Hallo, ihr lieben Leute!

(Info: Sämtliche Rechte gehören mir nicht.)

Ich weiß nicht, wie es Euch nach diesem Kapitel gehen wird, aber ich persönlich finde dieses hier am besten, auch wenn der Anfang nicht sehr romantisch ist (-.-"), das Ende ist, meiner Meinung nach, die Wucht: superromantisch! Also lest dieses Kapitel bitte auch! Viel Spaß dabei!

„Wollten Sie etwas bestimmtes?", fragte diese freundlich, aber auch ein bisschen genervt von der Art wie Kinjan ihr gegenüber stand.

„Ja, also, ich wollte Sie beraten, was Sie heute Abend machen könnten. Heute gibt es eine große Auswahl an Angeboten. Zum Beispiel..." Kinjan stockte und kam Bulma unerwartet näher. Er schaute sie an, wie ein Irrer und dabei eher auf ihren Körper. „Wa...was...d-denn...zum Beispiel?" verunsichert wich Bulma nach hinten. Was wollte der Typ von ihr? Doch nicht etwa,... „Komm her, Süße, jetzt vernasch ich dich!" ...doch genau das! Bulma schrie auf. Verzweifelt den Kopf schüttelnd ging sie rückwärts in Richtung des Mahagoni-Bettes. Als sie mit den Kniekehlen an die Bettkante stieß, machte Kinjan einen Satz nach vorn und drückte Bulma auf das Bett. „Nun hab dich nicht so. Du wirst seh'n, das wird schön!!" „Nein, ich will nicht! Lassen Sie mich in Ruhe! Hilfe! HILFE!" „Keiner kann dich hören! Das hier ist die einzigbesetzte Suite!", sagte Kinjan, während er mit einer Hand Bulmas Hände festhielt und mit der anderen die zarte Haut Bulmas streichelte und weiter bis zu ihrem Intimbereich fuhr. Bulma liefen heiße Tränen über die Wangen und in unregelmäßigen Abständen schrie sie um Hilfe.

Da klickte es im Türschloss, von draußen hörte man Marias Stimme, die sich dirch die noch verschlossene Tür ankündigte: „Bulma! Hier ist Maria. Ich komm jetzt rein, du wolltest doch eine Massage!" „MARIA! Hilf mir! Schnell!" Schon stand Maria im Zimmer: „Was ist denn...?! Du Schwein, lass sie los! Du sollst sie loslassen! Hörst du nicht?" Mit diesen Worten ging sie auf Kinjan los und packte ihn am Genick. Sie würgte ihn, damit er endlich von Bulma abließ. Das tat er dann auch. Aber da bekam die kleine Maria mit dem großen Kinjan auch so ihre Schwierigkeiten. Die beiden rangen miteinander, da ergriff Bulma das Telefon und zog Kinjan damit eins über. Er fiel zwar durch die Überraschung auf die Knie, war aber noch bei vollem Bewusstsein. Noch ein paar mal schlug Bulma ihm mit dem Telefon auf den Schädel, da kippte er endlich vornüber und wurde bewusstlos.

Erschöpft, wütend und mit ganz roten, verquollenen Augen vom Weinen setzte sich Bulma erst einmal auf das Bett, das beinahe zum Ort ihrer Vergewaltigung geworden wäre. Maria setzte sich zu der schluchzenden Bulma, nahm sie in den Arm und tröstete sie.

Bulma schwebte in einer ihr bekannten Finsternis, sie wusste, dass sie träumte. Auch wenn sie den Traum so oft geträumt hatte, jetzt wo es schon zwei oder drei Monate her war, erschreckte der Traum sie wie jedes mal neu.

Sie und Vegeta schwebten einander gegenüber. Bulma wollte nur noch zu Vegeta. Egal ob im Traum oder in der Realität. Sie lehnte sich nach vorne und fiel direkt in seine Arme. Bulma stützte schluchzend ihren Kopf auf Vegetas Brust und dieser tröstete sie. Sie fühlte sich geborgen, dieser Moment sollte doch bitte immer anhalten. Durch die Wärme, die Vegeta ihr gab, hörte Bulma bald auf zu weinen. Er hob ihr Kinn sanft mit Zeige- und Mittelfinger an, sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Zärtlich streiften seine Lippen Bulmas. Sie erwiderte den Kuss und öffnete ihren Mund. Ein leidenschaftliches Zungenspiel begann.

Schnell hatten sich die beiden ihrer Kleidung entledigt. Zärtlich berührte Vegeta Bulmas Taille und zog sie näher an sich. Bulmas Pupillen weiteten sich. Da! Hinter Vegeta tauchten wieder so schreckliche Kreaturen auf. Fast wie gewöhnlich zogen sie Vegeta zu sich. Weder er noch Bulma konnten das verhindern. Wieder und wieder wurde der wehrlose Vegeta geschlagen. Es war die Hölle für Bulma dabei zusehen zu müssen und nichts machen können. Sie konnte noch nicht mal wegschauen oder die Augen schließen.

Plötzlich mutierten die Monster zu etwas anderem, zu nur einer Gestalt. Als die Gestalt klar und deutlich sichtbar war, hätte Bulma am liebsten laut aufgeschrieen. Der sich nicht bewegen könnende Vegeta wurde wieder geschlagen –von sich. Die Kreaturen waren zu Vegeta geworden, nur dass dieser hier bekleidet war. Vegeta schlug sich praktisch selber. Bulma konnte das nicht mehr mit ansehen, sie wollte schreien, wollte etwas unternehmen, wollte zumindest weggucken...!

Sie konnte sich bewegen. Sie konnte sich bewegen!! Bulma drehte sich zuerst weg, stürzte dann aber zu dem angezogenen Vegeta und küsste ihn, direkt auf die Lippen.

Und dann war nichts mehr ein Traum.

Bulma und Vegeta küssten sich. Wach. Im Dunkeln. Sie saß kerzengerade in dem teuren Mahagoni-Bett, er neben ihr auf der Kante. Eng umschlungen lösten sie sich schließlich.

„Bulma, ich liebe dich.", flüsterte Vegeta. „Ich liebe dich auch, Vegeta."

ENDE

Tja, wer hätte das gedacht?!

Ich hoffe es hat euch gefallen, meine Story zu lesen. (Vielleicht empfiehlt ihr sie ja weiter?!^.^)

Bitte schreibt mir Kommentare, auch wenn die Story jetzt schon zu Ende ist! Denn ich werde bestimmt noch weitere FFs schreiben, vielleicht sogar schon sehr bald?! Übung macht den Meister!!

Bitte vergesst mich nicht, bleibt mir vielleicht sogar treu (??!)!

Ich wünsche euch viel Erfolg, wenn ihr eigene FFs schreiben solltet!

Eure Chrischtel alias Flatsch