Hi!

Info: Sämtliche Rechte gehören mir nicht.

Hier die Fortsetzung von „Bulma und Vegeta"! Ich hoffe sie gefällt euch! ( Viel Spaß beim Lesen! (

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Sie schlang ihre Arme sogar noch um seinen Nacken, während Vegeta seine Hände auf ihre Unterschenkel legte und Bulma so hochhob. Vorsichtig legte er sie auf die Decke und begann...

„Liebes, was machst du denn hier?", riss Mrs. Briefs Bulma aus ihren Gedanken. „Das Frühstück wartet darauf von dir gegessen zu werden!"

Nachdem Bulma ausgiebig gefrühstückt und ihre Mutter noch ein wenig über Vegeta (und sich) ausgequetscht hatte, schlenderte sie Richtung Schwerkraftraum, aus dem schon wieder gedämpfte Explosionen hörbar waren. Gerade als Bulma die Tür öffnen wollte, ging ihr *Was sage ich denn jetzt Vegeta, warum ich gekommen bin?* durch den Kopf. *Wird er sauer sein, weil ich ihn störe? Wird er sich freuen, wenn ich plötzlich auftauche? Soll ich so tun, als würde ich mich nicht für ihn selbst, sondern für den Schwerkraftraum interessieren? Oder soll ich mich ihm an den Hals werfen? Ich glaube wirklich groß stören würde ich persönlich nicht, aber es würde wahrscheinlich sein Training unterbrechen und er wäre vielleicht doch ein bisschen sauer!? Bulma, du bist kein Angsthase, der sich vor Vegeta, vor meinem geliebten Vegeta, *strahl* fürchtet! Belügen will ich ihn nicht, und an den Hals werfen ganz bestimmt nicht!* Bulma schüttelte sich. *Oh, Shit! Ich brauche einen grund, da rein zu gehen!* Plötzlich hatte sie einen Einfall. Sie öffnete die Tür und wollte eintreten.

Es krachte. Wieder eine Explosion. Vegeta stieß sich vom Boden ab und raste der Decke entgegen. Kurz davor schlug er einen Haken und jagte zu der, der Tür gegenüberliegenden, Wand. Dort verharrte Vegeta kurz, als eine Gestalt die Tür aufzog und gerade eintreten wollte. *Bulma!* Vegetas Augen weiteten sich. Er reagierte blitzschnell, stieß sich wiederum ab und flog auf die Tür zu.

Bulma hatte den Fuß fast am Boden, da riss sie etwas mit großer Gewalt um. Hart landete sie auf dem Boden. Ein schwarzhaariger Mann war direkt über ihr. Bulma lächelte dünn. *Vegeta!*

Vegetas Lunge füllte sich so schnell mit Luft, so dass er das Gefühl hatte, fast zu zerspringen.

Als Vegeta aufwachte, lag er in einem sehr bequemen Bett. Es war so bequem, dass er die Augen am liebsten gar nicht erst aufgemacht, sondern weitergeschlafen hätte. Allerdings hörte er mit seinem feinen Gehör gedämpfte Stimmen, das machte ihn neugierig. Also öffnete Vegeta die Augen, was zunächst gar nicht bemerkt wurde. Plötzlich drang ein halberstickter Freudenschrei zu ihm durch.

Bulma stürzte auf ihn zu. Ganz aufgewühlt, mit dunklen Ringen unter den Augen und wirren Haaren hörte sie gar nicht mehr auf Vegeta zu küssen und immer wieder seinen Namen zu flüstern. Mit sanfter Gewalt schob der Arzt sie beiseite. Er untersuchte ihn, während Bulma zusammengekauert, noch immer wimmernd, aber sichtlich erleichtert auf einem Stuhl hockte.

„Wir werden sie noch eine Woche hier behalten, zur Beobachtung!", sagte der Arzt namens Dr. Russ schließlich.

„Was war denn?", fragte Vegeta Bulma, als sich Dr. Russ wieder aus dem Zimmer entfernt hatte. Noch immer weinend antwortete Bulma: „Du...hast mich...gerettet,...weil...weil...ich so dumm war, nicht an die...nicht an die...Schwerkraft zu denken! *gaaaaaaanzlautaufschluchz* (in diesen Sätzen bedeutet ...=*schluchz*) Und dann bist du...dann bist du...in Ohnmacht gefallen, weil sich deine...Lunge zu schnell...*neuer-tränenbach*...mit Luft gefüllt hat! Und jetzt warst du zwei...zwei Wochen...im Koma! Oh, Vegeta!...Ich hatte solche Angst um dich!"

Bulma schaltete das Radio aus. Inzwischen war Vegeta wieder seit zwei Tagen zu Hause und sie hatte während seines Komas ihr gesamtes Erinnerungsvermögen wiedererlangt. Sie mixte die Früchte, die sie gerade aus dem Kühlschrank genommen hatte, zu einem Saft, goss diesen in ein großes Glas und nahm dieses mit nach oben in Vegetas Zimmer. Er musste sich schonen, zwar gegen seinen Willen („Ich muss trainieren, sonst werde ich Kakarott nie besiegen!"), aber Bulma sorgte schon dafür, dass er schön brav in seinem Bettchen blieb. Innerlich grinste Bulma. *Na ja, Hauptsache er wird wieder gesund! Und ab morgen darf er ja auch wieder trainieren!* Eigentlich war sie glücklich, wären da nicht die Träume, die sie im Krankenhaus geträumt hatte, während sie neben Vegeta auf dem Stuhl geschlafen hatte. Der letzte war etwa so gewesen:

Wiederum waren Vegeta und sie selbst anwesend gewesen. Sie schwebten wieder mal in einer Finsternis, sahen sich in die Augen. Langsam kamen sich die Gesichter beider näher. Bulma spürte den Atem Vegetas. Sie hielt inne, zögerte. Vegeta näherte sich immer mehr, aber nicht bedrängend. Bulma schloss die Augen und schob ihren Kopf noch ein Stück vor. Sie berührte mit ihren die Lippen von Vegeta. Sanfte, zärtliche Küsse ließen Bulma schaudern. Bulma durchfuhr Vegetas Haare mit ihren Händen, während er sie von einer Distanz von zwanzig Zentimetern auf direkten Körperkontakt an sich zog. Vegetas Zunge drang zwischen ihre Lippen, in ihren Mund. Plötzlich, ohne Hemmungen, zogen sich Bulma und Vegeta die T-Shirts aus. (Bulma hatte noch ein Top darunter an!) Ebenfalls die Hosen. Nun standen sie beide da, nur noch spärlich bekleidet und berührten sich zärtlich mit Händen und Küssen.

Da! Zwei, nein drei Wesen tauchten aus dem Nichts ein paar Meter hinter Vegeta auf. Erschrocken ließ Bulma von diesem ab. Verwundert drehte Vegeta sich um, während sich Bulma an ihn klammerte. Vegeta stellte sich beschützend vor sie, aber plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen. Die Wesen zogen ihn zu sich, nachdem Bulma ihn, nicht ohne kleines Gerangel, verzweifelt losgelassen hatte, und nun schaute sie hilflos zu, wie er an eine aus der Finsternis erschienenen Wand gefesselt wurde. Bulma konnte Vegeta nicht helfen, da sie sich selber nicht mehr gut bewegen konnte. Auf einmal wurde er auch noch beschossen! Mit allen möglichen Energie-Kugeln und dergleichen. Verzweifelt und weinend versuchte sich Bulma aus der Starre zu befreien.

Bulma schüttelte sich. Das alles war ein Traum gewesen, dennoch war sie unmittelbar danach verschwitzt und heulend aufgewacht. Am Ende war sie gewesen. Und sie war es noch immer, denn die träume suchten sie ständig, inzwischen immer öfter, auf. Sie hatte Vegeta nichts davon erzählt.



Bitte schreibt mir viele Kommentare! Kritik ist natürlich auch erlaubt! (Freuen tu ich mich aber mehr über Lob usw. ^-^) Eure Chrischtel alias Flatsch.

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