Tataa, und hier, meine lieben Leser und Leserinnen: der 7.Teil!
(Info: Sämtliche Rechte gehören mir nicht.)
Na ja, meine „Brillanten Ideen", wie die Geschichte ausgehen könnte, sind mir wegen dieser blöden Erfindung namens Schule abhanden gekommen! Glücklicherweise habe ich bereits etwas noch besseres gefunden!
Und wieder keine Vokabeln gelernt [aber wer braucht schon Latein?] -_-´´, da ich unbedingt diese FF fertig stellen will!?!
So, ich hör ja schon auf, Euch hier mein halbes Leben zu erzählen und gebe hiermit dem jeweiligen Leser das Kapitel nr. 7 frei:
Und wie ich höre, steht er mir wirklich für alles (!) zur Verfügung!?! Keinen schlechten Service hat dieses FullmoonPalaz, muss man ja sagen!*
*Sie sieht so klasse aus. Ich werde ihr noch zu Füßen liegen, für sie alles andere stehen und liegen lasse, alles andere vergessen!*, dachte sich derweil Kinjan. *Was der sich jetzt wohl denkt?! Aber auch wenn er rein körperlich nicht schlecht aussieht, würde ich dennoch mit ihm nicht das ganze Angebot des persönlichen 24h-services nutzen. So wie der schon schaut! Nicht mal ein Abenteuer wäre drin, und wenn doch, wär' ich bestimmt stockbetrunken!*
(Am nächsten Tag:) Im Hotel angekommen, richteten sich sämtliche Blicke männlicher Wesen auf Bulma. Kein Wunder: Frauen waren sowohl bei Personal als auch bei Gästen anscheinend zur Zeit Raritäten. Bulma ging ganz gelassen zur Rezeption und fragte nach ihrem Schlüssel und dem Programm des heutigen Abends. Der Mann hinter der Theke schenkte ihr ein freundliches, aber eher aufgesetztes Lächeln, gab ihr die verlangten Dinge und wünschte ihr einen angenehmen Tag.
Es war ca. 12:00 Uhr, als Bulma Briefs ihre Suite betrat, Und sie warf nur einen kurzen Blick auf ihr Bett, da dachte sie, sie würde gleich in Ohnmacht fallen: Da schlief doch tatsächlich eine junge Frau in Personalkleidung in ihrem Bett. Empört darüber stürmte Bulma auf sie zu und rüttelte sie wach. Die Frau schreckte hoch. Bulma holte tief Luft und setzte zu einem „Schrei-Brüll-Krampf" an, da entschuldigte sich das Mädchen schon an die hundert Mal und versicherte Bulma, dass so etwas nie wieder vorkommen würde.
„Das will ich aber auch stark hoffen!", kommentierte Bulma dazu, noch immer etwas sauer, „Wer sind Sie eigentlich?" „Bitte, sagen Sie doch du zu mir, gnä' Frau. Ich bin Maria, Ihre Masseuse. Ich bin seit 9:00 Uhr hier und wollte Sie in Empfang nehmen, aber Sie kamen nicht und da bin ich wohl eingeschlafen."
Noch immer aufgebracht, erwiderte Bulma: „Können Sie, ich meine...kannst du mir einen Grund nennen, warum ich dich nicht rausschmeißen lassen sollte?!" Maria fing an zu schluchzen: „Bitte nicht! Melden Sie mich bitte nicht! Ansonsten bekommen ich nie mehr einen Job (= der Einfluss des teuersten Hotels der...ähm...Welt!)." Sie fiel auf den Boden, küsste beinahe Bulmas Füße. Diese seufzte, sie konnte dem Mädchen gar nicht böse sein. „Steh auf! Hör auf zu weinen und sag auch du zu mir, ich bin Bulma." „Darf ich wirklich „du" zu Ihnen sagen?", fragte Maria ungläubig. Bulma antwortete darauf: „Ja. Ich bin nicht viel älter als du, und wenn du mich nicht siezt, komm ich mir bald vor, wie ´ne alte Großmutter!" Bulma lachte und Maria stimmte zaghaft mit ein.
Es war sehr spät abends. Schon fast 23:00 Uhr. Irgendwie fühlte sich Vegeta sauwohl. Keine Frau, die ihm irgendetwas vorschrieb oder ihn anmotzte, keine Besetzung des Fernsehers durch jemand anderen als ihn usw. Endlich konnte Vegeta machen was er wollte und wann und wie und wo konnte er auch selbst bestimmen (nicht dass das sonst anders wäre?! ^-^"). Es waren erst zwei Tage vergangen, seit sich Bulma in den „Urlaub" davon gemacht hatte. Es waren auch erst zwei Tage vergangen, an denen er keinen Sex hatte. Er musste sich also um nichts, aber auch gar nichts Sorgen machen, außer um seine Gedanken, denn die waren richtig „sorgenreich". *Warum ist die Frau eigentlich weggefahren? Bin ich ihr nicht gut genug? ´Wenn das so ist, dann müsste ich sie in die Erde stampfen, weil sie gar nicht weiß, was für eine Ehre das ist, mit mir Sex zu haben und mich zu bekochen usw.!?!´ Aber ist das der Grund? Vielleicht ist sie krank? Dann hätte ich sie jetzt im Stich gelassen. `Vegeta! Nun sei doch nicht so dumm, das hättest du an ihrem Ki bemerkt! Vegeta, was ist mit dir los? Du machst dir doch keine Sorgen um das Weib?´ Um das Weib, das ich +schluck+...liebe.* Mit einem Mal war es Vegeta klar geworden, der innere Kampf mit sich selbst hatte es ihm gezeigt: Bulma war verletzt, weil es keine wirklichen Gefühle in ihrer Beziehung gegeben hatte. Aber die gab es doch! Das hatte er gerade 100%ig rausgefunden. „Aber ich habe es ihr nicht gezeigt...!" Blitzschnell sprang Vegeta auf, öffnete das Fenster und flog los. Er wusste nun, was er zu tun hatte.
Bulma befand sich vor dem ModernClothes und schaffte es kaum noch die Tür zu öffnen.
Hilfsbereit sprang ihr ein Angestellter des Ladens zur Seite und öffnete für sie. Bevor Bulma das Geschäft durchstöberte, legte sie die Kartons, Taschen und Tüten auf den Boden mitten in den Laden. Keiner sagte oder unternahm etwas dagegen, denn wer so viele Sachen bereits gekauft hatte, würde hier bestimmt wiederum die Brieftasche großzügig leeren. Nachdem Bulma alles auf den Boden gelegt hatte, machte sie sich über die Schränke und Regale her. Hier gab es wirklich alles, und zwar höchstaktuell und trendy. Bulma probierte alles durch: Von einem 60er-Jahre-Kleid bis zu einer engen Caprihose in dunkelgrün mit einem silbrig, glänzenden Shirt mit „U-Boot"-Ausschnitt. Dementsprechend kaufte sie auch: Viel bzw. fast alles.
Nachdem Bulma wieder in ihrer Suite war, und die Portiers bezahlt hatte, die Bulma letztendlich sämtliche Pakete usw. getragen hatten, tauchte Kinjan auf. Er klingelte und Bulma öffnete zuerst nicht, da sie gerade aus der Dusche kam. Ungeduldig wartete er. Als Bulma die Tür aufzog, stand sie Kinjan nur mit einem Bademantel bekleidet gegenüber.
„Hallo!" „..ähm...ja...Hallo!" Erwartungsvoll schaute Bulma Kinjan an. „Kann ich reinkommen?", fragte dieser mit einer leichten Röte im Gesicht. „Oh ja, natürlich."
Kinjan trat ein und wusste erst mal nicht, was er sagen sollte. Er schaute nur Bulma unentwegt an. „Wollten Sie etwas bestimmtes?", fragte diese freundlich, aber auch ein bisschen genervt von der Art wie Kinjan ihr gegenüber stand.
So, des war's! Schon wieder nicht der tollste Inhalt, aber was soll man machen, wenn manche Kapitel nicht so sinnlos wären, wären die anderen nicht so sinnvoll, obwohl dieses Kapitel war recht wichtig, so wie fast jedes andere! ^-^"
Das nächste Kapitel ist schon fast fertig, wird spannend, kein wirklicher Kampf, aber spannend- würd' ich jetzt mal behaupten!?! ^-^"
Im übrigen wird das nächste Kapitel das letzte dieser FF sein. Bitte trotzdem lesen!^^
Bitte schreibt mir Kommentare, u.a. bitte auch, ob euch mein Stil gefällt etc.
Freu mich schon auf eure Meinung, und ich sag's noch einmal, das nächste Kap. ist (meiner Meinung nach) ganz gut!
Eure Chrischtel alias Flatsch
(Info: Sämtliche Rechte gehören mir nicht.)
Na ja, meine „Brillanten Ideen", wie die Geschichte ausgehen könnte, sind mir wegen dieser blöden Erfindung namens Schule abhanden gekommen! Glücklicherweise habe ich bereits etwas noch besseres gefunden!
Und wieder keine Vokabeln gelernt [aber wer braucht schon Latein?] -_-´´, da ich unbedingt diese FF fertig stellen will!?!
So, ich hör ja schon auf, Euch hier mein halbes Leben zu erzählen und gebe hiermit dem jeweiligen Leser das Kapitel nr. 7 frei:
Und wie ich höre, steht er mir wirklich für alles (!) zur Verfügung!?! Keinen schlechten Service hat dieses FullmoonPalaz, muss man ja sagen!*
*Sie sieht so klasse aus. Ich werde ihr noch zu Füßen liegen, für sie alles andere stehen und liegen lasse, alles andere vergessen!*, dachte sich derweil Kinjan. *Was der sich jetzt wohl denkt?! Aber auch wenn er rein körperlich nicht schlecht aussieht, würde ich dennoch mit ihm nicht das ganze Angebot des persönlichen 24h-services nutzen. So wie der schon schaut! Nicht mal ein Abenteuer wäre drin, und wenn doch, wär' ich bestimmt stockbetrunken!*
(Am nächsten Tag:) Im Hotel angekommen, richteten sich sämtliche Blicke männlicher Wesen auf Bulma. Kein Wunder: Frauen waren sowohl bei Personal als auch bei Gästen anscheinend zur Zeit Raritäten. Bulma ging ganz gelassen zur Rezeption und fragte nach ihrem Schlüssel und dem Programm des heutigen Abends. Der Mann hinter der Theke schenkte ihr ein freundliches, aber eher aufgesetztes Lächeln, gab ihr die verlangten Dinge und wünschte ihr einen angenehmen Tag.
Es war ca. 12:00 Uhr, als Bulma Briefs ihre Suite betrat, Und sie warf nur einen kurzen Blick auf ihr Bett, da dachte sie, sie würde gleich in Ohnmacht fallen: Da schlief doch tatsächlich eine junge Frau in Personalkleidung in ihrem Bett. Empört darüber stürmte Bulma auf sie zu und rüttelte sie wach. Die Frau schreckte hoch. Bulma holte tief Luft und setzte zu einem „Schrei-Brüll-Krampf" an, da entschuldigte sich das Mädchen schon an die hundert Mal und versicherte Bulma, dass so etwas nie wieder vorkommen würde.
„Das will ich aber auch stark hoffen!", kommentierte Bulma dazu, noch immer etwas sauer, „Wer sind Sie eigentlich?" „Bitte, sagen Sie doch du zu mir, gnä' Frau. Ich bin Maria, Ihre Masseuse. Ich bin seit 9:00 Uhr hier und wollte Sie in Empfang nehmen, aber Sie kamen nicht und da bin ich wohl eingeschlafen."
Noch immer aufgebracht, erwiderte Bulma: „Können Sie, ich meine...kannst du mir einen Grund nennen, warum ich dich nicht rausschmeißen lassen sollte?!" Maria fing an zu schluchzen: „Bitte nicht! Melden Sie mich bitte nicht! Ansonsten bekommen ich nie mehr einen Job (= der Einfluss des teuersten Hotels der...ähm...Welt!)." Sie fiel auf den Boden, küsste beinahe Bulmas Füße. Diese seufzte, sie konnte dem Mädchen gar nicht böse sein. „Steh auf! Hör auf zu weinen und sag auch du zu mir, ich bin Bulma." „Darf ich wirklich „du" zu Ihnen sagen?", fragte Maria ungläubig. Bulma antwortete darauf: „Ja. Ich bin nicht viel älter als du, und wenn du mich nicht siezt, komm ich mir bald vor, wie ´ne alte Großmutter!" Bulma lachte und Maria stimmte zaghaft mit ein.
Es war sehr spät abends. Schon fast 23:00 Uhr. Irgendwie fühlte sich Vegeta sauwohl. Keine Frau, die ihm irgendetwas vorschrieb oder ihn anmotzte, keine Besetzung des Fernsehers durch jemand anderen als ihn usw. Endlich konnte Vegeta machen was er wollte und wann und wie und wo konnte er auch selbst bestimmen (nicht dass das sonst anders wäre?! ^-^"). Es waren erst zwei Tage vergangen, seit sich Bulma in den „Urlaub" davon gemacht hatte. Es waren auch erst zwei Tage vergangen, an denen er keinen Sex hatte. Er musste sich also um nichts, aber auch gar nichts Sorgen machen, außer um seine Gedanken, denn die waren richtig „sorgenreich". *Warum ist die Frau eigentlich weggefahren? Bin ich ihr nicht gut genug? ´Wenn das so ist, dann müsste ich sie in die Erde stampfen, weil sie gar nicht weiß, was für eine Ehre das ist, mit mir Sex zu haben und mich zu bekochen usw.!?!´ Aber ist das der Grund? Vielleicht ist sie krank? Dann hätte ich sie jetzt im Stich gelassen. `Vegeta! Nun sei doch nicht so dumm, das hättest du an ihrem Ki bemerkt! Vegeta, was ist mit dir los? Du machst dir doch keine Sorgen um das Weib?´ Um das Weib, das ich +schluck+...liebe.* Mit einem Mal war es Vegeta klar geworden, der innere Kampf mit sich selbst hatte es ihm gezeigt: Bulma war verletzt, weil es keine wirklichen Gefühle in ihrer Beziehung gegeben hatte. Aber die gab es doch! Das hatte er gerade 100%ig rausgefunden. „Aber ich habe es ihr nicht gezeigt...!" Blitzschnell sprang Vegeta auf, öffnete das Fenster und flog los. Er wusste nun, was er zu tun hatte.
Bulma befand sich vor dem ModernClothes und schaffte es kaum noch die Tür zu öffnen.
Hilfsbereit sprang ihr ein Angestellter des Ladens zur Seite und öffnete für sie. Bevor Bulma das Geschäft durchstöberte, legte sie die Kartons, Taschen und Tüten auf den Boden mitten in den Laden. Keiner sagte oder unternahm etwas dagegen, denn wer so viele Sachen bereits gekauft hatte, würde hier bestimmt wiederum die Brieftasche großzügig leeren. Nachdem Bulma alles auf den Boden gelegt hatte, machte sie sich über die Schränke und Regale her. Hier gab es wirklich alles, und zwar höchstaktuell und trendy. Bulma probierte alles durch: Von einem 60er-Jahre-Kleid bis zu einer engen Caprihose in dunkelgrün mit einem silbrig, glänzenden Shirt mit „U-Boot"-Ausschnitt. Dementsprechend kaufte sie auch: Viel bzw. fast alles.
Nachdem Bulma wieder in ihrer Suite war, und die Portiers bezahlt hatte, die Bulma letztendlich sämtliche Pakete usw. getragen hatten, tauchte Kinjan auf. Er klingelte und Bulma öffnete zuerst nicht, da sie gerade aus der Dusche kam. Ungeduldig wartete er. Als Bulma die Tür aufzog, stand sie Kinjan nur mit einem Bademantel bekleidet gegenüber.
„Hallo!" „..ähm...ja...Hallo!" Erwartungsvoll schaute Bulma Kinjan an. „Kann ich reinkommen?", fragte dieser mit einer leichten Röte im Gesicht. „Oh ja, natürlich."
Kinjan trat ein und wusste erst mal nicht, was er sagen sollte. Er schaute nur Bulma unentwegt an. „Wollten Sie etwas bestimmtes?", fragte diese freundlich, aber auch ein bisschen genervt von der Art wie Kinjan ihr gegenüber stand.
So, des war's! Schon wieder nicht der tollste Inhalt, aber was soll man machen, wenn manche Kapitel nicht so sinnlos wären, wären die anderen nicht so sinnvoll, obwohl dieses Kapitel war recht wichtig, so wie fast jedes andere! ^-^"
Das nächste Kapitel ist schon fast fertig, wird spannend, kein wirklicher Kampf, aber spannend- würd' ich jetzt mal behaupten!?! ^-^"
Im übrigen wird das nächste Kapitel das letzte dieser FF sein. Bitte trotzdem lesen!^^
Bitte schreibt mir Kommentare, u.a. bitte auch, ob euch mein Stil gefällt etc.
Freu mich schon auf eure Meinung, und ich sag's noch einmal, das nächste Kap. ist (meiner Meinung nach) ganz gut!
Eure Chrischtel alias Flatsch
