders, er
viel um. Als er sich wieder auf die Beide gebracht hatte, begann er auch,
seine Fassung wieder zu bekommen.
„Gut... dann setzte sich mal auf einen leeren Platz, damit ich mit dem
Unterricht anfangen kann!"
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Reviws!!! Ich brauche Reviews *ausflipp*
Und das mit „Desto mehr Reviews, desto schneller geht es weiter"
Gilt immer noch *g*
Ja ne
MK :)
