Ok, Chichi-Pan, du hast es ja nicht anders gewollt, also hier die
Fortsetzung, aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt, bis dann.
Part 1 ,,Gestrandet"
by Yamachi
Als er wieder zu sich kam, musste es schon Nachmittag sein, denn die Sonne stand tief. Langsam öffnete er die Augen und richtete sich auf. ,,Man, was war denn das für ein Trip?", fragte sich Ash verwundert und sah sich um. Er war ganz allein, von Misty, Togepi und Pikachu fehlt jede Spur. Ash ließ sich wieder in den Sand zurückfallen. Momentmal, Sand? Er war auf einer Insel gelandet, einer sehr kleinen Insel. ,,Wie soll ich hier bloß wieder runter kommen und wo finde ich die Anderen?", Ash tastete nach seinem Gürtel. ,,Zum Glück sind Schiggy, Glurak, Tauboga und Sleimok noch da. Aber Schiggy ist vom letzten Kampf noch zu geschwächt um mich so weit zu tragen und Tauboga ist nicht stark genug."
Ash seufzte, hier bleiben konnte er auch nicht, also entschloss er sich zu schwimmen. Er war ein sehr guter Schwimmer, auch wenn Misty ihm das nie abkaufte. Die 10km
Marke schaffte er locker. Ash hoffte nur, dass das Festland nicht viel weiter weg war.
Ash war gerade eine Stunde unterwegs, als ein fürchterliches Unwetter losbrach. Es gab kein entkommen. Auch Schiggy, das aus seinem Pokeball gekommen war um seinem Freund zu helfen konnte nichts ausrichten. Ash holte es schließlich unter großem Protest zurück in seinen Pokeball, da das kleine Wasserpokemon mühe hatte, sich über Wasser zu halten. Ash wurde von den riesigen Wellen wie ein Streichholz hin und her geschleudert und verlor schließlich das Bewusstsein.
Eine elektrische Welle ging durch seinen Körper. Sämtliches Wasser, was sich zur Zeit in seinen Lungen befand wurde mit einem Husten herausgepresst. Im halbwachen Zustand sah er ein Lapras* und ein Voltoball* neben sich. ,,Lapras? Das ist unmöglich", brachte er schwach heraus, bevor er zurückfiel in eine angenehme Bewusstlosigkeit.
Als Ash das nächste Mal zu sich kam war er in einem dunklen Raum. Er lag in einem Bett umgeben von Kissen. Langsam erhob er sich. Neben dem Bett lagen seine Sachen. Als er sie anzog bemerkte er, dass sie frisch gewaschen waren. Ash sah zu Fenster, es war Nacht, daher also diese Dunkelheit. Er ging zu Tür, um festzustellen, wo er gelandet war. Gerade in diesem Moment wollte jemand das Zimmer betreten. Die Tür schlug gegen Ash`s Kopf, er taumelte ein paar Schritte und fiel ins Bett zurück. ,,Man, das ist einfach nicht mein Tag", murmelte Ash und hielt sich den schmerzenden Kopf. ,,Oh, ist alles in Ordnung? Es tut mir leid", sagte eine Stimme. Ash sah auf. Vor ihm stand ein etwa 20 jähriges Mädchen. Sie hatte langes grünes Haar, braune Augen und eine Brille auf der Nase. Langsam kam sie näher. ,,Es sieht so aus, als ginge es dir wieder gut, zum Glück haben Lapras* und Voltoball* dich gefunden, sonst wärst du ertrunken. Sag mal woher kommst du eigentlich?", fragte das Mädchen. Ash sah sie verwundert an. ,,Ach wie unhöflich, ich sollte dir zuerst mal erzählen, wer ich bin und wo du bist. Also ich bin Melinda* aus Mamoria City, du bist hier auf der Valenzia Insel im Orange Archipel. Ich arbeite für Professor Ivy* , sie leitet hier ein Forschungs- und Aufzuchts - Institut", beendete Melinda* ihre Vorstellung und streckt Ash eine Hand entgegen. Er nahm sie und schüttelte sie. ,,Ich bin Ash Ketchum aus Alabastia", sagte er dann. Bei diesen Worten zog Melinda* eine Augenbraue hoch.
,,Ash? Aus Alabastia?", wiederholte sie ungläubig. In diesem Moment hörte man die Haustür knallen. ,,Rocko* ?", rief Melinda* fragend. ,,Ja, ich bin es", antwortete eine männliche Stimme. Ein etwa 18 jähriger Junge mit braunem, abstehendem Haar betrat den Raum. ,,Rocko?", jetzt war Ash es, der den Namen ungläubig wiederholte. Rocko* sah ihn verwundert an. Ash*?"------ Bang------- Schon hatte Ash eine Ohrfeige sitzen. ,,Wie kannst du es wagen, dich hier blicken zu lassen, nach dem, was du getan hast", sagte Rocko*, ihm lief eine Träne über die Wange. Dann kam er näher und umarmte Ash. ,,Ich bin trotzdem froh, dich wieder zu sehen", flüsterte Rocko* nun fast. Nun war Ash total verwirrt. ,,Was? Was habe ich denn getan, und überhaupt, wie kommst du so schnell auf die Valenzia Insel?", fragte Ash nun.
Beide wichen auseinander und starrten sich an. ,,Wer bist du ?", fragten beide gleichzeitig. ,,Oh ha, ich glaube langsam dämmert es mir, was hier passiert ist", sagte Ash langsam. Er setzte sich und fing an zu erklären, wie er hier gelandet war.
,,Dann kommst du sozusagen aus einer Welt, die parallel zu unserer existiert?", fragte Melinda* . ,,Ich glaube schon und ich muss unbedingt Togepi, Pikachu und Misty finden." Ash seufzte.
To be contenued
Immer tapfer weiter, das war der erste Part. Ich hoffe mittlerweile ist jedem klar geworden, wofür ich die *--Zeichen brauche. Wenn nicht hier eine Erklärung. Also hinter jeder Person, die nicht aus der *Normalen* Welt stammt habe ich so ein Zeichen gemacht. Damit man sie besser auseinanderhalten kann. Sonst käme es zu noch mehr Verwirrungen, als es sowieso schon gibt, oder noch geben wird.(*Grins*)
Alles in allem finde ich, für meinen ersten Versuch eine Fanfiction zu schreiben ist diese ganz gut gelungen. Ciao, bis bald.
Part 1 ,,Gestrandet"
by Yamachi
Als er wieder zu sich kam, musste es schon Nachmittag sein, denn die Sonne stand tief. Langsam öffnete er die Augen und richtete sich auf. ,,Man, was war denn das für ein Trip?", fragte sich Ash verwundert und sah sich um. Er war ganz allein, von Misty, Togepi und Pikachu fehlt jede Spur. Ash ließ sich wieder in den Sand zurückfallen. Momentmal, Sand? Er war auf einer Insel gelandet, einer sehr kleinen Insel. ,,Wie soll ich hier bloß wieder runter kommen und wo finde ich die Anderen?", Ash tastete nach seinem Gürtel. ,,Zum Glück sind Schiggy, Glurak, Tauboga und Sleimok noch da. Aber Schiggy ist vom letzten Kampf noch zu geschwächt um mich so weit zu tragen und Tauboga ist nicht stark genug."
Ash seufzte, hier bleiben konnte er auch nicht, also entschloss er sich zu schwimmen. Er war ein sehr guter Schwimmer, auch wenn Misty ihm das nie abkaufte. Die 10km
Marke schaffte er locker. Ash hoffte nur, dass das Festland nicht viel weiter weg war.
Ash war gerade eine Stunde unterwegs, als ein fürchterliches Unwetter losbrach. Es gab kein entkommen. Auch Schiggy, das aus seinem Pokeball gekommen war um seinem Freund zu helfen konnte nichts ausrichten. Ash holte es schließlich unter großem Protest zurück in seinen Pokeball, da das kleine Wasserpokemon mühe hatte, sich über Wasser zu halten. Ash wurde von den riesigen Wellen wie ein Streichholz hin und her geschleudert und verlor schließlich das Bewusstsein.
Eine elektrische Welle ging durch seinen Körper. Sämtliches Wasser, was sich zur Zeit in seinen Lungen befand wurde mit einem Husten herausgepresst. Im halbwachen Zustand sah er ein Lapras* und ein Voltoball* neben sich. ,,Lapras? Das ist unmöglich", brachte er schwach heraus, bevor er zurückfiel in eine angenehme Bewusstlosigkeit.
Als Ash das nächste Mal zu sich kam war er in einem dunklen Raum. Er lag in einem Bett umgeben von Kissen. Langsam erhob er sich. Neben dem Bett lagen seine Sachen. Als er sie anzog bemerkte er, dass sie frisch gewaschen waren. Ash sah zu Fenster, es war Nacht, daher also diese Dunkelheit. Er ging zu Tür, um festzustellen, wo er gelandet war. Gerade in diesem Moment wollte jemand das Zimmer betreten. Die Tür schlug gegen Ash`s Kopf, er taumelte ein paar Schritte und fiel ins Bett zurück. ,,Man, das ist einfach nicht mein Tag", murmelte Ash und hielt sich den schmerzenden Kopf. ,,Oh, ist alles in Ordnung? Es tut mir leid", sagte eine Stimme. Ash sah auf. Vor ihm stand ein etwa 20 jähriges Mädchen. Sie hatte langes grünes Haar, braune Augen und eine Brille auf der Nase. Langsam kam sie näher. ,,Es sieht so aus, als ginge es dir wieder gut, zum Glück haben Lapras* und Voltoball* dich gefunden, sonst wärst du ertrunken. Sag mal woher kommst du eigentlich?", fragte das Mädchen. Ash sah sie verwundert an. ,,Ach wie unhöflich, ich sollte dir zuerst mal erzählen, wer ich bin und wo du bist. Also ich bin Melinda* aus Mamoria City, du bist hier auf der Valenzia Insel im Orange Archipel. Ich arbeite für Professor Ivy* , sie leitet hier ein Forschungs- und Aufzuchts - Institut", beendete Melinda* ihre Vorstellung und streckt Ash eine Hand entgegen. Er nahm sie und schüttelte sie. ,,Ich bin Ash Ketchum aus Alabastia", sagte er dann. Bei diesen Worten zog Melinda* eine Augenbraue hoch.
,,Ash? Aus Alabastia?", wiederholte sie ungläubig. In diesem Moment hörte man die Haustür knallen. ,,Rocko* ?", rief Melinda* fragend. ,,Ja, ich bin es", antwortete eine männliche Stimme. Ein etwa 18 jähriger Junge mit braunem, abstehendem Haar betrat den Raum. ,,Rocko?", jetzt war Ash es, der den Namen ungläubig wiederholte. Rocko* sah ihn verwundert an. Ash*?"------ Bang------- Schon hatte Ash eine Ohrfeige sitzen. ,,Wie kannst du es wagen, dich hier blicken zu lassen, nach dem, was du getan hast", sagte Rocko*, ihm lief eine Träne über die Wange. Dann kam er näher und umarmte Ash. ,,Ich bin trotzdem froh, dich wieder zu sehen", flüsterte Rocko* nun fast. Nun war Ash total verwirrt. ,,Was? Was habe ich denn getan, und überhaupt, wie kommst du so schnell auf die Valenzia Insel?", fragte Ash nun.
Beide wichen auseinander und starrten sich an. ,,Wer bist du ?", fragten beide gleichzeitig. ,,Oh ha, ich glaube langsam dämmert es mir, was hier passiert ist", sagte Ash langsam. Er setzte sich und fing an zu erklären, wie er hier gelandet war.
,,Dann kommst du sozusagen aus einer Welt, die parallel zu unserer existiert?", fragte Melinda* . ,,Ich glaube schon und ich muss unbedingt Togepi, Pikachu und Misty finden." Ash seufzte.
To be contenued
Immer tapfer weiter, das war der erste Part. Ich hoffe mittlerweile ist jedem klar geworden, wofür ich die *--Zeichen brauche. Wenn nicht hier eine Erklärung. Also hinter jeder Person, die nicht aus der *Normalen* Welt stammt habe ich so ein Zeichen gemacht. Damit man sie besser auseinanderhalten kann. Sonst käme es zu noch mehr Verwirrungen, als es sowieso schon gibt, oder noch geben wird.(*Grins*)
Alles in allem finde ich, für meinen ersten Versuch eine Fanfiction zu schreiben ist diese ganz gut gelungen. Ciao, bis bald.
